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Die Farben der Träne: Eine Sammlung von Gereimtheiten
Die Farben der Träne: Eine Sammlung von Gereimtheiten
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eBook128 Seiten39 Minuten

Die Farben der Träne: Eine Sammlung von Gereimtheiten

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Über dieses E-Book

Die Farben der Träne ist ein einfühlsamer Kanon kurzer Schriften, die auf lyrische Weise erzählen, Monologe halten oder schlicht Emotionen, Personen und Zustände beschreiben. Der Text sucht den Leser zu einer Reise einzuladen, auf welcher er tiefe Einblicke in die Licht- und Schattenseiten der menschlichen Seele erhält - die Rolle eines Dichters in den Verwicklungen der Postmoderne erforscht - das Streben nach Innovation in der Informationsflut der digitalen Medien erfährt und kritisch reflektiert, wie Menschen mit sich selbst und ihrer Umwelt umgehen. Die stilistische Bandbreite reicht dabei von klassischer Poesie mit einer festen Struktur, über experimentelle Lyrik mit freiem Reimschema, bis hin zu modernen Hip-Hop Texten.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum5. Dez. 2018
ISBN9783748155119
Die Farben der Träne: Eine Sammlung von Gereimtheiten
Autor

Fabian Voß

Lotus ist ein selbstgelernter Dichter aus Schleswig-Holstein mit einem kämpferischen, gegenströmigen Stil. Er hat bereits in seinem elften Lebensjahr regelmäßig Gedichte geschrieben und zehn Jahre später angefangen, sich selber ernsthaft als Künstler zu verstehen, der danach strebt, seine Leser zum Nachdenken zu bewegen. Seine Werke schwanken von emotionalen Selbstbekenntnissen bis zu harscher Sozialkritik, die durch oftmals ausfallende Sprache und sehr direkte Formulierungen auffällt.

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    Buchvorschau

    Die Farben der Träne - Fabian Voß

    DANKSAGUNG

    Vielen Dank an Jana für deine Beratung und die Hilfe bei der Umsetzung meiner Gedichte zu einem Band im offiziellen Buchhandel.

    Und auch vielen Dank an Meike, dass ich deine großartigen Zeichnungen für mein Cover und zur Illustration eines wichtigen Gedichtes verwenden durfte

    und natürlich auch an alle, die mich über viele Jahre in meinem Schaffen bestärkt haben. Ihr wisst, wer ihr seid. Ich hab euch lieb.

    So, um ein gutes Buch anzufangen, brauche ich hier jetzt noch ein schönes Zitat und eine Widmung...

    Ich widme diesen Band vor allem

    allen Armen und Familien,

    meiner Lebenspartnerin

    und allen Menschen, die verliebt sind.

    Zitat: Ich.

    Easy.

    INHALTSVERZEICHNIS

    Gedichte lesen

    Erster Zyklus: Zorn

    Memento Mori

    Regenschirm

    Nicht mehr schöne Kunst

    Hybris

    Auf's Maul

    Ausuferungen

    Tote im ersten Untergeschoss

    Tote Menschen

    Ent-ART-ete Kunst

    hassliebe

    Abwärts

    Zweiter Zyklus: Verzweiflung

    Schmetterling

    König einer Welt

    Vom „Gegen-Wände-Rennen"

    Die Raben auf dem Dachboden

    Ein Ausbruch

    Einsamkeit

    Fundament der Unwichtigkeit

    Stille

    Als früher noch früher alles besser war

    Heimkehr

    Dritter Zyklus: Bitterkeit

    Kapellengeflüster

    Die Rose

    Monolog des Nihilisten

    Aschenflügel

    Vom Philosophen

    Alles ist richtig, alles ist nichts

    Von gestern

    Plastiktütenlebensfreude

    Der Tod des Autors

    Drogen

    Kaffeepause

    Blues

    Vierter Zyklus: Spott

    Rechts vor links

    Ein liebliches Liebesgedicht

    Der dritte Sohn

    Für Poesie zu dumm

    Zukunftsmusik

    Sterbende Romantik

    80 Million (De-Ej-Jup?)

    Hexentreffen

    Media

    Justitia

    Justitia, die Selbstgerechte

    Herrscher ihrer Welt

    Fünfter Zyklus: Hoffnung

    Erster, letzter Gang

    Milch und Zucker

    Ein Künstler und seine Familie

    Präsens

    Liebedicht

    Mit dir

    Dieser eine Ort

    Alpenträume

    Scheibenwelt

    Club der toten Dichter

    Eine Nachtgeschichte zum Abschied

    GEDICHTE LESEN

    Für alle, die sich für Hintergründe interessieren: Bitte lest meine Werke nicht biographisch. Ich habe keine Lust, dass meinetwegen die Selbstmordnothilfe gerufen wird, nur weil ich auch über unangenehme Themen schreibe. Ihr schiebt doch auch keinen Töpfer in den Brennofen, nur weil er mit Ton arbeitet, oder doch? Genauso wenig wie ihr euch beim Anblick einer handgefertigen, gläsernen Vase fragt, was für persönliche Wehwehchen den Glasbläser wohl umtrieben haben mögen, als er an jenem schicksalhaften Tag durch sein strammes Rohr inbrünstig in einen klebrigen Glaspopel hinein gehustet hat.

    Immer noch nicht klar? Okay, ich hab hier noch einen: Wenn ihr ein Haus bezieht, richtet ihr es dann so ein, wie ihr meint, dass es dessen Erbauer darin gefallen hätte? Natürlich nicht. Ihr bezieht meine Werke und nicht ich. Nichts für Ungut, aber ich kann und möchte nicht euer Mitbewohner sein, also nehmt beim Lyrikbezug auch keine Rücksicht auf mich. Das Lesen eines Gedichtes ist ein kreativer Prozess. Also beleidigt meine Werke nicht und nehmt euch selbst nicht diese einmalige Gelegenheit, für euch selbst zu denken, indem ihr mich fragt, ob ich psychische Probleme hätte.

    Selbstverständlich habe ich welche, aber das verbuche ich einfach mal unter meinen Qualifikationen, so wie der übermäßige Konsum von ZOT, meiner Werkstoffkorkensammlung oder der Besitzer eines südamerikanischen Rotschwanzaras zu sein.

    Für alle, die hier noch weiterlesen, hier noch etwas ernst gemeinte Selbstempfehlung: Mein Name ist Fabian. Ich bin geboren und lebe in Schleswig Holstein und das Dichten ist seit meinem zwölften Lebensjahr mein Handwerk. Ich sage bewusst „Handwerk", denn das Dichten ist erlernbar so wie Tischlern oder der Konsum von Literatur. Ja, auch ihr seid Handwerker, ihr erschafft Eindrücke und jeder einzelne ist einzigartig und wertvoll

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