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Über den Wolken: Trost - Hoffnung - Zuversicht
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Über den Wolken: Trost - Hoffnung - Zuversicht
eBook39 Seiten19 Minuten

Über den Wolken: Trost - Hoffnung - Zuversicht

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Über dieses E-Book

Das Leben hält nicht nur Helles und Freudiges für uns bereit: Schicksalsschläge, Krankheit und Tod lieber Menschen werfen uns aus der Bahn und lassen uns oft fast am Leben verzweifeln. Dabei liegt der Schlüssel zur Bewältigung solcher Krisenzeiten in uns selbst! Helmut Zöpfl hilft in diesem Buch, schwierigen Situationen im Leben eine positive Seite abzugewinnen; er erinnert uns daran, dass es etwas gibt, was größer ist, als alle Sorgen dieser Welt. In seine Texten brechen Licht und Hoffnung durch die dunkle Wolkendecke. Natur- und Stimmungsfotos bekannter Fotografen machen Hoffnung und zeigen, dass das Leben trotz aller Rückschläge lebenswert ist.
SpracheDeutsch
Erscheinungsdatum3. Feb. 2021
ISBN9783475548840
Über den Wolken: Trost - Hoffnung - Zuversicht

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    Buchvorschau

    Über den Wolken - Helmut Zöpfl

    glauben

    Im Dunkel

    Und ich irr durch den Nebel

    und ich kenn mich nicht aus,

    und ich seh keine Straße,

    keinen Baum und kein Haus.

    Und ich irr durch das Dunkel

    und kein Licht ist zu sehn,

    kein Stern, der mir leuchtet.

    Sag, wohin soll ich gehn?

    Bitte hilf mir im Finstern,

    bitte zeig mir ein Licht,

    und wär’s nur ein Schimmer,

    der ins Dunkel einbricht!

    Und ich ruf in die Ferne,

    doch kein Echo schallt her.

    Niemand gibt mir die Antwort,

    alles bleibt stumm und leer.

    Bitte lass mich dich hören,

    bitte sag einen Ton,

    ein einziges Wort

    wär Hilfe mir schon!

    Von anderer Warte aus

    Schon beim ersten Strahl der Sonne hatte ich mich aufgemacht, um das Quartier, in dem ich in einem kleinen Tal ein paar freie Tage verbrachte, zu verlassen. Heute wollte ich einmal den ganzen Tag einfach nur wandern. Mit einer kleinen Brotzeit im Rucksack zog ich los, ging barfuß über die taufrischen Wiesen und überquerte den kleinen Steg. Die Sonne wurde immer wärmer, als ich über die Felder ging, und ich war froh, dass mich mein Weg durch einen schattigen Wald führte. Dann wieder eine Wiese voll herrlich duftender Sommerblumen. Ich steuerte auf ein paar kleine Häuschen zu und entdeckte kurz davor einen Brunnen. Glücklich und schon ein wenig erschöpft ließ ich mich an der Holzbank daneben nieder. Ich stand auf, schöpfte das herrlich frische Nass und trank das klare Wasser aus der hohlen Hand. Wie gut einfaches Wasser doch schmecken kann! Ich spritzte es mir ins Gesicht und machte noch ein paar Minuten Pause. Dann wanderte ich weiter.

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