Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Rätselhafte Phänomene - Band 1: Die größten Rätsel der Wissenschaft
Rätselhafte Phänomene - Band 1: Die größten Rätsel der Wissenschaft
Rätselhafte Phänomene - Band 1: Die größten Rätsel der Wissenschaft
eBook77 Seiten37 Minuten

Rätselhafte Phänomene - Band 1: Die größten Rätsel der Wissenschaft

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Wir waren schon auf dem Mond, auch die Tiefsee ist nicht unerforscht und die Technologie macht heute auch vor der atomaren Erforschung nicht mehr Halt. Zukunftsvisionen wie Computer oder Digitalkameras sind längst Alltagsgegenstände und die Medizin macht riesige Fortschritte, und längst manipulieren wir auch die Erbsubstanz.

Doch trotz all dieser erstaunlichen Fortschritte gibt es Fragen, auf die wir bis heute keine Antwort haben.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum20. Jan. 2013
ISBN9783847626954
Rätselhafte Phänomene - Band 1: Die größten Rätsel der Wissenschaft

Mehr von Brain Fletcher lesen

Ähnlich wie Rätselhafte Phänomene - Band 1

Ähnliche E-Books

Astronomie & Weltraumwissenschaften für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Rätselhafte Phänomene - Band 1

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Rätselhafte Phänomene - Band 1 - Brain Fletcher

    Vorwort

    Rätselhafte Phänomene - Band 1

    Die größten Rätsel der Wissenschaft

    Wir waren schon auf dem Mond, auch die Tiefsee ist nicht unerforscht und die Technologie macht heute auch vor der atomaren Erforschung nicht mehr Halt. Zukunftsvisionen wie Computer oder Digitalkameras sind längst Alltagsgegenstände und die Medizin macht riesige Fortschritte, und längst manipulieren wir auch die Erbsubstanz.

    Doch trotz all dieser erstaunlichen Fortschritte gibt es Fragen, auf die wir bis heute keine Antwort haben.

    Was geschieht wirklich am Bermudadreieck?

    Was war der Auslöser für das Tunguska-Ereignis?

    Was geschah mit dem antiken Atlantis wirklich?

    Auch das Phänomen der schwarzen Löcher oder der US-amerikanischen Area 51 und die Gerüchte um Ufos, Yetis und Aliens sind noch nicht geklärt.

    „Rätselhafte Phänomene" verdeutlicht in seiner Reihe anschaulich, dass viele Fragen mit den heutigen Ansätzen und Methoden der Wissenschaft wohl nicht abschließend erklärt oder beantwortet werden können.

    Wir wollen uns den Antworten auf diese Fragen nähern, in dem wir die bekannten Fakten zusammentragen und objektiv darstellen. Fakten und Daten, wie sie allgemein zugänglich sind, wenn man nur weiß, wo man fragen oder suchen muss.

    Dabei haben wir die bedeutendsten und spannendsten Themen in dieser Reihe zusammengestellt.

    Die Themen dieser Ausgabe

    Das Geheimnis des Bermuda-Dreiecks – Mythen und Fakten

    Das ungelöste Rätsel des Tunguska-Ereignisses

    Das versunkene Atlantis

    Das Mars-Gesicht – Indizien für Leben auf dem Mars

    Gibt es den legendären Yeti wirklich

    Was geschah wirklich mit Sodom und Gomorra

    Das Geheimnis der mysteriösen Kristall-Schädel

    Die geheime Area 51

    Neben den Daten und Fakten, die wir hier preisgeben, haben wir uns bemüht, auch die wichtigsten Hypothesen und Spekulationen zu untersuchen und aufzuzeigen, ob wir sie entkräften können oder vielleicht auch nicht.

    Und jetzt viel Spaß mit den größten Rätseln der Wissenschaft

    1. Das Rätsel des Bermuda-Dreiecks

    Das Bermuda-Dreieck

    Florida, Puerto Rico und die Bermuda Islands sind traumhaft schöne Urlaubsziele - und gleichzeitig die Eckpunkte jenes geheimnisvollen Dreiecks, das nicht nur erfahrenen Seebären und passionierten Flugzeug-Piloten Schauer über den Rücken laufen lässt; unerklärliche Ereignisse oder nur ein Naturphänomen?

    Zwischen 1945 und 1975 verschwanden 37 Flugzeuge, ein Heißluftballon, 38 Schiffe und ein Atom-U-Boot. „SOS oder „Mayday Funksprüche wurden nie gehört und oftmals brach der Funkkontakt abrupt ab oder seltsame Botschaften wurden empfangen.

    Das Bermudadreieck, auch Teufelsdreieck genannt, ist die Bezeichnung eines Seegebietes, das sich im westlichen Atlantik nördlich der Karibik befindet. Durch mehrere tatsächlich oder vermeintlich mit der Gegend zusammenhängende Schiffs- und Flugzeugkatastrophen erhielt das Bermudadreieck den Ruf, dort spielten sich gehäuft entsprechende Unglücke ab oder dort „verschwänden" gar Schiffe und/oder Flugzeuge.

    Dabei wurden zum Teil Unglücke gezählt, die sich im Bermudadreieck abgespielt hatten, zum Teil aber auch Vorgänge, die nur in der Nähe stattfanden oder bei denen Schiffe das Dreieck nur zuvor durchfahren hatten.

    Eines der mysteriösesten Gebiete der Welt: verschollene Schiffe, verloren gegangene Flieger, Zeitphänomene. Das Bermuda-Dreieck dürfte jedem bekannt sein. Aber nicht jeder weiß was wirklich schon alles im Bermuda-Dreieck passiert ist:

    Schiffe und Flugzeuge sind verschwunden oder aus dem Nichts aufgetaucht, in der Zeit verschoben oder für immer verschollen. Einige der Vorfälle, bei denen Schiffe, Flugzeuge oder ihre Besatzungen spurlos verschwunden sein sollen, konnten nicht restlos aufgeklärt werden. Sie inspirierten verschiedene Autoren zu teilweise recht bizarren Erklärungsversuchen, die Grundlage für eine Vielzahl literarischer Werke, Filme und Internetseiten wurden.

    Tatsächlich ist die Zahl der Katastrophen, die sich im Bermudadreieck abgespielt hat, nicht auffällig hoch. Zudem sollen viele der angeblich mysteriös verschwundenen Schiffe Experten zufolge vermutlich einfach im Sturm gesunken sein.

    Was ist also dran am Mythos Bermuda-Dreieck?

    Tatsache ist zumindest, dass es im Bermuda-Dreieck riesige Methangas-Vorkommen unter den dort lagernden tektonischen Platten gibt. Einige Geowissenschaftler haben riesige Methangas-Vorkommen im Gebiet des Bermudadreiecks gefunden, die für das spurlose Verschwinden von Schiffen verantwortlich sein könnten.

    In Wassertiefen von 500 bis 2000 Meter kann sich bei bestimmten Temperaturen Methanhydrat bilden, wenn Methan vorhanden ist. Ändern sich Druck und Temperatur, entweicht Methan langsam aus diesen eisähnlichen Brocken.

    Geschehen diese Änderungen jedoch abrupt, etwa durch ein Seebeben oder tektonische Verschiebungen, kann innerhalb kurzer Zeit ein großer Teil eines Methanhydratvorkommens in seine Bestandteile Methan und Wasser zerlegt werden und es kommt zum Methanausbruch (engl. blowout hier Gasausbruch).

    Das gasförmige Methan steigt in unzähligen winzigen Blasen auf. Dieser Vorgang gleicht dem Aufsteigen von CO2-Blasen in einer Sprudelflasche, der man einen Stoß versetzt hat. Die mittlere Dichte des Gas-Wasser-Gemischs ist dabei viel geringer als die des Wassers.

    Befindet sich ein Schiff direkt oder teilweise über einem solchen Gas-Wasser-Gemisch, so sinkt es unweigerlich in dieses hinein, da der Auftrieb des Schiffs gemäß dem Gesetz des Archimedes stark verringert ist, so dass es in Sekunden absackt. Sinkt das Schiff mit dem Deck unter

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1