Hunde, die bellen. Meisen nicht.: Runde Sache: 10. Reimbuch mit Ecken
Von Holger Paul Buhl
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Buchvorschau
Hunde, die bellen. Meisen nicht. - Holger Paul Buhl
Anmerkungen
Hunde, die bellen. Meisen nicht.
Hunde, die bellen. Meisen nicht.
Aufs Bellen sind die nicht erpicht:
Meisen pfeifen gern im Bunde,
darauf bellen manche Hunde
mittels ihrer Speichelschnauzen.
Auch bei Katzen (die miauzen,
wenn sie jäh auf Hunde treffen)
bellen Hunde, manche kläffen,
während in den Bäumen Meisen
spöttisch pfeifend auf sich weisen.
Das gilt nicht für Eichelhäher,
denn die kreischen dann viel eher.
Der Versuch eines Lautgedichts
Ich schrieb einmal ein Lautgedicht.
Nie trug ich dieses vor.
Zu laut ist es, wenn man es spricht.
Es schmerzte sehr das Ohr.
Aber wenn ich´s denken würde,
könntest Du es lesen?
Sicher wär das eine Hürde,
doch mich treibt´s nach Späßen!
Strumblschnärzl luapregloh.
Der Anfang ist gemacht,
Thcinse bualghci lhub nerho.
Lies es mit Bedacht!
Der Schreibfehler alias Lapsus Calami
Erst dachte ich, das sei ein Hund,
dieser Lapsus Calami.
Der folgte mir aus diesem Grund:
Ich röche nach Salami.
Das ist es nicht! Er mag halt den,
der schräge Dinge schreibt,
und dass fortan er in Ideen
tollkühn erhalten bleibt!
Warme Kälte
Warme Kälte anbei feucht,
die durch meinen Körper kreucht
und auch – wie sagt man noch – fleucht,
ist, wenn mich nicht alles täuscht,
für jeden Menschen ein ungereimtes Empfinden.
Falls ja …
Nicht jeder Stachel ist ein Dorn,
nicht jedes Geweih ist ein Horn,
nicht jeder Klarer ist ein Korn,
nicht jeder Knochen ist ein Sporn,
nicht jedes Gefühl ist ein Zorn,
nicht jeder Hintern zeigt nach vorn,
falls ja, ist der ein Arsch mit Ohr´n.
Da wird das Reimen zum Ansporn!
Mit Bestreben
Oh, wie ist das eine Wonne,
blick ich hoch zum hellen Mond!
Wer jetzt dachte, ich schreib „Sonne",
ist das Schlichte gut gewohnt!
Nein, das ist der Mond dort oben,
der hell scheint tief in mein Herz.
Nun, will ich mich selbst nicht loben,
doch ich meide das Wort „Schmerz".
Ich blick nämlich mit Bestreben
und nicht einfach so empor!
Dabei frag ich: „Gibt´s Amoeben
ebenso in unserm Ohr?"
Sonnenflecken
Auch die Sonne hat unschöne Flecken,
und welcher Mensch will die entdecken?
Frön er dem Licht und sei gelassen,
dann wird er sich nicht blenden lassen!
Anfrage an die Touristeninformation
„Ja, Sie können im Fremdenzimmer fremdgehen.
Das ist nicht untersagt."
„Und im Gästezimmer?"
„Der Frage muss ich nachgehen. Ich bin überfragt."
Kopfstand
Ich mache jetzt mal den Kopfstand
und schaue in die Ferne:
Die Welt steht kopf, weit wirkt das Land,
verziert durch viele Sterne.
Die blitzen in den Augen hell.
Mein Blut schlägt in den Schläfen.
Ich fahre gleichsam Karussell,
als ob mich Schläge träfen.
Ich spüre eben mein Limit!
Es streikt die Darmverdauung!
Die Erde krümmt sich mit mir mit.
Das nenn ich Weltanschauung.
In der Spalte
In der Spalte des Asphaltes eines Weges wächst es stark, nämlich ein Gewächs des Waldes, welches hält sich für autark. Also wächst es in die Höhe trotz der Menschen um ihn rum, trotz Maschinen wie den Autos nah an einem Stadtzentrum. Das geht gut