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Besucher aus der Spiegelwelt: Aliens, Parallelwelten und andere Mysterien hinter dem Schleier der Wirklichkeit
Besucher aus der Spiegelwelt: Aliens, Parallelwelten und andere Mysterien hinter dem Schleier der Wirklichkeit
Besucher aus der Spiegelwelt: Aliens, Parallelwelten und andere Mysterien hinter dem Schleier der Wirklichkeit
eBook419 Seiten1 Stunde

Besucher aus der Spiegelwelt: Aliens, Parallelwelten und andere Mysterien hinter dem Schleier der Wirklichkeit

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Über dieses E-Book

Auch heute, im Zeitalter der High-Tech und der Aufklärung, hat die Mystik des Spiegels nichts von ihrer Faszination verloren. Waren es im Mittelalter noch spiegelnde Kristall-Kugeln, welche einen Blick ins Jenseits erlauben sollten, bedient man sich heute, um die Existenz einer scheinbar überirdischen Realität sichtbar zu machen, digitaler Kameras und ausgeklügelter Effekt-Techniken. Merkwürdig in diesem Zusammenhang ist jedoch eine mehr oder weniger neue Art des Fotografierens, bei welcher Natur- und Gebäudefotos oder sogar Aufnahmen von Planeten-Oberflächen bzw. Galaxien mittels spezieller Foto-Software gespiegelt werden. Nach dieser Spiegelung vermeint der Betrachter in den dabei entstandenen Symmetrien plötzlich seltsame fremde Gestalten, Formen oder auch Gesichter zu erkennen. Was passiert hier? Spielt uns bei jenen Bildern die menschliche Phantasie etwas vor? Skeptiker nennen jenes Phänomen Pareidolie. Es handelt sich dabei um eine Fähigkeit des Gehirns, in zusammenhanglosen, zufällig entstandenen Mustern sinnvolle Strukturen zu erkennen.
Im Falle der Spiegelfotografien würde man es sich jedoch zu einfach machen, auf diese Bilder lediglich die Theorie der Pareidolie anzuwenden. Denn seltsam ist, dass bei den mittels Spiegelung entstandenen, auf Symmetrien basierenden Natur-Fotos die meisten Menschen immer wieder Wesen erkennen, welche uns vorkommen wie Engel, Elfen oder Baumgeister aus der Mythologie. Doch wer waren oder sind diese Wesen wirklich?
In diesem Sinne erörtert das Buch die Fragen, um was es sich bei den Spiegeln, beispielsweise japanischer Legenden tatsächlich handelte ? Sind sie die mystische Umschreibung auf High-Tech basierender Dimensionsportale, durch welche Wesen aus parallelen Universen oder fremden Sonnensystemen unsere Realität jederzeit bereisen und verlassen konnten? Begleiten sie. den Autor bei seiner faszinierenden Neuinterpretation der geheimnisvollen Mythen und Märchen alter Kulturen, im Kontext kosmischer Besucher.
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum7. Feb. 2016
ISBN9783737588980
Besucher aus der Spiegelwelt: Aliens, Parallelwelten und andere Mysterien hinter dem Schleier der Wirklichkeit

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    Buchvorschau

    Besucher aus der Spiegelwelt - Gottfried Bonn

    Vorwort von Hans-Werner Sachmann

    Mit diesem neuen Buch legt Gottfried Bonn, der Autor des erfolgreichen Werkes Klänge aus dem Universum – Botschaften und Artefakte vom Rand der Wirklichkeit und darüber hinaus (Berlin 2011), den ich als den Philosophen unter den deutschsprachigen Paläo-SETI-Forschern betrachte, wieder eine reichhaltige Zusammenstellung von Fakten, Geschehnissen und Überlegungen vor, die beeindruckend ist. Die Analysen und Querverbindungen, die er dabei zum besten gibt, regen nicht nur zum Nachdenken an, sondern suchen in der weiten Landschaft grenzwissenschaftlicher Berichterstattung Ihresgleichen, was sie selbst für einen alten Hasen dieses Genres zu einem außergewöhnlichen Leckerbissen erster Güteklasse macht.

    Nehmen wir als Beispiel einmal die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln, auf die Bonn in einem Abschnitt des Buches zu sprechen kommt, der unter dem Titel Mystische Vorzeit zu finden ist, und bei der es sich, wenn man vom Grundgedanken der eventuell seit vielen Jahrhunderten stattfindenden Entführungsfälle (durch extraterrestrische Wesenheiten?) ausgeht, für etliche Leser(innen) um ein Horror-Szenarium handelt:

    Man erzählt [1-6], dass am 22. oder 26. Juni des Jahres 1284 [6] bzw. nach anderen Quellen [5] am 22. Juli 1376 in Hameln ein merkwürdig gekleideter Mann mit einem blutroten Hut und einer seltsamen silbernen Flöte auftauchte und 130 Kinder des Ortes entführte, weil ihm der Rat der Stadt sein Honorar für die Beseitigung einer Rattenplage vorenthielt. Es heißt, er hätte die Kinder in einen Berg geführt, wo sie – einer Sagenversion zufolge – ertrunken, einer anderen Version nach aber in Siebenbürgen wieder aufgetaucht wären.

    Zu der Frage, wer der Fremde war und wo die Kinder abgeblieben seien bzw. wie es überhaupt zu einer solchen Überlieferung kam, sind im Laufe der Jahrhunderte viele Theorien aufgestellt und wieder verworfen worden. Inzwischen steht fest, dass die Geschichte zwei Teile umfasst, die ursprünglich unabhängig voneinander existierten und erst im 16. Jahrhundert verschmolzen sind: das Rattenfänger-Motiv hat demnach nichts mit der Kinderentführung zu tun und wurde der Erzählung aus sozial-kritischen Gründen hinzugefügt. 

    Es wurde gemutmaßt, dass die Sage auf mittelalterliche Kinderfahrten zurückgeht, die oft von zwielichtigen Sektierern organisiert wurden. Andere gingen von folgenden Vorstellungen aus:

    Kinderkreuzzüge, verlustreiche Kämpfe bei Hameln (wie die Schlacht von 1259 oder im 14. Jahrhundert gegen das patrizische Geschlecht), Epidemien (z. B. die Pest oder rätselhaftes Kindersterben), ein Auszug von Leprakranken, Naturkatastrophen oder symbolische Deutungen, in denen der mysteriöse Pfeifer eine Art Totengott darstellt. Das kann heute jedoch alles mehr oder weniger ad acta gelegt werden.

    Waren die Sagenspezialisten zu Anfang der 1980er Jahre noch der Meinung, die Rattenfänger-Story beruhe auf einem sogenannten Kolonistenzug – ein Lokator (Werber eines Grundherrn) führte Siedler für die Ostkolonisation in ihre neue Heimat (wohl wegen der Siebenbürgen-Behauptung) – geht man seit den 90er Jahren des vergangenen Jahrhunderts davon aus, dass hier ein Fall von Tanzwut (!) vorliege [6]. Die Kinder und Jugendlichen seien einem mittelalterlichen Michael Jackson (1958-2009) tanzend (!) aus der Stadt gefolgt, eine Art Disco-Extase des 13. Jahrhunderts, und in einem Felsmassiv oder einer Höhle abgestürzt und verschüttet worden. – Der Kern dieser Sage gehe also auf einen tragischen lokalen Unglücksfall zurück, vermischte sich mit anderem Volksgut (das zu Anfang nichts damit zu tun hatte) und wurde dadurch so faszinierend, dass man das Ganze heute wirklich in aller Welt kennt.

    Doch ist das Ganze wirklich so abgelaufen, wie es die Welt glaubt? Wer, außer Bonn, hat derartige Mitteilungen, die sich in Mythen, Sagen, Legenden und Märchen niedergeschlagen haben, durch einen Roten Faden verbunden, aus dem rein kriminellen Umfeld einer Flucht, Entführung, Verschleppung, Ermordung usw. herausgelöst und in einen phänomenalen Para-wissenschaftlichen Kontext gestellt, der –  und das ist unbestritten –  auch weiterhin zu hinterfragen ist? Gottfried Bonn, der neben einer Menge anderer Überlieferungen, die sich ebenfalls mit komischen Tanzveranstaltungen (!) befassen und im folgenden Erwähnung finden, auch die Rattenfänger-Geschichte nach vielen Jahren wieder mal ins prä-astronautische Licht rückt, bringt sie erstaunlicherweise in Verbindung mit Wechselbalg-, Kindesentführungs- und -Austauschaktionen, bei denen skurrile Gestalten, wenn ich sie einmal so nennen darf, eine nicht unbedeutende Rolle spielen. Äußerst interessant, wenn man das alles zusätzlich aus diesem modernen Abductions-Blickwinkel betrachtet. Und, seien Sie ehrlich, klingt so etwas, bei aller Phantasterei und Spekulation, nicht vielleicht sogar wahrscheinlicher als die oftmals wie an den Haaren herbeigezogenen Lösungsansätze mancher Forschungsergebnisse? Die heute so und morgen anders lauten können, also mit anderen Worten, ebenfalls nichts Genaues aussagen. Da muss sich der gedankliche Zusammenhang, der sich hinter den außergewöhnlichen Lösungsvorschlägen der grenzwissenschaftlichen Fraktion verbirgt und in diesem aufsehenerregenden Buch einer hoffentlich breiten Leserschaft vorgestellt wird, wahrlich nicht verstecken. Ich weiß, dass der Autor das genau so sieht, und das ist ein großer Vorteil, den man beim Studium dieser Arbeit Zeile für Zeile genießen darf. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen von ganzem Herzen einen befriedigenden Genuss, der auch nach Beendigung der Lektüre noch recht lange nachwirken mag!

    Dortmund im Juni 2015

    Verwendete Literatur:

    [1] Rolf Düder: Vor 700 Jahren kam der Pfeifer…, WESTFÄLISCHE RUNDSCHAU,

    09. Februar 1984.

    [2] Im Jahr des Rattenfängers, DORTMUNDER NORD-WEST-ZEITUNG,

    11. Februar 1984.

    [3] Stadt Hameln feiert ihren 'Rattenfänger', RUHR-NACHRICHTEN, 16. Februar 1984.

    [4] Viele Jubiläums-Feiern rund um den Rattenfänger, RUHR-NACHRICHTEN,

    18. Februar 1984.

    [5] VERBLÜFFEND, PHANTASTISCH, UNGLAUBLICH, Stuttgart 1990.

    [6] Waltraud und Matthias Woeller: SAGE UND WELTGESCHICHTE, Berlin/Leipzig 1991.

    Vorwort des Autors

    Es ist an der Zeit, die Paläo-Seti-These, wonach der Mensch bereits zu steinzeitlichen- und antiken Epochen Besuch von höher technisierten Wesen erhielt, endlich auf das Niveau zu heben, welches sie verdient hat, nämlich das einer ernst zu nehmenden Wissenschaft. Die Indizienbeweise für die Richtigkeit der Paläo-Seti-Hypothese sind mittlerweile überwältigend.

    Der Mensch des 21. Jahrhunderts muss, falls er überleben will, ernsthaft davon ausgehen, dass jene Wesen, welche unsere Vorfahren für Götter hielten, entweder hoch technisierte Intelligenzen von anderen Planetensystemen waren oder Besucher aus parallelen Universen. Wie dem auch sei: Wir haben es vielleicht bereits seit dem Anbeginn der Menschheit mit einer höher entwickelten Macht zu tun, die möglicherweise nicht nur den Homo sapiens – wie wir ihn kennen – erschuf, sondern auch seine Entwicklung bis Dato begleitet, den Menschen Gen-technisch manipuliert und sein Handeln aufs genaueste beobachtet. Wahrscheinlich ist ebenfalls der Ur- sprung aller Religionen in jenen Wesen zu suchen, nicht jedoch die einer ganzheitlichen, kosmischen Spiritualität, von welcher auch Außerirdische mit der allergrößten Wahrscheinlichkeit überzeugt sein werden

    Um die Richtigkeit obiger Hypothese zu beweisen, benötigen wir jedoch noch mehr Beweise und ernst zu nehmende Autoren, die nicht gleich in jedem Artefakt der Vergangenheit ein Indiz für das Eingreifen von Aliens sehen. Wir benötigen Forscher, die Augen haben zu sehen und über alles Wunschdenken hinaus die Wirklichkeit erkennen. Jenes Vorgehen erfordert jedoch ein über sämtliche Fachgebiete hinausgehendes und gleichzeitig kontinental verbindendes Denken. Wir müssen herausfinden, was die antiken Kulturen global miteinander gemein haben, anstatt ihre Entwicklung immerzu getrennt voneinander zu betrachten. Der weltweite Pyramidenkult ist nur eines jener zahlreichen antiken Phänomene, die sicherlich nur unter einer ganzheitlichen Betrachtung zu einer befriedigenden Lösung finden. Fazit: Wir brauchen keine wissenschaftlichen Mainstream-Anbeter, sondern Querdenker mit neuen Gedanken und Ideen, welche die Starrheit des schulwissenschaftlichen Gebäudes ins Wanken und möglicherweise irgendwann zum endgültigen Einsturz bringen. Wenn der Mensch überleben will, muss er endlich erkennen, dass er nicht alleine im Universum ist und möglicherweise sogar seine eigene Welt von Anbeginn seiner Existenz mit fremden, ihm überlegenen Intelligenzen teilt, die uns wohlgesonnen sein können oder auch nicht.

    Es ist an der Zeit, ein neues Denken in unser Bewusstsein zu lassen. Ein Denken, welches uns alle selbstgeschaffenen Grenzen überwinden lässt und alle Menschen und sogenannten Tiere dieses Planeten als ganzheitlich miteinander verbundene Einheit begreift, welcher letztlich auch nur eine einzige, konfessionslose Spiritualität zugrunde liegt. Die Außerirdischen haben uns möglicherweise auf jenes spirituelle Denken genetisch programmiert. Soll heißen: Spiritualität ist vielleicht eine im Menschen verankerte Veranlagung, die uns eines Tages dazu verhilft, uns selbst auf höhere Bewusstseins-Ebenen zu transzendieren. Wenn wir endlich die Fesseln jener selbst erschaffenen, egozentrischen Grenzen sprengen, welche die Menschheit gerade an den Rand einer Katastrophe steuern, dann bin ich fest davon überzeugt, dass wir die nötige Reife eines Tages erreichen werden, um einer Kontaktaufnahme mit einer außerirdischen Zivilisation würdig zu sein. Aber auch die Forschung nach jenen Wesen und ihren Spuren in Vergangenheit und Gegenwart muss weitergehen. Irgendwann werden wir eindeutige Beweise für ihre Anwesenheit auf diesem Planeten finden, und alleine dies würde meiner Meinung nach bereits für einen grundlegenden Bewusstseinswandel der Menschheit ausreichen.

    Denn von diesem Augenblick an wüssten wir möglicherweise, woher wir kommen und wohin wir letztlich gehen.

    1. Realität als Täuschung

    Ist das Universum nur ein Film ?

    Ist es denkbar, dass unser Universum so etwas wie eine gigantische Kinoleinwand ist, erschaffen von einem uns unbekannten Regisseur? Wenn wir uns einen Film anschauen, so ist dieser ja auch nicht aus sich selbst heraus entstanden, sondern ein Drehbuchautor legt die Handlung des Films fest. Die Schauspieler wissen, dass sie nur das Spielen, was ihnen die Regie vorgibt. Im gewissen Sinne könnte es doch sein, dass die gesamte Menschheit ein Theater und wir alle Schauspieler sind. Jeder spielt darin seine Rolle, so gut er kann.

    Im Gegensatz zu einem Kinodarsteller können wir jedoch möglicherweise nicht hinter den Vorhang sehen. Der Regisseur  sagt uns nicht, warum wir diese oder jene Rolle spielen. Wir sind völlig auf uns selbst gestellt und können nur erahnen wohin uns unser Leben führt.

    Kann es jedoch sein, dass wir manchmal den Vorhang der Lebensbühne, wenn auch nur ein klein wenig, lüften können? Besonders sensible Menschen sehen dann möglicherweise Dinge, die eigentlich gar nicht existieren dürften. Sie schwebten nach einem beinahe tödlichen Unfall angeblich über ihren eigenen Körper oder glauben von UFOs, vielleicht außerirdischen Raumschiffen, entführt worden zu sein.

    Ähnlich wie die Hauptfigur Neo in dem Science- fiction-Film Matrix, wissen diese Menschen dann möglicherweise, dass vieles von dem, was sie bisher für real hielten, nicht dem vollständigen Bild der Wirklichkeit entspricht. Ja, die Wirklichkeit sich womöglich als etwas ganz anderes herausstellt, als sie sich das in ihren kühnsten Vorstellungen jemals erträumt hätten.

    Wird unsere Wahrnehmung von unseren Vorstellungen getrübt?

    Leider wird jedoch das derzeit gültige Bild der Realität von einer materialistisch, reduktionistisch denkenden Mainstream-Wissenschaft-Elite stur aufrechterhalten. Für die Vertreter dieser scheinbar wissenschaftlichen Denkrichtung wird das Universum einzig von Naturgesetzen regiert und enthält ausschließlich Materie, die sich im Verlaufe einer langen Evolution zu immer komplexeren Formen organisiert hat. Als Ursache für jene Selbstorganisation der Materie sieht diese Art von Wissenschaft jedoch keine über das materielle hinausreichende spirituelle Kraft, wie beispielsweise die meisten Religionen dies tun.

    Von der Entstehung des Lebens aus einfachen Molekülen bis hin zu kosmologischen Vorgängen im Weltall betrachtet sie die Fähigkeit der Materie, sich im Verlaufe eines evolutiven Prozesses zu immer komplexeren Gebilden zu formen, lediglich als Zufall. All die mutigen Forscher und Menschen, welche trotzdem den Versuch wagen, das Paradigma des u.a. von neo-atheistischen Gruppierungen getragenen, reduktionistischen Materialismus anzuzweifeln und dabei die nach meinem Dafürhalten selbsterschaffene Fassade einer  Scheinrealität durchbrechen könnten, werden von den Vertretern jener ausschließlich auf Rationalismus gründenden Doktrin verlacht oder als pseudo-wissenschaftliche Spinner abgetan. Dabei ist es schon ein wenig paradox, dass die materialistisch denkenden

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