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Herzschlag 1
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eBook108 Seiten33 Minuten

Herzschlag 1

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Über dieses E-Book

Poesie trifft Liebe

Herzschlag - gleich einer Blume, die im Schein der Sonne langsam ihre Schönheit entfaltet.

Phantasie trifft Leben

Herzschlag - wo Welten aufeinanderprallen und Realität & Traum zu einem Strom rhythmisch pulsierender Worte verschmelzen.

Perfektion trifft Leidenschaft

Herzschlag - Spiegelbild des Lebens, Philosophie, berauschende Höhen und erdrückende Tiefen, vereint zu einer in Versen geschriebenen Geschichte.

Band 1 Frühling

Gedichte, Geschichten und Gedanken über den Frühling, die Natur & das Erwachen, über Frühlingsgefühle, Sehnsucht & Verlangen, über Abweisung, Schmerz & Trauer, über Freundschaft, Hoffnung & Zuversicht, über Gegenwart, Vergangenheit & Zukunft und über das Leben & die Zeit.

SpracheDeutsch
HerausgeberBookRix
Erscheinungsdatum22. Dez. 2017
ISBN9783739644066
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    Buchvorschau

    Herzschlag 1 - Dark Xperience

    Vorwort

    Die Nacht vergeht,

    der Tag beginnt,

    das Herz, das schlägt

    im Frühlingswind.

    Ich bin ich (Intro)

    Ich bin ich (Intro)

    Ich bin ein Goth, ein Dichter, schwarzer Poet,

    beschreib' die Welt, die Tag für Tag sich dreht.

    Ich schreibe übers Leben, wie's gemacht,

    beschreib' das Chaos unterm Sternendach.

    Auf Suche seid ihr, sucht nach witz'gen Sachen,

    nach Spruch und Bild, die rasch euch Freude machen?

    Dann muss ich sagen, bin kein Spruchverein

    und werd' nicht morgen wieder sprachlos sein.

    Wer solches sucht, der sucht an falscher Stelle,

    hier sprudelt meine Flussgedankenquelle.

    Bemal' die Worte bunt, die dort ich fand

    und setz' als Bild sie ein im Wortverband.

    Ich schreibe über Liebe, Sehnsucht, Not

    und über Leben, Trauer, Hass und Tod.

    Gebilderschichten längst vergang'ner Zeit,

    von Morgen-Heute-Zeit, die übrig bleibt.

    Wer stets nur Schönheit sucht und Schönheit findet,

    ist bald gesättigt, stumpf, vom Reiz erblindet.

    Ums wahre Paradies auf Erd'n zu sehen,

    muss man zuweilen durch die Hölle gehen.

    Mutter Natur

    Mutter Natur

    Knackend reckt sie ihre tauben Knochen,

    streckt und dehnt die Glieder richtig aus,

    schüttelt keck die grünen Blätterlocken,

    macht verschlaf'n die müden Augen auf.

    Schön gemütlich ist es sanft zu dösen.

    denkt sich Mutter Nat' entspannt und froh:

    "Sollt' wohl langsam Vät'chen Frost ablösen,

    doch wo steckt der alte Zausel wohl?"

    Seinen Namen laut sie ruft zur Welt,

    jener lässt sich auch nicht lange bitten,

    eilig kommt der Vat' schon angeschnellt,

    kommt in seinem blauen Winterschlitten.

    "Guten Morgen, liebste Mutt' Natur,

    hoffe stark, ihr habt auch gut geruht,

    überlass' euch nun die Jahresuhr,

    meine Zeit vorbei, mein Bettchen ruft."

    Schnell der Alte gleitet fort zur Ferne,

    Mutter Nat' ruft freundlich ihm noch nach:

    "Schönen Schlaf, oh alter Weggefährte,

    seh'n uns wieder schon im nächsten Jahr!"

    Knackt ein letztes Mal mit ihren Fingern,

    gähnt ein letztes Mal und fängt dann an:

    "Zuerst Flüsse, Bäche und Fontänen,

    sind dann Wälder, Bäume, Blumen dran."

    Tiere werden sanft dem Schlaf entrissen.

    "Hoch, ihr Faulen, hopp, es ist soweit!

    Seht zur Ferne, kommen dort beflissen,

    ziehend' Vögel, die im Süd' verweilt!

    Mutt' Natur zeigt ihre ganze Kraft,

    lässt sie neues Leben zart entstehen,

    seht, wie Mutter neues Leben schafft,

    kommt ihr Menschen, kommt sie anzusehen.

    Frühlingserwachen

    Frühlingserwachen

    Ein dünner Flaum die Welt bedeckt,

    so weiß, so kalt und ach, so schön,

    doch hat sich unterm Schnee versteckt,

    das würden gern wir wiederseh'n.

    Zu lang schon dieses Einerlei

    der eisgefror'nen Jahreszeit,

    wir wünschen sehnlichst, komm herbei,

    oh Frühling, komm, wir sind bereit.

    Kann oft man Blümchen zart entdecken

    sich stell'n dem kalten Schnee entgegen,

    sie brechen leis' die weißen Decken,

    genießen jeden Tropfen Regen.

    Die Schneeweißglöckchen ham's nicht leicht,

    der Winter endlos scheint zu sein,

    den Kleinen ist's genug, es reicht,

    sie woll'n von Eis und Schnee sich frei'n.

    Sie kämpfen hoch zum Sonnenlicht,

    der Kälte eisern' Hand erweicht,

    der Schnee gibt auf, das Eis zerbricht,

    sie haben heut' ihr Ziel erreicht.

    Sie können endlich frei entfalten,

    uns ihren Anmut präsentier'n,

    erschafft uns tausend Möglichkeiten,

    den Glanz der Welt zu inspizier'n.

    Und Tag um Tag erwacht der Planet,

    erwacht aus seinem Winterschlummer,

    die Farben kommen, Weiß vergeht,

    verdrängen samt des Winters Kummer.

    Die Bäume rosarot verziert,

    die Wiesen eine Farbenpracht,

    die Welt mit Sonnenlicht garniert

    und Frühling endlich aufgewacht.

    Frühling

    Frühling

    Vergessen ist die letzte Schneeballschlacht,

    wenn Winter stirbt und dafür Lenz erwacht.

    Die eis'gen Winde Schritt

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