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Wirklich unwirklich?
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eBook91 Seiten32 Minuten

Wirklich unwirklich?

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Über dieses E-Book

Die Chroniken der Menschheit zeigen die immerwährende Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit oder Unwirklichkeit. Manchmal ist der Übergang von der Wirklichkeit zur Unwirklichkeit oder umgekehrt fließend. Sogar alltägliche Wirklichkeiten können sich sehr schnell zur Unwirklichkeit hin entwickeln und wie oft sind unwirkliche Situationen urplötzlich real geworden.

Wirklich unwirklich? Lyrik und Prosa zum Schmunzeln und Nachdenken. Weltenlenker, Mensch, Liebe, Streit, Zeit, Leben, Angst, Arbeit und Umwelt werden von kritischen Funken berührt. Viele bekannte Situationen dürfen mit der Aussage: „Das ist wirklich unwirklich“, oder mit der Frage: „Ist das wirklich unwirklich?“, belegt werden.
SpracheDeutsch
HerausgeberXinXii
Erscheinungsdatum27. Okt. 2020
ISBN9783982053233
Wirklich unwirklich?

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    Buchvorschau

    Wirklich unwirklich? - H.W. Kersting

    H. W. KERSTING

    Wirklich – unwirklich?

    Gedichte

    ISBN 978-3-9820532-3-3

    H.W. KERSTING 2020

    ELW-Verlag Ingelheim

    E-Mail:

    anfragen@elw-verlag.de

    Homepage:

    www.elw-verlag.de

    Alle Rechte vorbehalten

    e-Book

    E-Book Distribution: XinXii

    www.xinxii.com

    Inhalt

    Schicksal — Zeit

    Schicksal

    Der Kreis der Zeit

    Gestern

    Leben so ...

    Oder so

    Verlieren

    Traumbild

    Liebe

    Liebe oder?

    Liebesjahreszeitenwunsch

    Seelenberuhigung

    One night stand

    Fremd — Einsam

    Allein

    Fremd

    Einsamkeit

    Last — Mühe

    Arbeit

    Arbeit und Sein

    Reflexion

    Denken

    Nebel

    Mal leichter, mal schwerer

    Zwiebeleffekt oder der Motorradfahrer

    Der neue Computer

    Mutter

    Geld

    Schöpfung — Geschöpfe

    Erde vs. Mensch

    Mächtig

    Weltenlenker Warum?

    Hier stimmt was nicht!

    Baum

    Krieg der Geschlechter

    Streit

    Streit Fragen

    Streit – Macht

    Angst

    Leben ...s ...Angst

    Limerick am Schluss

    Bibliografische Information

    Die Publikation ist in der Deutschen Nationalbiografie verzeichnet.

    Daten sind abrufbar über die Deutsche Nationalbibliothek.

    http://www.dnb.de

    Wir redigieren nach Empfehlung

    Einschlägiger Rechtschreibwerke

    Grafik und Design

    segema

    Schicksal ⚫ Zeit

    Schicksal

    Ein Tag im Dezember, düster und grau,

    Wolken verdecken das Himmelsblau,

    Wind und Regen peitschen den Asphalt,

    ein Kind, im dünnen Hemd, ihm ist kalt.

    Offene Hände betteln an den Reichen,

    er versucht in einem Bogen auszuweichen,

    doch, wie ein Zwang seine Schritte Richtung Kind sich lenken,

    er tut es wirklich reich beschenken.

    Mehr als er zuerst wollte, gab er dann doch gerne,

    w Gedanken gehen in die Ferne,

    er sieht sich selbst als kleinen Knaben,

    der bettelnd warb um gute Gaben.

    Mit leichten Schritten geht er weiter,

    fröhlich und völlig heiter,

    böse Gedanken schiebt er weg,

    es war für einen guten Zweck.

    Sein Herz was vorher schwer und voller Sorgen,

    schlägt mit Freude und ist leicht geworden,

    ein paar Meter noch zum Auto vor dem Haus,

    da .... ein Lastwagen schleudert aus der Kurve raus.

    Es knirscht, es kracht, es brennt,

    voll Entsetzen, er zu den Fragmenten rennt.

    Sitzen würde er jetzt mittendrin,

    plötzlich erfasst er des Handelns Sinn.

    Hastig wendet er den Kopf,

    er fühlt sich wie ein armer Tropf,

    der mit unverdientem Glück,

    entronnen ist seinem Geschick.

    Wo ist nur der Knab im Menschenstrom?

    Nicht weit weg hat er gestanden ohne einen Ton.

    Sein Retter er für ihn ist,

    er weiß, dass er das nie vergisst.

    Doch die Stelle ist frei und leer,

    er sieht ihn nicht mehr.

    Inmitten der Menschen in seinen Gedanken versunken,

    berührt ihn ein Himmelsfunken.

    Hilfe die du gibst voller Glück,

    fällt auf dich selbst zurück.

    Der Lebensrahmen zwar schon steht,

    fülle ihn aus! … Kismet …

    Der Kreis der Zeit

    Geboren du bist im Mutterschoß,

    noch liegst du da, hilflos nackt und bloß.

    Schön bist

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