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TOMBA QUIK & SNAKN FUTZ: Alles ist möglich! Nichts muss! 3396815
TOMBA QUIK & SNAKN FUTZ: Alles ist möglich! Nichts muss! 3396815
TOMBA QUIK & SNAKN FUTZ: Alles ist möglich! Nichts muss! 3396815
eBook67 Seiten35 Minuten

TOMBA QUIK & SNAKN FUTZ: Alles ist möglich! Nichts muss! 3396815

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Über dieses E-Book

An einem hitzigen Sommerabend kann es genau so geschehen wie an einem verschneiten Nachmittag im eisigen Winter oder an einem bunten und noch sehr frühen Morgen mitten im Herbststurm oder am ersten Frühlingserwachen-Tag. Wenn Du wachsam bist, dann, ja dann wirst Du sehen, wie sich Dir das Universum in Zahlen offenbart und Dich bei Deinem irdischen Weg unterstützt.

 

So geschah es auch Lila Schnecke Rosenholz und ihre Geschichte erzählen wir Dir hier. Nein, dies ist kein Märchen, sondern ein fröhlicher Tatsachenbericht, welcher sich überall auf der Welt ereignet, auch ganz besonders nah bei Dir. ;)

 

Inklusive der Kapitel ANREGENDE IMPULSE und MAGISCHE ZAHLENREIHEN!

 

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum30. Okt. 2023
ISBN9783755459248
TOMBA QUIK & SNAKN FUTZ: Alles ist möglich! Nichts muss! 3396815

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    Buchvorschau

    TOMBA QUIK & SNAKN FUTZ - Romy van Mader

    TOMBA QUIK & SNAKN FUTZ

    Willkommen in meinem Jetzt.

    Draußen tobt ein bunter Herbststurm, glitzernde Regentropfen kugeln an die Fensterscheiben unseres Bauernhauses mit Namen SEELENRAUM 33 96 815. Der alte Küchenofen knistert, auf dem großen Bambustisch flackert das Kerzenlicht, ich ziehe mir meinen überlangen cremefarbenen Kuschel-Woll-Pullover über die Hände und über meinen Po und setze mich auf die Couch, welche direkt unter dem lilafarben lasierten Holzfenster steht. Aus lila farbigen Samt und mit hellroten und dunkelroten Rosen ist dieses altehrwürdige Sitzmöbel bestickt. Kräftige und dennoch elegante schneckenförmige Rosenholzverzierungen, halten die dicken Armlehnen empor. Ebenso in Spiralform gedrechselte Füße, anmutig und massiv zugleich, stützen das Polstermöbel einige Zentimeter über dem frisch polierten Dielenboden. Dieses fast schon magisch wirkende Sofa ist ein Erbstück meiner Großmutter. Viele, viele Jahre hatte sie schon auf dem Buckel, die Couch ebenso wie meine Großmama. Meine Uroma ist stolze 111 Jahre und hat sich vor drei Monaten für ein jüngeres Modell entschieden. Meine Mama wollte dieses Prunkstück nicht, es passte wohl nicht in ihre Wohnung, als Kind hätte sie alles dafür gegeben, diese Polsterung ihr eigen zu nennen, aber die Geschmäcker, wie so vieles andere, ändern sich im Laufe der Zeit. Und ich war dankbar dafür, denn nun habe ich dieses Schmuckstück in meinen vier Wänden stehen und wenn ich mir dieses betrachte, überkommt mich das Gefühl, dass ich dieser lila-roten geSCHNECKselten Couch meinen Namen zu verdanken habe:

    LILA SCHNECKE ROSENHOLZ.

    Ein ulkiger Name, aber so heiße ich nun mal. Unser Familienname Rosenholz hatte viele Abzweige, wir waren sehr stolz auf unseren stattlich alten Familienbaum. Auf meinem Zweig jedoch blieben die Früchte viele Jahre aus und irgendwie konnte ich mir keine eigenen Kinder vorstellen, vor einigen Jahren schien mir die Welt noch nicht schön genug und jetzt war die Zeit wohl herum. Außerdem fehlte der passende Mann und allen voran hatte ich mit mir selbst und mit den kleinen und großen Bewohnern unseres Hofes viel zu viel zu tun. Während ich durch die Glasscheibe nach draußen sah, und über mein bisheriges irdisches Abenteuer sinnierte, vergaß ich kühlende Atemluft über den Rand meiner roten und wie ein Herz geformten Keramiktasse zu pusten und ich verbrannte mir am dampfenden Kakao die Oberlippe. Schmerzhaft verzog ich das Gesicht, welches im Spiegel der Glasfenster äußerst albern aussah und ich musste über mich schmunzeln. Nach einigen Sekunden versuchte ich es erneut und pustete, und zwar sehr kräftig. Dieses Mal gelang es mir, ohne Verbrennungen, von der selbstgemachten Kakaobohnen-Tonka-Hafermilch einige Schlucke zu trinken. Lecker! Wieder blickte ich nach draußen, nasse Ahorn-Blätter klatschten an die kleinen Fensterscheiben und verdeckten mir die Sicht. Ja, überlegte ich, ich hatte schon viel erlebt! Und vor allem habe ich all das überlebt! Von jeder Menge Ballast hatte ich mich befreit, von manipulativen Freunden genauso wie von tyrannischen Chefs. Ich ging auf Abstand zu toxischen Geschäftspartnern und Familienangehörigen. Wenn man es einmal durchschaut hatte und die sogenannten RED FLAGS erkannte, dann hatte man den Schlüssel, um sein Aura-Feld zu schützen und allen voran hatte man jede Menge Energien frei, um sich auf sich selbst und seine Wünsche zu konzentrieren. Geht man diesen Weg, erhält man jede Menge Antworten

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