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Fünf Köpfe oder vier: Gedichte braucht das Land
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Fünf Köpfe oder vier: Gedichte braucht das Land
eBook86 Seiten31 Minuten

Fünf Köpfe oder vier: Gedichte braucht das Land

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Über dieses E-Book

Im Mittelpunkt stehen Menschen aus dem engeren Umfeld des Autors, aber auch Erlebtes in seiner Berufswelt. Lebenssituationen, besondere Anlässe, Erfreuliches und weniger Schönes, auch Skurriles, werden in Versen erzählt, dies in einer direkten, spannenden und unterhaltenden Sprachgebung.
Der eine oder andere kritische Kommentar zur Entwicklung der Gesellschaft bleibt nicht ausgelassen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum7. März 2018
ISBN9783746090009
Fünf Köpfe oder vier: Gedichte braucht das Land
Autor

Arthur D. Mueller

Arthur D. Mueller wird kurz nach Ende des 2.Weltkrieges in einem kleinen Dorf in Hessen geboren. Nach seiner schulischen Ausbildung ergreift er den Beruf des Kaufmanns. Er heuert bei einem großen Konzern an, lernt so Land und Leute kennen und nach einigen regionalen Stationen auch "seinen" jetzt langjährigen Wohnort Düsseldorf. Schon seit seinem 10. Lebensjahr hält er bestimmte Situationen und Ereignisse in Versform fest. In "Fünf Köpfe oder vier" wird ein kleiner Auszug aus seinem Fundus erstmals zur Veröffentlichung gebracht.

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    Buchvorschau

    Fünf Köpfe oder vier - Arthur D. Mueller

    Arthur D. Mueller wird kurz nach Ende des 2. Weltkrieges in einem kleinen Dorf in Hessen geboren. Nach seiner schulischen Ausbildung ergreift er den Beruf des Kaufmanns. Im Dienst eines grossen Konzerns lernt er Land und Leute kennen, nach einigen regionalen Stationen auch seinen jetzt langjährigen Wohnort Düsseldorf. Schon seit seinem 10.Lebensjahr hält er besondere erlebte Situationen schriftlich fest, vieles in Versform. In „fünf Köpfe oder vier" wird ein kleiner Auszug aus seinem Fundus erstmals zur Veröffentlichung gebracht.

    Verzeichnis

    Sie ist wie der April

    April, April, der .....

    ein braver Mann

    Ei jei jei jei jei jei jei

    Fünf Köpfe oder vier

    Es war eine schöne Reise

    verloren, gefunden

    die Zeit und ich

    Gebet eines Zehnjährigen

    Geliebte Frau

    Es wünscht sich ...

    ich bin der Januar

    Lieber Freund

    Herzallerliebstes Kind

    Februar

    Liebste, sei getröstet ...

    März

    Bruder in der Ferne

    Endlich ist´s August

    Er könnte über´s Wasser geh´n

    Julizauber

    Mein Land, mein Mahr

    Ich könnte vor Wut schreien

    September

    So lebt er jetzt in seiner Hülle

    Ich denke an dich,

    Es ist schon Oktober

    Monotonie

    Chester wird 50

    Herzallerliebster Enkelsohn

    Herzallerliebste Enkeltochter

    mitten in der Stadt

    der gute Ton .....

    ich wollte noch schnell „Danke" sagen

    Lieber Mai

    Sie wird 60

    Wenn wir einmal alt sind

    Geliebtes Kind

    Oh, what a wonderful morning

    Im Mai

    Liebster Sohn

    Bevor die Winde stürmisch werden ...

    Bescheiden leiden

    Ein Freund wird 65

    Schicht im Schacht

    Karl hat Geburtstag .....

    Yvonne will bleiben

    Ferien

    Dezember

    Schuster, bleib bei deinem Leisten

    Novemberlied

    und dann ...

    ich hab´ein Licht gesehn

    Ein Jahr ist vergangen

    Ein neues Jahr

    Sie ist wie der April

    braune Augen schaun mich an,

    so gross, so warm, so inniglich,

    sie flüstert leise „ich liebe dich"

    und haucht „oh du, mein toller Mann"!

    Oh was für eine Harmonie,

    ich liebe sie!

    Ich komm mir vor, ich weiss nicht wie,

    noch gestern war es wunderschön,

    heut spricht Sie nicht, bufft mich nur an,

    was habe ich Ihr nur getan?

    Scheiss drauf, es ist mir auch egal,

    sie ist und bleibt ein schwerer Fall!

    Sie ist wie der April,

    sie weiss nicht was sie will.

    Ich könnt sie an die Decke kleben,

    niemals nicht ohne sie leben.

    April, April, der ……

    Es reißt mich her und hin,

    weiß schon nicht mehr wer ich bin,

    kann mich mal schlechter, besser leiden

    und dann auch wieder nichts von beidem.

    Vom Märzengrün mein Aug´ tut weh,

    versteck es unter neuem Schnee,

    rufe die Sonn´ am nächsten Tag,

    befehle, dass sie warm scheinen mag

    weil ich das Weiss nicht länger mag.

    Mir schmerzt der Kopf

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