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Ann und die Macht der Versöhnung: Karin Bucha Classic 30 – Liebesroman
Ann und die Macht der Versöhnung: Karin Bucha Classic 30 – Liebesroman
Ann und die Macht der Versöhnung: Karin Bucha Classic 30 – Liebesroman
eBook177 Seiten2 Stunden

Ann und die Macht der Versöhnung: Karin Bucha Classic 30 – Liebesroman

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Über dieses E-Book

Karin Bucha ist eine der erfolgreichsten Volksschriftstellerinnen und hat sich mit ihren ergreifenden Schicksalsromanen in die Herzen von Millionen LeserInnen geschrieben. Dabei stand für diese großartige Schriftstellerin die Sehnsucht nach einer heilen Welt, nach Fürsorge, Kinderglück und Mutterliebe stets im Mittelpunkt.
Karin Bucha Classic ist eine spannende, einfühlsame geschilderte Liebesromanserie, die in dieser Art ihresgleichen sucht.

»Papi, lieber Papi«, flüstert Ann Forster, und ihre kleine Hand sucht Halt an der ihres Vaters. Gedankenlos umschließt er die zarten, eiskalten Händchen seiner kleinen Tochter. Martin Forster ist zumute, als sei er leer und ausgebrannt, als habe er weder Herz noch Hirn. Wie versteinert steht er inmitten der unübersehbaren Trauergemeinde. Er hat sogar vergessen, daß die geliebte Frau ihm ein Vermächtnis in Gestalt ihrer kleinen Tochter Ann hinterlassen hat. Nur an sein verlorenes Glück denkt er, das so über alle Maßen berauschend und sonnig war, wie es selten zwei Menschen wie ihm und Elena beschieden war. Und nun ist alles zu Ende, und völlige Dunkelheit ist in ihm und um ihn. Er bemerkt kaum die vielen Trauergäste, die vollzählig versammelte Familie Elenas, die ihn anfangs nie gemocht hat und sich erst viel später mit dieser Ehe abgefunden hatte, als sie das Glück der beiden Menschen feststellen mußten. Es ist ein sonniger Junitag. Wolkenlos und hellblau spannt sich der Himmel über die Erde. Blumen verströmen einen süßlichen Duft. Elena hat Blumen so sehr geliebt. Überhaupt war sie ein besonderes Menschenkind; lachend ist sie durch das Leben gegangen, lachend dem Tod in die Arme gesunken. Noch glaubt er die traurige Stimme des Hausarztes zu hören. »Es tut mir unendlich leid, Herr Forster, aber ich habe Ihre Gattin nicht retten können. Wer wußte denn auch, daß sie einen schweren Herzfehler hatte. Hinzu kamen die inneren Blutungen. Seien Sie überzeugt, daß ich alles Menschenmögliche getan habe.« Er hat keine Worte darauf gefunden.
SpracheDeutsch
HerausgeberKelter Media
Erscheinungsdatum24. Dez. 2019
ISBN9783740959173
Ann und die Macht der Versöhnung: Karin Bucha Classic 30 – Liebesroman

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    Buchvorschau

    Ann und die Macht der Versöhnung - Karin Bucha

    Karin Bucha Classic

    – 30 –

    Ann und die Macht der Versöhnung

    Karin Bucha

    »Papi, lieber Papi«, flüstert Ann Forster, und ihre kleine Hand sucht Halt an der ihres Vaters. Gedankenlos umschließt er die zarten, eiskalten Händchen seiner kleinen Tochter.

    Martin Forster ist zumute, als sei er leer und ausgebrannt, als habe er weder Herz noch Hirn. Wie versteinert steht er inmitten der unübersehbaren Trauergemeinde. Er hat sogar vergessen, daß die geliebte Frau ihm ein Vermächtnis in Gestalt ihrer kleinen Tochter Ann hinterlassen hat. Nur an sein verlorenes Glück denkt er, das so über alle Maßen berauschend und sonnig war, wie es selten zwei Menschen wie ihm und Elena beschieden war.

    Und nun ist alles zu Ende, und völlige Dunkelheit ist in ihm und um ihn. Er bemerkt kaum die vielen Trauergäste, die vollzählig versammelte Familie Elenas, die ihn anfangs nie gemocht hat und sich erst viel später mit dieser Ehe abgefunden hatte, als sie das Glück der beiden Menschen feststellen mußten.

    Es ist ein sonniger Junitag. Wolkenlos und hellblau spannt sich der Himmel über die Erde. Blumen verströmen einen süßlichen Duft. Elena hat Blumen so sehr geliebt. Überhaupt war sie ein besonderes Menschenkind; lachend ist sie durch das Leben gegangen, lachend dem Tod in die Arme gesunken. Noch glaubt er die traurige Stimme des Hausarztes zu hören.

    »Es tut mir unendlich leid, Herr Forster, aber ich habe Ihre Gattin nicht retten können. Wer wußte denn auch, daß sie einen schweren Herzfehler hatte. Hinzu kamen die inneren Blutungen. Seien Sie überzeugt, daß ich alles Menschenmögliche getan habe.«

    Er hat keine Worte darauf gefunden. Was hätte er auch sagen sollen? Elena, die schöne, strahlende, lebensfrohe Frau war für immer von ihm gegangen, und das allein ist es, was er nicht fassen kann.

    Selbst die gütigen Worte des Pfarrers sind ungehört an ihm vorbeigerauscht.

    Ann, das kleine Mädchen, seine kleine Tochter, weiß nicht genau, um was es geht. Man hat ihr wunderschönes kastanienbraunes Haar lieblos in zwei abstehende Zöpfe geflochten, hat ihren zarten Körper genauso lieblos in einen schwarzen Hänger gehüllt.

    Sie weiß nur, daß man sie nicht zu der vergötterten Mama gelassen hat. Aber als die in starre weiße Seide gehüllte Mama auf ihrem breiten Bett lag, durfte sie zu ihr.

    Nur ganz kurze Zeit hat man sie bei der stummen Mutter gelassen. Willig hat sie alles über sich ergehen lassen. Keiner ist so lieb zu ihr, wie es ihre schöne, fröhliche Mama war, die ihr kleines Mädchen über alles liebte.

    Einmal hat sie Ann dem Gatten zugeschoben und dabei lachend gesagt: »Ist Ann nicht das reizendste und süßeste Kind in der ganzen Umgebung?«

    Aber er hat immer nur die berückende Frau gesehen. Nicht das Kind.

    Anns Augen sind ohne jede Träne. Aber sie weint nach innen, und das tut viel weher. Sie muß manches mitleidige Streicheln über den Kopf über sich ergehen lassen. Sie muß Hände drücken und immer wieder knicksen.

    Ihr ist übel. Der betäubende Blumenduft, der Geruch der Erde, die nach Fäulnis riecht.

    Ann hält sich tapfer. Sie hat ja einen Halt an der Hand des Vaters gefunden, wenngleich er ihr merkwürdig verändert scheint.

    An seiner Seite verläßt sie den Friedhof und sitzt ganz in die Ecke gedrückt im Wagen.

    Eine Reihe schöner, moderner Autos folgen. Die Familie Elenas ist nicht nur zahlreich, sondern auch sehr wohlhabend. Alle sind sie gekommen, das Furchtbare kaum fassend.

    Das breite Tor ist weit geöffnet. Die Wagen rollen über die kiesbestreute Auffahrt und halten vor dem säulengetragenen Portal. Einige Stufen führen in die geräumige Halle. Wenn man sie durchschreitet, betritt man den hinteren Garten, der groß wie ein Park ist.

    Elenas Familie macht sich breit im Haus. Es wird eifrig debattiert und dazwischen auch geweint. Die Mädchen haben die Tafel gerichtet. Martin Forster ist verschwunden. Er hat sich im Zimmer seiner Frau eingeschlossen. Hilflos, verloren und unsagbar einsam steht die kleine Ann herum und ist jedem und allem im Wege.

    Mami! Mami! Immer verzweifelter wird das kleine Mädchen, von keinem beachtet und von niemand zum Tisch geführt. Keine liebevollen Mutterarme umschlingen sie, keiner lacht ihr so herzerfrischend zu wie Mami!

    Mit einem erstickten Wehlaut wirft Ann sich herum und fegt über die breite Treppe hinauf in ihr Zimmer. Erst als sie dieses mit aller Liebe und Fürsorge eingerichtete Zimmer betreten und die Tür hinter sich geschlossen hat, beginnt sie hemmungslos zu weinen.

    Sie wirft sich auf das dicke Eisbärfell, das vor ihrem Bett liegt, und weint und weint. Sie weint solange, bis sie vor Jammer in einen tiefen Erschöpfungsschlaf sinkt.

    Von diesem Tage an ist Ann, das mit Liebe verwöhnte Kind, einsam und sich beinahe selbst überlassen. Nur Pluto, der große Schäferhund, bleibt an ihrer Seite. Sie läuft vor den vielen Tanten und Onkels, die alle noch als Gäste im Hause bleiben, in den hinteren Teil des Parkes, an dem der Gärtner nur soviel machen durfte, daß er nicht gerade zur Wildnis wurde.

    Hierhin war Elena Forster oft gegangen, wenn sie Ruhe haben wollte und Ann ist auf ihren damals dicken Beinchen hinterhergewackelt.

    Jetzt ist Ann ein zartes, dünnes Mädchen. Keiner bürstet mehr ihr wunderschönes Haar, wie es Elena mit viel Eifer getan hat. Sie darf es auch nicht mehr lose in Locken bis auf die Schultern fallend tragen. Sie darf auch nicht mehr jauchzend, von Pluto verfolgt, über die Kieswege jagen. Sie will es auch nicht mehr, denn es gibt keine lachende, lockend voranstürmende Mami mehr. Und Papi sieht sie nur zu den Mahlzeiten. Dann streicht er ihr wohl hin und wieder über den Kopf, aber sie fühlt, daß seine Gedanken nicht bei ihr sind. Dabei möchte sie sich in seine Arme werfen und mit ihm um Mami weinen und mit ihm über sie sprechen.

    Müde und gleichgültig schleppt sich das kleine Mädchen über die ihr so vertrauten Wege, Pluto am Halsband. –

    Indessen hat sich ein Teil der Familie – der andere ist bereits abgereist – im Salon versammelt und wartet auf den Hausherrn

    Endlich erscheint Martin Forster, er läßt seine Augen über die Anwesenden gleiten.

    Sie strahlen alle dieselbe Atmosphäre aus, die von Reichtum und behaglicher Wohlhabenheit spricht. Er haßt sie, diese selbstzufriedenen Gesichter, angefangen von den Frauen bis hin zu ihren Männern, und wieder einmal wundert er sich, wie Elena in diese Familie geraten ist. Zwar war sie auch in Reichtum aufgewachsen, den sie als etwas Selbstverständliches hinnahm. Aber nie hat sie sich über Geld den Kopf zerbrochen. Alles mußte er, Martin, für sie regeln. Sie war ein fröhliches, verspieltes Kind geblieben bis zu ihrem letzten Atemzug.

    Er war Kunstmaler. Er hatte sich mit größtem Taktgefühl schnell in die neuen Verhältnisse eingelebt. Daß darunter sein Künstlertum unweigerlich versanden mußte, erkannte er nicht. Die Liebe zu Elena erfüllte ihn ganz und gar. Sie hatte er in allen möglichen Stellungen gemalt. Immer nur Elena. Ihr schönstes Bild, das aus tiefdunklen, lachenden Augen auf den Beschauer herabblickt, hängt im Salon, in eben diesem Salon, in dem sich die noch anwesenden Verwandten eingefunden haben und zu denen er sich mit unbeweglicher Miene setzt.

    »Du mußt schon entschuldigen«, beginnt Reinhardt Volker, Elenas ältester Bruder, und nimmt dabei dem Diener ein Glas vom Tablett, stellt es vor sich nieder und spricht weiter. »Also, mein lieber Martin, wir wollen gewiß nicht deine Trauer stören. Doch es muß sein. Es geht um Ann.«

    Überrascht hebt Forster den schmalen Kopf mit den tiefliegenden grauen Augen und den eingefallenen Wangen.

    »Um Ann?« fragt er verwundert. »Was ist mit Ann?«

    Reinhardt Volker räuspert sich, ehe er seine wohlgesetzte Rede beginnt. »Ann ist jetzt sechs Jahre alt. Du bist selbst noch jung, wirst vielleicht eines Tages wieder heiraten –«

    »Niemals!« unterbricht Martin seinen Schwager unwillig.

    Volker macht eine Handbewegung, die Martin in Wut versetzt. Verbissen schweigt er und starrt vor sich hin. Die salbungsvolle Stimme Volkers rauscht an seinem Ohr vorüber. Hängen bleibt in seinem Gedächtnis nur der eine Satz:

    »Wir halten es für unsere Pflicht, Ann zu uns zu nehmen und ihr eine standesgemäße Erziehung zu geben.«

    Da fährt Martin Forster aus seiner Versunkenheit auf. Nein! Niemals soll Ann in diesen Verhältnissen groß werden.

    »Nein!« Das klingt hart und abschließend. »Ann kommt in ein Internat, und ich gehe vorläufig auf Reisen.«

    Peinliche, verlegene Stille folgt diesen Worten. Volker hustet laut in sein Taschentuch.

    »Natürlich, du kannst es dir ja jetzt erlauben, da Elena dich zu ihrem Erben eingesetzt hat«, sagt er, und man kann unmöglich die darin versteckte Bosheit überhören.

    Forster erhebt sich. Ihm ist dieser sogenannte Familienrat, dem er schon einmal Rechenschaft über seine Zukunft hat ablegen müssen, und zwar damals, als er um Elenas Hand anhielt, in tiefster Seele zuwider.

    »Für mich ist die Angelegenheit erledigt«, sagt er höflich, aber zurückhaltend. »Ihr könnt als meine Gäste solange bleiben, wie es euch gefällt. Auf meine Gesellschaft müßt ihr aber verzichten.«

    Er spürt förmlich die haßerfüllten Blicke in seinem Rücken, als er das Zimmer hinter sich schließt. Jetzt werden sie über ihn, den Eindringling, den Habenichts, herfallen. Aber was kümmert ihn das noch. Er hat mit der Familie der Volkers nichts mehr zu schaffen. Er will allein sein, allein mit seiner Trauer um Elena.

    Schon will er die Tür seines Zimmers öffnen, als ihm Ann einfällt. Er hat sich in den vergangenen Tagen so wenig um sie gekümmert. Er sucht ihr Zimmer auf, findet es leer und fragt ein zufällig vorbeilaufendes Mädchen.

    »Ann ist mit Pluto in den Garten gegangen.«

    »Danke!«

    Er steigt die Treppe wieder hinab, ohne auf das Stimmengewirr im Salon zu achten, und geht durch die hintere breite Glastür in den Garten. Tausend schöne Erinnerungen an Elena werden wach und quälen ihn. Gewaltsam zwingt er sich zur Ruhe und setzt seinen Weg fort.

    Auf der Bank, wo sie oft zu dritt gesessen haben, findet er Ann, Pluto liegt wie ein treuer Wächter zu ihren Füßen.

    Über der kindlichen Gestalt liegt so viel Traurigkeit und Verlorenheit, daß er tief erschüttert ist.

    »Ann!«

    Mit einem Jubellaut wirft Ann sich in seine weitgeöffneten Arme.

    »Liebes, was machst du hier so allein? Wo ist Fräulein Irma?«

    Ann hält den Hals ihres Vaters fest umklammert. Ihr kleines Herz klopft wie wild. Sie weint bitterlich an seinem Halse, und erst nach vorsichtigem Fragen erfährt er, daß sich niemand um sie gekümmert hat.

    »Aber daran ist Irma nicht schuld, Papi«, verteidigt die Kleine ihre Erzieherin. »Die Tanten haben sie immer fortgeholt.«

    Forsters Züge nehmen einen erbitterten Ausdruck an. Als ob nicht genug Personal im Hause wäre. Muß man da auch noch seiner kleinen Tochter die einzige Vertraute ausspannen?

    Zugleich erkennt er, daß er sich ja selbst in seiner Trauer nicht um sein Kind gekümmert hat.

    »Ich bin müde, Papi!«

    Forster nimmt die leichte Last auf seine Arme und fühlt mit Beglückung, wie sie ihre weiche Wange an ihn schmiegt.

    »Ich bringe dich in dein Zimmer und schicke dir Irma. Du wirst schön schlafen, nicht wahr?«

    »Ja, Papi!«

    »Hast du auch ordentlich gegessen?«

    »Ein bißchen«, wispert sie an seinem Ohr.

    Auf dem Weg ins Haus und bis hinauf in ihr Zimmer ist Ann eingeschlafen. Er läutet Sturm. Auf das eiligst herbeilaufende Stubenmädchen fährt er wütend los.

    »Ich wünsche Fräulein Irma zu sprechen.«

    »Aber – aber die hat die gnädige Frau doch weggeschickt, in den Ort, um Besorgungen für sie zu machen.«

    »Welche von den Damen?«

    »Die Frau von Herrn Reinhardt Volker.«

    »Schöne Zustände«, herrscht er das völlig verstörte Mädchen an, »das ganze Haus wimmelt von Angestellten, und ausgerechnet meine Tochter wird sträflich vernachlässigt. Ziehen Sie Ann aus, und wenn sie erwacht, bringen Sie ihr ein ordentliches, leichtes Abendessen. Fräulein Irma schicken Sie dann zu mir. Ich bin in meinem Arbeitszimmer.«

    »Jawohl, Herr Forster.«

    Martin Forster möchte am liebsten grimmig auflachen. Na, die soll etwas erleben, diese hochmütige Josephine Volker.

    Er stürmt in den Salon, daß die Damen pikiert zusammenzucken.

    »Gut, daß du noch einmal zurückkommst«, hört er Reinhardt Volker sagen, dabei räkelt er seine massige Gestalt in dem wuchtigen Sessel, in dem einst Elenas Zierlichkeit versank.

    »Bitte!« Forster dämpft seinen Ärger.

    »Wir sprachen gerade darüber, daß es doch besser wäre, du würdest deinen Teil von Elenas Vermögen für Ann sicherstellen.«

    In Forster steigt eiskalte Wut empor.

    »Ich möchte euch bitten, euch darüber nicht den Kopf zu zerbrechen. Ann ist meine Tochter, und ich gestatte keinem, in meine Angelegenheiten

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