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Die Suche eines Träumers. Gedichte mit Gänsehautfaktor - inspiriert durch nächtliche Träume. Das Unterbewusstsein verstehen.
Die Suche eines Träumers. Gedichte mit Gänsehautfaktor - inspiriert durch nächtliche Träume. Das Unterbewusstsein verstehen.
Die Suche eines Träumers. Gedichte mit Gänsehautfaktor - inspiriert durch nächtliche Träume. Das Unterbewusstsein verstehen.
eBook95 Seiten44 Minuten

Die Suche eines Träumers. Gedichte mit Gänsehautfaktor - inspiriert durch nächtliche Träume. Das Unterbewusstsein verstehen.

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Über dieses E-Book

100 Gedichte, die Gänsehautfaktor garantieren. Viele der Gedichte wurden durch Jonathan Dilas eigene nächtliche Träume inspiriert. Sie demonstrieren ein komplexes System, die helfen das Labyrinth des Unterbewusstseins zu verstehen. Hierzu bedient Jonathan Dilas sich kleiner Tricks, um den Verstand zu umgehen und seine Gedichte direkt auf das Unterbewusstsein spürbar einwirken zu lassen.

SpracheDeutsch
HerausgeberKlarant
Erscheinungsdatum4. Mai 2013
ISBN9783943838763
Die Suche eines Träumers. Gedichte mit Gänsehautfaktor - inspiriert durch nächtliche Träume. Das Unterbewusstsein verstehen.

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    Buchvorschau

    Die Suche eines Träumers. Gedichte mit Gänsehautfaktor - inspiriert durch nächtliche Träume. Das Unterbewusstsein verstehen. - Jonathan Dilas

    Erwachen

    Vorwort

    Lyrik stellt eine Brücke zu einer längst vergessenen Welt der Emotionen dar. Der Verstand kann diese Welt nicht völlig erfassen und aus diesem Grunde ist es eine Frage der Kreativität und der List, ihn so mit einer Welt zu konfrontieren, die ihn auf diese Weise besser verstehen zu lassen. Die nun vorliegenden Texte sind für den Verstand erst einmal wie Rätsel aufgebaut, Puzzleteil für Puzzleteil, die mit einem einzigen Text ihre Einleitung finden: „Im Labyrinth des Seins".

    Sämtliche Texte sind diesem Text untergeordnet und stellen somit Teile dar, die ein komplettes Bild erschaffen sollen. Dieses Bild entspricht einer Suche, eine Art Landkarte zu der eigenen, privaten und inneren Persönlichkeitsentwicklung. Auf der einen Seite mögen manche Texte ein wenig befremdlich erscheinen, aber sie sind keineswegs nur ein schriftlich verfasstes Abbild meines eigenen, individuellen Innenlebens, sondern kollektiv anwendbar und auf jede suchende Person zu übertragen.

    Um die unbekannte Realität zu betreten, welche sich durch wirre Schattenbilder oder fragmentierter Sequenzen im Gedächtnis des morgendlich erwachten Träumers Platz zu schaffen versuchen, sind gewiss nur die Spitze des Eisberges, dessen bewussterer Wiedereintritt einer Landkarte bedarf, von der ich behaupten kann, dass sie sich in dem vorliegenden Buch entdecken lässt.

    Der Verstand, wie eingangs erwähnt, kann die nun folgenden Texte sicherlich einordnen, aber nicht direkt verstehen. Um eine gewisse Ordnung und Übersicht zu erhalten, kann man sämtliche Texte in drei Kategorien aufteilen:

    Auf Ahnungen (Nebenpunkte)

    Auf Gefühls- und Erfahrungszustände (Hauptpunkte)

    Auf die List (d.h. um den Verstand zu umgehen oder zu irritieren, damit das Gefühl, das angesprochen wird, auch empfunden werden kann)

    Ich schrieb diese Texte überwiegend spontan und von bestimmten Bewusstseinszuständen aus, bzw. mittels der Erinnerung dieser. Für mich ist deutlich geworden, dass mir, sobald einer dieser Texte ein Schaudern bei mir oder nur einem Leser verursacht, der Text gelungen ist.

    Jonathan Dilas

    Der Beginn

    Im Labyrinth des Seins

    Die Zone der Traurigkeit.

    Die Zone der Sehnsucht.

    Die Zone der Einsamkeit.

    Die Zone der Angst.

    Verlaufen ...

    Zum Ort der Geborgenheit.

    Langeweile umnebelt diesen Ort.

    Das Selbstbild

    Bannt Dich

    Lähmt Dich

    Nimmt Dir Deine Kraft.

    Bist nie dort

    Wo Du glaubst zu sein.

    Atmosphärisches Erinnern

    (Meine Geburt)

    Ich sitze an einem Tisch

    Vor mir steht ein Fernseher

    Hinter mir bist Du

    Und schaust mich an

    Langsam erkenne ich

    Dass ich hier geboren worden bin

    An diesem Ort hat alles angefangen

    Wie eine Geschichte

    Die an irgendeinem Punkt beginnt

    Es ist

    Wie das erste Zu-Sich-Kommen

    Der Beginn einer anderen Kontinuität

    Gleich der Geburt einer psychischen Existenz

    Dieses Gefühl

    Es ist so alt

    Es scheint so

    Als hätte eine kollektive Amnesie

    Die Menschheit wie einen Virus befallen

    Niemand erinnert sich mehr an sich selbst

    Hier liege ich

    Und dort sitze ich

    Die Erinnerungen an den Anfang

    Drohen in mir aufzusteigen

    Inmitten dieser gewöhnlichen Nacht

    Der Tod

    Wir haben uns verloren

    Sind auf ein Rad mit vielen Speichen gespannt

    Und niemand erkennt es

    In den Zwischenräumen da bist Du!

    Ich weiß, dass Du auf mich wartest

    Damit ich den Weg gehe

    Den ich wohl selbst gewählt

    Der Kern ist die Furcht

    Ein unüberwindbarer Zaun

    Der um die Welt gezogen ist

    Damit niemand entfliehen kann

    Der Mantel ist die Trauer

    Das tiefe Bereuen einer unbekannten Tat

    So tief innen

    Durch Amnesie abgeschirmt

    Davor steht die Erleichterung

    Die gelungen Flucht ins Leben

    So glücklich hier zu sein

    Im Angesicht einer seltsamen Welt

    Es dauert noch lange

    Bis der Tod kommen mag

    Doch wie sicher kann ich wirklich sein

    Wenn die Zeit hinter mir zurückweicht?

    Vielleicht kommst Du schon morgen

    Oder erst einige Zeit später

    Der Traum von Unsterblichkeit

    Wie viele jagen ihm nach?

    Ich warte geduldig auf eine Reaktion

    Die Kraft zur Geduld erhalte ich

    Aus der Angst vor der Antwort…

    „Du stirbst wie all die Anderen

    Da gibt es

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