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Spiegelwelten: Gespiegelte Fotografien - der Blick in eine geheimnisvolle Welt
Spiegelwelten: Gespiegelte Fotografien - der Blick in eine geheimnisvolle Welt
Spiegelwelten: Gespiegelte Fotografien - der Blick in eine geheimnisvolle Welt
eBook99 Seiten27 Minuten

Spiegelwelten: Gespiegelte Fotografien - der Blick in eine geheimnisvolle Welt

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Über dieses E-Book

Auch heute, im Zeitalter der High-Tech und der Aufklärung, hat die Mystik des Spiegels nichts von ihrer Faszination verloren. Waren es im Mittelalter noch spiegelnde Kristall-Kugeln, welche einen Blick ins Jenseits erlauben sollten, bedient man sich heute, um die Existenz einer scheinbar überirdischen Realität sichtbar zu machen, digitaler Kameras und ausgeklügelter Effekt-Techniken. Merkwürdig in diesem Zusammenhang ist jedoch eine mehr oder weniger neue Art des Fotografierens, bei welcher Natur- und Gebäudefotos oder sogar Aufnahmen von Planeten-Oberflächen bzw. Galaxien mittels spezieller Foto-Software gespiegelt werden. Nach dieser Spiegelung vermeint der Betrachter in den dabei entstandenen Symmetrien plötzlich seltsame fremde Gestalten, Formen oder auch Gesichter zu erkennen. Was passiert hier? Spielt uns bei jenen Bildern die menschliche Phantasie etwas vor? Skeptiker nennen jenes Phänomen Pareidolie. Es handelt sich dabei um eine Fähigkeit des Gehirns, in zusammenhanglosen, zufällig entstandenen Mustern sinnvolle Strukturen zu erkennen.
Im Falle der Spiegelfotografien würde man es sich jedoch zu einfach machen, auf diese Bilder lediglich die Theorie der Pareidolie anzuwenden. Denn seltsam ist, dass bei den mittels Spiegelung entstandenen, auf Symmetrien basierenden Natur-Fotos die meisten Menschen immer wieder Wesen erkennen, welche uns vorkommen wie Engel, Elfen oder Baumgeister aus der Mythologie. Doch wer waren oder sind diese Wesen wirklich?

Begleiten Sie Gottfried Bonn und Wolfgang Gsell auf einer faszinierenden Reise durch die geheimnisvolle Welt der Spiegelfotografien.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum7. Feb. 2016
ISBN9783737589024
Spiegelwelten: Gespiegelte Fotografien - der Blick in eine geheimnisvolle Welt

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    Buchvorschau

    Spiegelwelten - Gottfried Bonn

    Vorwort des Autors

    Es ist an der Zeit, die Paläo-Seti-These, wonach der Mensch bereits zu steinzeitlichen- und antiken Epochen Besuch von höher technisierten Wesen erhielt, endlich auf das Niveau zu heben, welches sie verdient hat, nämlich das einer ernst zu nehmenden Wissenschaft. Die Indizienbeweise für die Richtigkeit der Paläo-Seti-Hypothese sind mittlerweile überwältigend.

    Der Mensch des 21. Jahrhunderts muss, falls er überleben will, ernsthaft davon ausgehen, dass jene Wesen, welche unsere Vorfahren für Götter hielten, entweder hoch technisierte Intelligenzen von anderen Planetensystemen waren oder Besucher aus parallelen Universen. Wie dem auch sei: Wir haben es vielleicht bereits seit dem Anbeginn der Menschheit mit einer höher entwickelten Macht zu tun, die möglicherweise nicht nur den Homo sapiens – wie wir ihn kennen – erschuf, sondern auch seine Entwicklung bis Dato begleitet, den Menschen Gen-technisch manipuliert und sein Handeln aufs genaueste beobachtet. Wahrscheinlich ist ebenfalls der Ur- sprung aller Religionen in jenen Wesen zu suchen, nicht jedoch die einer ganzheitlichen, kosmischen Spiritualität, von welcher auch Außerirdische mit der allergrößten Wahrscheinlichkeit überzeugt sein werden

    Um die Richtigkeit obiger Hypothese zu beweisen, benötigen wir jedoch noch mehr Beweise und ernst zu nehmende Autoren, die nicht gleich in jedem Artefakt der Vergangenheit ein Indiz für das Eingreifen von Aliens sehen. Wir benötigen Forscher, die Augen haben zu sehen und über alles Wunschdenken hinaus die Wirklichkeit erkennen. Jenes Vorgehen erfordert jedoch ein über sämtliche Fachgebiete hinausgehendes und gleichzeitig kontinental verbindendes Denken. Wir müssen herausfinden, was die antiken Kulturen global miteinander gemein haben, anstatt ihre Entwicklung immerzu getrennt voneinander zu betrachten. Der weltweite Pyramidenkult ist nur eines jener zahlreichen antiken Phänomene, die sicherlich nur unter einer ganzheitlichen Betrachtung zu einer befriedigenden Lösung finden. Fazit: Wir brauchen keine wissenschaftlichen Mainstream-Anbeter, sondern Querdenker mit neuen Gedanken und Ideen, welche die Starrheit des schulwissenschaftlichen Gebäudes ins Wanken und möglicherweise irgendwann zum endgültigen Einsturz bringen. Wenn der Mensch überleben will, muss er endlich erkennen, dass er nicht alleine im Universum ist und möglicherweise sogar seine eigene Welt von Anbeginn seiner Existenz mit fremden, ihm überlegenen Intelligenzen teilt, die uns wohlgesonnen sein können oder auch nicht.

    Es ist an der Zeit, ein neues Denken in unser Bewusstsein zu lassen. Ein Denken, welches uns alle selbstgeschaffenen Grenzen überwinden lässt und alle Menschen und sogenannten Tiere dieses Planeten als ganzheitlich miteinander verbundene Einheit begreift, welcher letztlich auch nur eine einzige, konfessionslose Spiritualität zugrunde liegt. Die Außerirdischen haben uns möglicherweise auf jenes spirituelle Denken genetisch programmiert. Soll heißen: Spiritualität ist vielleicht eine im Menschen verankerte Veranlagung, die uns eines Tages dazu verhilft, uns

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