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Spiele der Wörter
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eBook132 Seiten37 Minuten

Spiele der Wörter

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Über dieses E-Book

Alltagslyrik, humoristisch verpackt. Eine bunte Mischung, die vor allem zum Nachdenken anregt, denn nicht alle Texte sind leichte Kost. Den Wörtern und Sätzen soll freie Entfaltung zukommen.
SpracheDeutsch
HerausgeberTWENTYSIX
Erscheinungsdatum19. Juli 2017
ISBN9783740718725
Spiele der Wörter
Autor

Joshua Clausnitzer

Geboren am 19.04.1994 in Bonn Abitur 2013 in Meckenheim, Konrad-Adenauer-Gymnasium März 2019, Mitgliedschaft im Verband Deutscher Schriftsteller/Innen September 2019, Dozent Kreatives Schreiben, VHS Köln August 2020, (Schreib) Stipendiat des Landes NRW Die Liebe zu Wortspielen und der Sprache lässt sich in allen seiner Bücher erkennen! Es liegt ihm besonders am Herzen, dass Jugendliche/Junge Erwachsene sich intensiv mit der Sprache beschäftigen, anstatt sie ,,verkümmern'' zu lassen!

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    Buchvorschau

    Spiele der Wörter - Joshua Clausnitzer

    Inhaltsverzeichnis

    Der Kampf (Sie kam, ich sah...)

    Einfall

    Veritas in Veritas

    Von Kias und Wunden

    Kleine Weisheit

    Konversieren und Konservieren

    Von Trivialitäten und Kostbarkeiten

    Wasser

    Immer wenn es regnet

    Essen

    Strahlen

    Blatt

    Körper

    Kunst

    Stichhaltigkeit und Klares

    Die Vielfältigkeit gepaart mit ein bisschen Wirrwarr

    Von Blüten, Wegen und anderen Trieben

    Letztendlich

    HerzlIch

    Freiheit

    Der Bumerang

    Wetter

    Ode des Lebens

    Wanderwege des Irrsinns

    Absolutismus und Absurditäten

    Monster

    Die Boten des Lichts

    Entartet

    Ich bin das Wilde, Dumpfe, das man schlug...

    Egal

    (W)ortspiele und andere Gegebenheiten

    Ein kleiner Moment

    Der Frühling

    Gedanken

    DB

    Papier

    Das Namengedicht

    Wahres und Wirres

    Weisheiten und andere Kuriositäten

    Das Grauen beim Morgengrauen

    Länder

    Gesetze

    Trump ist Trumpf!

    Wa(h)lkampf

    Sorgen

    Von Bänken, Becken und Dämpfern

    Das Jahresgedicht

    Herbstblues

    Glühwein

    Geräusche

    Wundersame Wundersamen

    Bewegend

    Wenn Fliegen Fliegen

    Spiegelungen

    Reflexion

    Genial

    Eloquenz und Eleganz

    Strom

    Lunar

    Reise der 6 Strophen

    Müdigkeit

    Eloquenz

    Dummheit

    Lachen

    Kakao

    Der leere Lehrer

    Wirrwarr der Liebe

    Gefallen

    Die fetten Jahre

    Besserwisser

    Er, die Suche

    Meine Reise

    Die Tücken und ihr Entzücken

    Der Tag der Tage

    Fische, Garnelen und Rochen

    Mittendrin statt nur dabei!

    Schlecht

    ,,Scheiße''

    Deutsche Einheit

    Rhein

    5 Saisons

    Städte – Potpourri

    Meckenheim

    Der Kampf (Sie kam, ich sah...)

    Sie kommt herein gezischt,

    das elende Biest,

    meine Vernunft sofort erlischt,

    schneller als wenn man niest.

    Bedrohlich nähert sie sich an,

    fuchtel' wild umher,

    erbost sie dann,

    erbose ich noch mehr.

    Ein Schlag hier,

    Ein Schlag dort,

    das verdammte Tier,

    Mord an diesem Ort.

    Gekonnt treibt sie mich in die Enge,

    beflügelt in den Wahnsinn.

    Ihre fein dosierte Stichmenge,

    hängt schon in mir drin.

    Ich will mich wehren,

    doch kann es nicht,

    wenn meine Schmerzen sich vermehren,

    ist Ende der Schicht.

    Ich balle meine Fäuste,

    letzte Kraft, letzter Schlag,

    das was sie gar nicht mag.

    Ich lande einen Wirkungstreffer,

    sie fällt zu Boden,

    doch es gelingt ihr,

    den finalen Stich zu setzen,

    in meinen …

    Körper!

    Der Schmerz,

    im Herz,

    sitzt tief,

    Adern pochen,

    hat mich das Vieh

    zunichte gestochen.

    Mit einem süffisanten Lächeln,

    geht sie dahin,

    ihr Stachel bleibt in mir drin.

    Ich sehne mich nach Erlösung,

    schreie auf,

    schon nimmt das Schicksal seinen Lauf.

    Ich höre eine Stimme,

    besonders schlimme:

    ,, Schaaaaatz, Essen ist fertig!''

    Einfall

    Wenn der Einfall mir mal wieder geschwind entrinnt,

    vor dem inneren Auge, das weinende Kind,

    möchte ich den Ausfall machen,

    zu ganz anderen Sachen,

    welche mich berühren und verführen,

    so dass den Einfall ich komplett umgeh',

    kein Weh' oder Oh jemine,

    denn meine Seele befreit gescheit,

    mich von den dunklen Trieben,

    die mich schwarz küssend lieben,

    keine Sorgen mehr entstehend,

    neuen Wind wehend,

    mich zum Einfall bringen,

    dieses Mal wird es mir gelingen.

    Veritas in Veritas

    Es kann vieles passieren,

    Man kann Berge passieren.

    Was will man mehr?

    Ich kann nicht mehr...

    Vieles kriegen wir geschenkt.

    Vieles davon, geschenkt.

    Es ist schlecht verlaufen,

    Wir haben uns erneut verlaufen.

    In der Schule plagen wir uns mit dem Versetzen.

    Bei einem Date plagen wir uns mit dem Versetzen.

    Wir bringen uns oft in brenzlige Lagen,

    Welche vielleicht an uns lagen...

    Ach was soll's?, wenn ich

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