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Buddha, Tibet und das Karma: Erinnerungen an die Wahrheit - Band 10
Buddha, Tibet und das Karma: Erinnerungen an die Wahrheit - Band 10
Buddha, Tibet und das Karma: Erinnerungen an die Wahrheit - Band 10
eBook38 Seiten41 Minuten

Buddha, Tibet und das Karma: Erinnerungen an die Wahrheit - Band 10

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Über dieses E-Book

Nur ganz wenige Ausländer gelangten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in das abgeschottete, schwer zugängliche Tibet, dessen alte Kultur seit der Invasion der Chinesen ab 1950 weitgehend zerstört wurde, und berichteten fasziniert über ihre Erlebnisse und Erkenntnisse. Können die Lehren des tibetischen Buddhismus noch heute hilfreich sein? Und wer war Buddha wirklich? Zu ihm sind erst lange nach seiner Zeit schriftliche Überlieferungen entstanden, die deshalb mit einem Fragezeichen versehen werden müssen. Was hat man von der Karma-Lehre der Buddhisten zu halten? Inwieweit ist das Schicksal gerecht? Auf diese Fragen werden in diesem 10. Band der Serie "Erinnerungen an die Wahrheit" erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum31. Jan. 2017
ISBN9783742798640
Buddha, Tibet und das Karma: Erinnerungen an die Wahrheit - Band 10

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    Buchvorschau

    Buddha, Tibet und das Karma - Peter Fechner

    Peter Fechner

    Buddha, Tibet und das Karma

    Erinnerungen an die Wahrheit - Band 10

    Inhalt:

    Vorwort

    Ein Deutscher wird Lama

    Die Berufung Siddhartas zum Volkslehrer

    Die ersten Aufgaben Siddhartas

    Der „edle achtfache Pfad"

    Was ist das „Nirwana"?

    Das Staatsorakel

    Die Buddha-Phantome

    Auf Pilgerwegen am heiligen Berg Kailash

    Gerechtigkeit und Barmherzigkeit

    Gibt es einen Schutz vor dem Karma?

    Was bedeutet der Tod?

    Die Sehnsucht nach Glückseligkeit

    Literatur/Quellen

    Hinweis auf weitere Bände dieser Serie

    Vorwort

    Nur ganz wenige Ausländer gelangten in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in das abgeschottete, schwer zugängliche Tibet, dessen alte Kultur seit der Invasion der Chinesen ab 1950 weitgehend zerstört wurde, und berichteten fasziniert über ihre Erlebnisse und Erkenntnisse. Können die Lehren des tibetischen Buddhismus noch heute hilfreich sein? Und wer war Buddha wirklich? Zu ihm sind erst lange nach seiner Zeit schriftliche Überlieferungen entstanden, die deshalb mit einem Fragezeichen versehen werden müssen. Was hat man von der Karma-Lehre der Buddhisten zu halten? Inwieweit ist das Schicksal gerecht? Auf diese Fragen werden in diesem 10. Band der Serie „Erinnerungen an die Wahrheit" erhellende Antworten unter besonderer Berücksichtigung glaubwürdiger Seherberichte und der Gralsbotschaft gegeben.

    Ein Deutscher wird Lama

    Zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts gab es manche Europäer, die sich vom Christentum abwendeten und zum Buddhismus übertraten. Zu ihnen gehörte auch der Deutsche Ernst Lothar Hoffmann, der 1928 nach Ceylon (Sri Lanka) übersiedelte und sich später nach umfangreichen buddhistischen Studien und seiner Einweihung zum Lama Anagarika Govinda nannte. Nach zwei Reisen in den dreißiger und vierziger Jahren in das schwer zugängliche Tibet und als Schüler des in Tibet und im ganzen Himalajagebiet hochverehrten Lamas Tomo Gesche Rimpotsche galt Govinda als einer der wenigen ausländischen Experten für tibetischen Buddhismus. 

    Im indischen Himalajagebiet, in Sikkim, lernte Govinda 1931 in einem Kloster seinen „Guru" (geistigen Lehrer) Tomo Gesche Rimpotsche kennen, der auf tibetischer Seite als oberster Lama ein Kloster leitete, aber auch andere

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