Doch'n Gedicht: Eine oftmals wortwitzige Versammlung heimatloser Reime und Gedichte ... und eine Kurzgeschichte für das limbische System.

Von Alexander Dort

DOCH 'N GEDICHT ist eine lose Sammlung durch ihren Wortwitz meist überraschender, teils aber auch tiefgründiger Reime und Gedichte und einer Kurzgeschichte für das limbische System, die mindestens zweimal gelesen werden möchte.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: Books on Demand
• Erscheinungsdatum: 9. Okt. 2014
• ISBN: 9783735731883

Alexander Dort

Alexander Dort ist in seiner menschlichen Gestalt selbständiger Designer, Marketing- und PR-Berater, Autor, Illustrator, Photograph, Programmierer, Masseur, Philosoph und Wegelagerer. Er nimmt sich selbst, das Leben, das Universum und den ganzen Rest nicht so ernst und legt Wert darauf, in keine ihm bekannte Schublade zu passen.

Buchvorschau

Inhaltsverzeichnis

Flussschiffahrt

Zersprochen

Fleischeslust

Wissenschaft und Phantasie

Leerreich

Das Wollknäuel

Nichtssagend

Veränderung

Wolllust

Müßiggang

Ratio

Schneekristall

Zoster

Der Zaubertrick

Verdacht

Teufelsglocken

Re-Flexion

Insomnia (REMis)

Origami

Wehr-Mut

Wasabett

Der Elfen Bein

Made in Germany

Geh! Punkt.

Froschkönigin

Bauernregel

Voyeurist

Missglückt

Heinz

Die Zeit

Urinalzahl

Konjugation Irrealis

Erfolgs-Los

Vogelfrei

Narzisst

Erkenntnis

Mein letzter Wille

Sommernachtstraum

Prädikat: begehrenswert

Zeit-Los

Sternenkind

Sandburg

Alliteration

Millionen Emotionen

Nightshift

Vögelgrippe

Erziehungswesen

Die Meise

Schlangengrube

Stuhl. Gang

Hehre Ziele

Nein!

Calvin

Prinzess of the Night

Flussschifffahrt

Arbeitslos doch mit Genuss

schifft’ ich einst von ’ner Brücke.

Unter mir da floss ein Fluss

durch des Berges Lücke.

Lang lag er in seinem Bett,

durft’ winden sich und biegen.

Ach – dacht’ ich – wär’ das nicht nett,

auch so ’nen Job zu kriegen!

Doch ganz plötzlich wurd’ mir klar,

dass er nicht zu beneiden war,

denn da hatte ich begriffen:

Flüsse müssen laufend schiffen!

Zersprochen

Der Förster treibt am rauschend’ Bach

’nen Keil in eine Spalte.

Fällt er den Baum,