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Lichtflug: Gedichte
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eBook299 Seiten1 Stunde

Lichtflug: Gedichte

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Über dieses E-Book

Ein frecher Gruß vom Eifelturm, ein Spaziergang durch Montmartre ist zu verzeichnen. An deutsche Siedlungen am Schwarzen Meer erinnern die Eltern. Vom Weihnachtsstress kurz vor dem Fest berichtet ein Gedicht. Am Maschendraht wächst Silberreife. Schneeglöckchen lassen sich schon im Januar blicken. Später im Jahr summen die Bienen. Kommt mit zu einer Wanderung durchs Vessertal! Ein Vulkanausbruch ebenso wie ein Erdbeben finden sich in Zeilen gebunden. Die Sprache des Ozeans spielt mit tosenden Wogen. Er kam als Held zurück, doch lebendig wäre er ihr lieber gewesen. Auf Bergentouren atmet man Ruhe und Frieden. Überall kann es wunde Punkte geben. Die Trauerweide hört deine Worte, wenn du sitzt auf der Bank am Bach. Die Anthologie enthält zahlreiche Naturgedichte, ebenso Themen wie Hochzeit, Liebe, Heimat und Tod.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum6. Feb. 2024
ISBN9783758344145
Lichtflug: Gedichte

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    Buchvorschau

    Lichtflug - Marlies Kemptner

    Inhalt

    Elena Zardy

    Dein Lächeln am Morgen

    Stille in der Nacht

    Grete Ruile

    Krieg

    Danach

    Gesellschaftsspiegel

    Traurige Heimkehr

    Verlorene Hoffnung

    Tränen

    Frühlingsboten

    Im ersten warmen Sonnenlicht

    Poesie

    Mut

    Lichter, warmer Sommertag

    Rückblickend

    Die Liebe

    Glückliche Nacht

    Mohnblüten

    Nicht nur fordern, auch verzeihen

    Die Metapher

    Menschenrechte gehen verloren

    Dich kann ich nie vergessen

    Der Rosenkurier

    Ein besonderer Moment

    Meine umgebende Welt

    Bergwelt

    Alpines Haiku

    Alpines Haiku II

    Wundersterne der Natur

    Federleicht

    Frühlingshauch

    Vorfrühling

    Trennungsschmerz

    Ein Neubeginn

    Es kommen kalte Tage

    Eine Stunde Sonnengold

    Eine Kinderwiege

    Florian Birnmeyer

    Musenanruf

    Als wir jung waren

    Herbsttag

    Blick ins Jenseits

    Stimme

    Schreibaderlass

    Castor und Pollux

    Seine

    Lindenblatt

    Antipode

    Einfach Stille

    Grell, das Licht

    Tosender Zeus

    Zerbrochen, heil

    Reißende Tiefe

    Kirkes Verführung

    Die Wunde, die klafft

    Sich schreibend annähern

    Lange entzweit

    Feier des Lebens

    Freiheit

    Alte Liebe

    Eiffelturm

    Vorwärts

    Norden und Süden

    Kraft der Natur

    Hauch des Gestern

    Wunde Punkte

    Shalom Aleichem

    L’Amour

    Oszillation

    Ankerplatz

    Ein Funken Poesie

    Jugendsünde

    Gefallener Engel

    Montmartre

    Tausend Jahre

    Macht macht ...

    Trivium

    Großes und Kleines

    Löwenzahn

    Textgespür

    Die Feder

    Pallas Athene

    Flucht

    Seelenwanderung

    Mein Glanz

    Samira Schogofa

    Spuren

    Vergebliche Liebesmüh‘

    Efeu und Astern

    Erste Liebe

    Marlies Kemptner

    Der Turm

    Letzte Rose

    Wenn …

    Abschied

    Begegnung

    Der Wald ist tot

    Die Liebenden

    Die Schöpfung

    Die Trauerweide

    Winter

    Alexander Lohner

    Hochzeitsgeläut

    Dieter Küstner

    Wenn wir schweigen

    Admiralsbesuch in Atlanta

    Altägyptische Liebe

    Ein ganz anderes Kindergedicht

    Menschheitsprogrammierung

    Janusköpfige Ionen

    Menschheitsplagen

    Sei doch Mensch!

    Gesponnene Gefahr

    Schnödheit der Mammonjagd

    Irene Heidt

    Der Anfang vor dem Ende

    Sigrid Liebenspacher-Helm

    Allein

    Delta

    Sommer

    Heimat

    Meine Stadt

    Undine

    Saturn

    Rosa Denis

    Das Begräbnis

    Langsam geht sie von uns weg

    Erste Heimat

    Tropfen für Tropfen

    Nathalie Schauer

    Weihnachtsdruck

    Hexenwalzer

    Die gemütliche Schuldkröte

    Marko Ferst

    Piaski

    Sommernacht

    Unterwegs im Vessertal

    Niemandsland

    Dünne Landzunge

    Haiku

    Rot-orange Wolken nachts

    Beatrix Jacob

    Die Sonne lacht dir zu

    Ausgebremst

    Ferienlager

    Gewitterfront in Weißenfels

    Hinter dem Fenster

    Der alte Ammern Baum

    Im Nebel

    Markus Putnings

    Dein Blick

    Bitte um Erlösung

    Melanchomelodie

    Uni

    Linda Kleinsorge

    Lichtflug

    Sandbett

    Liselotte Holtmann

    When everything begins to FALL (oder: Herbst zu Zeiten des Krieges)

    Desirée Geinegge

    Zum Vergessen verurteilt

    Die Grenzgänger

    Die Mücke in meinem Glas

    Trübsal eines Fremden

    Reiseträume

    Aline Fries

    Das Lachen der Vergangenheit

    Die Hoffnung

    Mein Schwesterlein

    Püppchen

    Albert Stegmann

    Aufgebahrt

    Wolkensehnsucht

    Die Leute

    Das Bein oder zerfallene Schönheit

    Im Unterweltboot

    Frei

    Der immerwährende Reigen in der Natur

    Ursel Schmid

    Kopfüber in den Tag

    Mein wildes Nachtgebet

    Wüstenrose

    Stefanie Haertel

    Der Glaube an uns

    Laura Schäfer

    Das Du und das Ich

    Ummantelt von Mondschein

    Seelen

    Sprache des Ozeans

    Wohin du gehst

    Beate Loraine Bauer

    Wäre es nicht toll

    Heimatmensch

    SEELENHaus

    Lebensgehen

    Unmöglich möglich

    Schönheitsbild

    Tag der Poesie

    Heinz Erich Hengel

    Knechte und Geknechtete

    Eni Block

    ENDLICH unendlicH

    J eA nN iE iN a bottlE

    DU

    Elena Zardy

    Dein Lächeln am Morgen

    Dein Lächeln am Morgen

    wenn du mir

    mit sanftem Kuss

    die Haare leicht

    zur Seite streifst

    Entfernt entrűckt

    beglűckt

    und in Gedanken

    beginne ich meinen Tag

    Dein Lächeln am Morgen

    wenn dein Kuss

    mich trägt

    durch einen neuen Tag

    Elena Zardy

    Stille in der Nacht

    Stille in der Nacht

    wenn der Mond auf unsere

    Liebe scheint

    Ein Zittern in deiner Stimme

    so weit entfernt

    und nah an meinem Herzen

    fűr immer

    schreit mein Herz nach dir

    Grete Ruile

    Krieg

    Menschen stehen tränenlos im Dunkeln, verlassen!

    Bomben brachten hier den Tod.

    Kein Wiegenlied erklingt.

    Die Straßen klaffen menschenleer.

    … Und alles schweigt.

    Grete Ruile

    Danach

    Wo ist mein Zuhause?

    Es war einmal meine Stadt.

    -- meine Stadt.

    Es war einmal ein Haus.

    -- mein Haus.

    Ich gehe durch meine Straße,

    suche mein Haus:

    Alles zerstört!

    Mich friert!

    Wie kalt es hier geworden ist.

    Grete Ruile

    Gesellschaftsspiegel

    Krieg,

    Macht,

    Materialismus,

    Gewalt.

    Sprachlosigkeit!

    Grete Ruile

    Traurige Heimkehr

    Lächelnd jung und schön,

    sah ich dich beim Abschied stehen.

    Im Gepäck die Hoffnung:

    Bald bin ich zurück!

    Kann sagen: Ich lebe, hatte Glück.

    Als Held kamst du im Sarg zurück.

    Es ist immer wieder der gleiche Slogan,

    viele Menschen werden so betrogen.

    Verteidigen müssen wir unser Land!

    Obwohl anderes für den Einsatz stand.

    Die Hintergründe oft verschieden sind,

    doch du musstest dafür sterben mein Kind.

    Grete Ruile

    Verlorene Hoffnung

    Hoffnung wo bist du?

    Mit dir ging die Fröhlichkeit.

    Kann der Schlaf oder

    das Lachen sie mir wieder bringen?

    Ich werde darum ringen!

    Hoffnung: Geflügeltes Zauberwort,

    lass mich wieder schweben,

    hilf mir wieder leben!

    Grete Ruile

    Tränen

    Ist es nur Tau, von dem die Treppe glänzt?

    Ich weiß, sie weint,

    weil du nie mehr kommst.

    Grete Ruile

    Frühlingsboten

    Es lenzt!

    Wenn Sonne und Lachen uns erreicht,

    spüren wir, sie ist angekommen, die Frühlingszeit.

    Es scheint uns plötzlich alles so leicht.

    Am liebsten möchte man tanzen und singen.

    Mit tiefen Augen träumen ins farbenfrohe Land hinein.

    In die Ferne wandern, in milder Luft,

    einatmen den frischen Frühlingsduft.

    Grete Ruile

    Im ersten warmen Sonnenlicht

    Emsiges Bienen-Gesumme.

    Naschen wollen sie überall.

    Sich nehmen vom Lieblichen das Lieblichste.

    Vom Guten das Beste.

    Sie wählen nur die holdesten,

    süßesten Düfte, in denen eine

    Seele atmet, - fein, so fein.

    Bis sich die jungen Blütenlippen öffnen

    und geben den Bienen ihre ganze Süßigkeit.

    Grete Ruile

    Poesie

    Was ist Poesie?

    Wie kann ich sie erfassen?

    In unserer Welt ist alles laut und schnell.

    So viele beugen in den Firmen

    fürs große Geld die Knie.

    Sag, wo bleibt denn da die Poesie?

    Wenige werden sie ihr Eigen nennen.

    Poesie wird niemals sich von ihnen trennen.

    Sie sind fähig, mit dem Herzen, mit ihren Augen

    zu schauen. Alle Impulse nach ihr brennen.

    Sie werden gehoben in ihre Bahn.

    Dort sind die Wunder für sie aufgetan.

    Grete Ruile

    Mut

    Lass dich niemals entmutigen.

    Lass dich nicht beirren durch Neid und Hass.

    Behalte deine innere Ruhe,

    egal, wer oder was sich in den Weg dir stellt.

    Glaube mir: Das Glück es liegt in deinem Wesen. --

    Es ist nicht gut, ängstlich still zu stehen.

    Du kannst so vieles in der Welt doch sehen.

    Deine Gedanken machen es dir möglich,

    phantasievolles zu erschaffen.

    Denke: Dieser Tag ist nur für mich bereit.

    Niemand kann mir nehmen wer ich bin.

    Es fliegt mir manches zu und kann für mich

    nur werden – heute und hier – kreativ zu sein

    auf Erden.

    Grete

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