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Gedichte für Jedermann und Jederzeit: Zusammenfassung Teil1 und Teil2
Gedichte für Jedermann und Jederzeit: Zusammenfassung Teil1 und Teil2
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eBook116 Seiten1 Stunde

Gedichte für Jedermann und Jederzeit: Zusammenfassung Teil1 und Teil2

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Über dieses E-Book

Dieses Buch enthält die beiden Bücher von Gedichte für Jedermann und Jederzeit Teil 1+2 und zusätzlich noch viele Neue.Es führt Gedichte die dem Jahresablauf folgen und auch Gedichte die jeder für seine ganz persönlichen Anlässe immer wieder verwenden kann.Zusätzlich enthält es jede Menge an Gedichten die sowohl gesellschaftskritisch,nachdenklich oder lustig sind.Da ist für Jeden etwas dabei der Gedichte liebt. Dieses Buch ist für Gedichteliebhaber nur wärmstens zu empfehlen!
SpracheDeutsch
Herausgeberepubli
Erscheinungsdatum17. Feb. 2018
ISBN9783746700045
Gedichte für Jedermann und Jederzeit: Zusammenfassung Teil1 und Teil2

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    Buchvorschau

    Gedichte für Jedermann und Jederzeit - Denise Devillard

    Impressum:

    Copyright: © 2016 Denise Devillard

    Druck und Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

    ISBN

    Inhaltsverzeichnis:

    Aus Teil1:

    1.An Euch

    2.Die Natur

    3.Sommergefühle

    4.Sommer

    5.Der weise Mond

    6.Unsere Mutter Erde

    7.Der Tag

    8.An die Welt (1)

    9.An die Welt (2)

    10. Sehnsucht

    11. Die Hand an der Wiege

    12. Die Zeit

    13. Abendstern

    14. Der Mensch

    15. Der tote König

    16. Freundschaft

    17. Glückseeligkeit

    18. Liebe (1)

    19. Meine große Liebe

    20. Liebe (2)

    21. Du

    22. Die ewige Sehnsucht

    23. Verlorene Liebe

    24. Liebesleid

    25. Ruhelos

    26. Liebeskummer

    27. Zum Geburtstag (1)

    28. Zum Geburtstag (2)

    29. Zum Geburtstag (3)

    30. Glückwünsche zur Hochzeit

    31. Hochzeitswünsche

    32. St. Nikolaus

    33. Weihnachtszeit

    34. Im Stall zu Bethlehem

    35. Abschied

    36. Trauer

    37. In Gedenken an dich

    Aus Teil 2:

    1.    Eine alte Mähr…

    2.    Der wahre Dichter

    3.    Die weiße Frau

    4.    Einst ward…

    5.    Liebesbrief an Dich

    6.    Mein geliebtes Herz

    7.    Zum Valentinstag

    8.    Ich bin bei dir

      9.    Ohne Worte

    10.    Mann und Frau

    11.    Rezept für den Mann

    12.    Wahre Werte

    13.    Warum?

    14.    Die Macht des Herzens

    15.    Vielleicht mehr…

    16.    Kalte Herzen

    17.    Arme Gesellschaft

    18.    Maskenball

    19.    Die Wahrheit

    20.    Unser Chef

    21.    Lehrreich

    22.    Die Weisheit des Lehrers

    23.    Kaltes Licht

    24.    Der Wachmann

    25.    Muttertag

    26.    Zur Geburt

    27.    Mein Kind

    28.    Heimatstadt

    29.    Gebet

    30.    Frühlingserwachen

    31.    Herr Hase

    32.    Meine liebste…

    33.    Zu Halloween

    34.    Der Krampus

    35.  Dort oben

    36.  Der Tod

    37.  Der Neujahrswunsch

    Neue:

    1.Advent

    2.Allerseelen

    3.An die geheimen Beherrscher dieser Welt

    4.Das Ende

    5.Das traurige Herz

    6.Denk nach

    7.Ein altes Ehepaar

    8.Eine WELT Herrschaft

    9.Erinnerungen

    10.Geheime Mächte dieser Welt

    11.Herbst

    12.Oh du mein Österreich

    13.Seelenräuber

    14.Wahres Herz

    15.Wenn der erste Schnee fällt

    16.Das kleine Samenkorn (Eine kleine Geschichte)

    Gedichte für Jedermann und Jederzeit

                                 von 

                      Denise Devillard

    Zusammengefasst

                         Aus Teil 1+2 und einigen Neuen

    An Euch

    Hoch auf dem Berg,

    find´ich die Ruh´,

    vollende mein Werk,

    wie ich es immer tu´.

    Klare Nacht,

    am Sternenhimmel,

    kein tosend lautes Menschengewimmel.

    Hier find´ die Seele noch den Frieden,

    von aller Welt so abgeschieden.

    Klare Gedanken,

    tiefer Sinn,

    so schreib´ ich´s auf den Blättern hin.

    Schreib von der Liebe,

    Krieg und Tod,

    Kerzenschein und Abendrot.

    Vielleicht, ich hoff´-

    so kommt der Tag,

    an dem jeder zu verstehen mag,

    was ich hier schrieb´-

    was ich euch gab.

    So öffnet eure Herzen dann,

    und fangt noch mal von vorne an.

    Denn es ist nie zu spät im Leben,

    andrén Menschen,-

    eure Liebe zu geben!

    Die Natur

    Leises Rascheln,

    in den Blättern,

    die Vöglein singen,

    die Bächlein plätschern.

    Es röhrt der Hirsch,

    ein Käuzchen schreit,

    es ist soweit,

    es ist soweit!

    Der Frühling ist wieder erwacht,

    hat neues Leben mitgebracht!

    Die Blumen blühen,

    die Sonne scheint,

    die Wiesen grünen,

    kein Wölkchen weit und breit.

    Das Licht,

    das uns so warm umgibt,

    wenn der Frühling,

    den Winter hat besiegt.

    Gibt auch uns Menschen,

    erneut die Kraft,

    zu spüren,

    was das Leben schafft!

    Genießt den Tag,

    erhellt die Nacht,

    und fühlt, was die Natur uns mitgebracht.

    Beschenkt uns in Fülle nur von ihr,

    und ihre Zukunft, -

    das sind WIR!

    Sommergefühle

    Wenn der Wind seine weichen Wellen treibt,

    durch das golden glänzende Korn,

    ein Vogel hoch in den strahlenden Himmel steigt,

    das satte Blau des Rittersporn,

    Schmetterlinge sich tummeln auf bunten Blumen,

    zarter Blätter Rosenduft,

    Bienchen ihre Lieder summen,

    im stillen Wald ein Käuzchen ruft,

    das Lachen der Kinder  man vernimmt,

    bauen Burgen aus warmen Sand,

    am See ein kleines Schifflein schwimmt,

    verliebte Pärchen, Hand in Hand,

    ein dunkles  Grün auf jedem Baum,

    überall die Vöglein singen,

    so wunderschön ist´s  anzuschaun´,

    das einem könnt,´ das Herz zerspringen.

    So prächtig satt der Farbenglanz,

    wie es nur der Sommer kann vollbringen,

    nimmt meinen Geist gefangen ganz,

    lässt Glücksgefühle sanft erklingen.

    Sommer

    Vögel singen,

    Rosen blüh´n!

    Ach ja ,ist der Sommer schön!

    Warm und herrlich,

    ist die Zeit.

    Und plötzlich ist es dann soweit.

    Blätter tanzen,

    sanft vom Baum,

    schnell geht die Zeit,

    und kurz der Traum.

    Der langen Tage,

    Blick zurück, -

    Vorbei, -

    Ade, du Sommerglück!

    Der weise Mond

    Die Nacht beginnt,

    der Tag vergeht,

    von irgendwo,

    der Wind her weht.

    Der Mond,

    in seinem hellen Kleid,

    im Sternenmeer,

    so unendlich weit,

    scheint mir zu sagen:

    „Blick doch hinauf!

    Das Leben hört doch niemals auf!

    Es gab, und gibt immer, -

    Und zu allen Zeiten,

    Dinge, die viel Kummer uns bereiten.

    Leid und Tod,

    gehören zum Leben,

    und welchen Weg du auch nimmst,

    am Ende du die Erkenntnis gewinnst,

    die Liebe, -

    wird es immer, -

    und auch nach dir noch geben!

    Geh nun zur Ruh´,

    und schließ deine Augen,

    denk´ immer daran,

    du musst es mir glauben,

    egal was dir noch geschehen mag,

    am nächsten Morgen,

    beginnt für dich das Leben,

    wieder mit einem neuen Tag!

    Unsere Mutter Erde

    Wütend uns´re Erde bebt!

    Der Mensch ist´s,

    der sich über sie erhebt!

    Glaubt zu wissen,

    was gut für sie ist.

    Doch uns´re Mutter,

    NICHT vergisst!

    Rodet den Wald,

    und trocknet das Feld,

    vergiftet das Wasser,

    verpestet die Welt!

    Tiere sterben,

    Pflanzen vergeh´n,

    ALLES muss weichen,

    Flüsse und Seen!

    Der Mensch regiert,

    mit Hass und Geld,

    erstickt in blinder Gier,

    die ganze Welt!

    Hunger und Krieg,

    bestimmen den Tag,

    wohin auch immer,

    man blicken mag.

    Mut und Wahrheit,

    abhanden kamen,

    fristen ihr Dasein,

    im Lügenrahmen!

    Oh Mensch,

    wach auf!

    Und kehre um.

    Sieh´uns´rer Mutter ins Gesicht,

    und sei nicht so dumm!

    Du hast auf der Erde,

    nur

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