Meine Reime - Eurer Verstehen: Gedichte

Von Angelika Schäfer

Emotionen, die sich in Gedichten ihren Weg gesucht haben. Etwas für die Liebe, etwas zum Lachen und etwas für ernstere Gedanken. All das kommt in jedem Menschenleben vor. Manchmal braucht es ein Gedicht um auszudrücken, was man fühlt.
Gedichte zum Lesen, Vorlesen und Teilen.

• Sprache: Deutsch
• Herausgeber: TWENTYSIX
• Erscheinungsdatum: 7. Jan. 2019
• ISBN: 9783740738884

Angelika Schäfer

Following her medical degree in 1995, Mrs. Schaefer worked part-time in a nursing school as a medical teacher. For three years, she was the Scientific Coordinator of a graduate program at the Interdisciplinary Center for Medical Research at the University of Tuebingen. Mrs. Schaefer was in charge of the conception of an international BA / MA graduate program. During this time, she acquired a state certification in higher medical education. Since 2003, Mrs. Schaefer was responsible for the educational design and evaluation of the Prometheus med program, an e-learning program for medical education. She was promoted to project manager in 2004 and established contacts to sponsors and scientific partners. In 2005, the project was awarded the Medida Prix for the didactical concept (50.000,-Euro). From 2006 to 2012, Mrs. Schaefer was General Manager of INMEDEA GmbH, an e-Learning Publisher for medical education. Since that time, she has been working as the medical advisor and a teacher in different employments. Mrs. Schaefer has been writing books for her children since they were little. Her first book was published by Gerhard Hess Verlag in 2016. The poems in this book date back to 1978. Mrs. Schaefer, born in March 1963 in Northeim, Germany, is a widowed mother of three children.

Buchvorschau

Meine Verse kannst du lesen

sie sind für dich.

Meine Gedanken kannst du nicht lesen

Sie sind für mich

Meine Gefühle kannst du erraten

doch spüren kann sie nur ich.

Angelika Schäfer

Für meine Kinder: Sarina, Rebecca und Pia

Für Tibor

Inhalt

Fröhliche Verse

Hundeleben

April

Alt und Neu

Seelenbilder, das Gedicht zum Glück

Das Traumhaus

Pep Up poem for Rebecca

Ein froher Moment

Das Ende der Welt

Mitverantwortung

Feuchte Sinfonie

Gedicht für Jonah und alle Enkelkinder

Kinder

Die Hexe Gerda im Jahreslauf

Für S., R. und U.: fünfzig Jahre in Kürze

Die Liebe

Vorfreude

Precious

Sehende Hände

Früher oder später

Now or later

Rose und Regen

Rose and rain

Mehr

Ertrinken

Gemeinsame Ernte

Lassan (gesprochen loschon)

Ungestillt

Dinge, die ich an dir liebe

Nachdenkliches

Season of darkness

Angehalten

Der Feigling

Die Angst und die Anarchistin

Angst um dich

Normal

Nie genügen

Lebenserfahrung

Zerrissen

Du bist fort

Wer?

Sehn Sucht

Was bist du?

Oben und Unten

Verwirrung der Jahreszeiten

Heute Morgen für Dich

Gedichtsverlust

Verhüllung und Verheißung

Orte und Jahreszeiten

Geräusche

Fuerte Ventura

Gartenbrache

Rückkehr

Ein starker Frühling

Fröhliche Verse

Gedicht 2018

Hundeleben

Einst sprach man dann vom Hundeleben,

als es nicht sinnvoll war danach zu streben.

Der arme Hund, er war geschwächt,

er darbte sehr und fraß ganz schlecht.

Doch denkst du heute wohl ganz anders,

wenn du so durch die Wälder wanderst.

Du siehst die Menschen Kake klauben,

und kannst das Ganze gar nicht glauben.

Der Hund zieht den Menschen an der Leine,

wickelt sie ihm um beide Beine.

Bellt vergnügt und tobt herum,

der Mensch, der fällt dabei meist um.

Und wird es frisch im herbstlichen Wald

wird’s dem Kerlchen an den Pfoten kalt?

Nein, nein er kriegt jetzt

Lederschuhe,

der Mensch trägt halt die Alten aus der Truhe.

Und fällt dann leicht der Schnee zur Winterzeit

näht Frauchen ihm ein wollen Winterkleid,

oder sie kauft online direkt bei Gucci

da geht das Geld verdammt schnell pfutschi.

Daheim wird kräftig abgerubbelt und massiert,

damit dem unterkühlten Hündchen

nix passiert.

Dann schnell auf seinen

Lieblingsplatz,

dir machst doch nichts mein lieber Schatz,

dass der Hund am Feuer sitzt,

und vielleicht ein bisschen schwitzt.

Dein Sessel ist doch so bequem,

wir machen es uns am Boden angenehm.

Beim Essen soll der Hund im

Körbchen sitzen,

nicht bei Tisch das rosa Näschen spitzen