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Klaus Heimburg kämpft um Jutta: Karin Bucha Classic 6 – Liebesroman
Klaus Heimburg kämpft um Jutta: Karin Bucha Classic 6 – Liebesroman
Klaus Heimburg kämpft um Jutta: Karin Bucha Classic 6 – Liebesroman
eBook171 Seiten2 Stunden

Klaus Heimburg kämpft um Jutta: Karin Bucha Classic 6 – Liebesroman

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Über dieses E-Book

Karin Bucha ist eine der erfolgreichsten Volksschriftstellerinnen und hat sich mit ihren ergreifenden Schicksalsromanen in die Herzen von Millionen LeserInnen geschrieben. Dabei stand für diese großartige Schriftstellerin die Sehnsucht nach einer heilen Welt, nach Fürsorge, Kinderglück und Mutterliebe stets im Mittelpunkt.
Karin Bucha Classic ist eine spannende, einfühlsame geschilderte Liebesromanserie, die in dieser Art ihresgleichen sucht.

Jutta Dahlen, die älteste Tochter des Besitzers der Dahlen-Werke, schritt ihrem Lieblingsplätzchen zu. Der Weg lief steil hinan zu einer kleinen Anhöhe, von der aus man weit in die Umgegend sehen konnte. Die Hand über die Augen gelegt, schaute sie um sich. Nach einiger Zeit schritt sie gedankenverloren den Weg zurück, der zum Hause führte. Ihrem Vater, dessen Wesen seit Tagen tiefernst und sorgenvoll war, galten ihre Gedanken. Welche Sorgen drückten den Vater, geschäftliche – oder persönliche? Plötzlich verhielt Jutta den Schritt. Tante Hermine trat aus dem Haus und schritt auf das Auto zu. Schnell trat Jutta hinter das Gebüsch. Es wäre ihr unmöglich gewesen, mit der Tante zu reden. Sie atmete auf, als Tante Hermine verschwunden war. Doch kaum hatte sie den Fuß vorwärts gesetzt, blieb sie abermals stehen. Dicht vor ihr ging Bernhard Dahlen dem Hause zu. Sein Gang war wie der eines Schwerkranken. Ein eiskaltes Gefühl kroch Jutta nach dem Herzen, als sie in kurzem Abstand der schwankenden Gestalt folgte. In der dämmrigen Kühle, die in der hohen Halle herrschte, schöpfte er tief Atem. Dann schlug er den Weg zu seinem Arbeitszimmer ein, das im ersten Stockwerk lag. Hart fiel die Tür hinter ihm ins Schloß, dann wurde ein Schlüssel umgedreht. Wie vor einer unüberwindlichen Mauer stand Jutta vor der hohen Tür. In ihren blauen Augen stand das Entsetzen.
SpracheDeutsch
HerausgeberKelter Media
Erscheinungsdatum14. Mai 2019
ISBN9783740948900
Klaus Heimburg kämpft um Jutta: Karin Bucha Classic 6 – Liebesroman

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    Buchvorschau

    Klaus Heimburg kämpft um Jutta - Karin Bucha

    Karin Bucha Classic

    – 6 –

    Klaus Heimburg kämpft um Jutta

    Karin Bucha

    Jutta Dahlen, die älteste Tochter des Besitzers der Dahlen-Werke, schritt ihrem Lieblingsplätzchen zu.

    Der Weg lief steil hinan zu einer kleinen Anhöhe, von der aus man weit in die Umgegend sehen konnte.

    Die Hand über die Augen gelegt, schaute sie um sich.

    Nach einiger Zeit schritt sie gedankenverloren den Weg zurück, der zum Hause führte.

    Ihrem Vater, dessen Wesen seit Tagen tiefernst und sorgenvoll war, galten ihre Gedanken.

    Welche Sorgen drückten den Vater, geschäftliche – oder persönliche?

    Plötzlich verhielt Jutta den Schritt. Tante Hermine trat aus dem Haus und schritt auf das Auto zu.

    Schnell trat Jutta hinter das Gebüsch. Es wäre ihr unmöglich gewesen, mit der Tante zu reden.

    Sie atmete auf, als Tante Hermine verschwunden war. Doch kaum hatte sie den Fuß vorwärts gesetzt, blieb sie abermals stehen.

    Dicht vor ihr ging Bernhard Dahlen dem Hause zu. Sein Gang war wie der eines Schwerkranken.

    Ein eiskaltes Gefühl kroch Jutta nach dem Herzen, als sie in kurzem Abstand der schwankenden Gestalt folgte.

    In der dämmrigen Kühle, die in der hohen Halle herrschte, schöpfte er tief Atem. Dann schlug er den Weg zu seinem Arbeitszimmer ein, das im ersten Stockwerk lag.

    Hart fiel die Tür hinter ihm ins Schloß, dann wurde ein Schlüssel umgedreht.

    Wie vor einer unüberwindlichen Mauer stand Jutta vor der hohen Tür. In ihren blauen Augen stand das Entsetzen.

    Etwas Furchtbares hatte den Vater tief erschüttert. Aber was? Sie mußte Gewißheit haben.

    Voller Verzweiflung klopfte sie an.

    Aber nichts rührte sich.

    Jutta war wie von Sinnen. Wie sollte sie zu Vater gelangen?

    Da kam ihr ein Gedanke: der Balkon, der das Billardzimmer mit Vaters Arbeitszimmer verband!

    Sie riß die Tür zum Nebenzimmer auf und stand Sekunden später auf dem Balkon.

    Ihre eiskalte Hand griff nach dem Drücker – unverschlossen!

    Mit einem Satz war sie neben dem zusammengesunkenen Mann, umklammerte die wachsbleiche Hand, die den Browning umspannt hielt.

    »Vater!«

    Bernhard Dahlen erwachte aus seiner Erstarrung. Ein Zucken ging durch seinen Körper.

    Jutta überwand das Grauen. Sie griff nach dem Revolver, sicherte ihn, warf ihn in das halbgeöffnete Schreibtischfach und legte in überströmender Liebe die Arme um den Hals des Vaters.

    Ein Strahl unendlicher Liebe brach aus Bernhard Dahlens Augen.

    »Ich danke dir, mein Kind!« Seine Stimme klang wie gesprungenes Glas. »Aber helfen kannst du mir – unmöglich!«

    Nicht nur die Schönheit ihrer Mutter hatte Jutta geerbt, nein, auch den wertvollen Charakterzug, den Melitta besessen hatte. Melitta, die aus seinem Leben gegangen war und einen Teil seiner Lebenskraft mit sich genommen hatte.

    Jutta, die des Vaters neue Fassungslosigkeit dem Vorhergegangenen zuschrieb, neigte sich zu ihm.

    »Vater! Ich bitte dich herzlich, sprich dich aus!«

    Das war auch ihre Stimme! So hatte sie, die teure Verlorene, gesprochen; und mit einer Leidenschaftlichkeit, die Jutta neu an dem Vater war, zog er sein Kind an sich.

    »Jutta! Ich danke dir tausendmal, daß du mich vor dem Entsetzlichen bewahrt hast! Beinahe wäre ich fahnenflüchtig geworden –!«

    »Vater!« mahnte Jutta leise, als dieser nun wieder gedankenverloren vor sich hinstarrte.

    Und er begann zu sprechen, zuerst stockend, dann freier werdend, und Jutta hörte zu. In ihren Augen stand das Grauen, als seine Rede mit folgenden Worten schloß:

    »Und so habe ich mir nach und nach die Leitung aus den Händen nehmen lassen. Immer wieder hat Tante Hermine den Rat gegeben, ich hätte es nicht nötig zu arbeiten; Direktor Pegau sei der zuverlässigste Mensch, den es nur geben kann – und sie hat auch recht. Ich kann mich ganz auf ihn verlassen, schließlich trägt er doch keine Schuld daran, daß unsere Spekulation fehlgeschlagen ist. Jedenfalls stehen wir vor dem Zusammenbruch. Bis morgen mittag müssen dreihunderttausend Mark beschafft werden! Ullrich Andersen hat die Frist schon einmal verlängert, doch er scheint aufmerksam geworden zu sein, denn als letzten Termin hat er den fünfzehnten Juni gestellt – und der ist morgen. Ich bin ruiniert – weiß keinen Ausweg mehr!

    Nun wirst du mich verstehen, Jutta, und mich verachten, weil ich so schwach war und aus dem Leben gehen wollte.«

    »Vater, davon wollen wir nicht mehr sprechen«, unterbrach Jutta die Selbstanklage des Vaters. Dann blickte sie sinnend ins Leere. Ihre Gedanken hetzten wild durcheinander. Wo gab es einen Ausweg? Er mußte gefunden werden! Dem Vater Vorwürfe machen, war zwecklos, obwohl er nicht schuldlos war. Sie hatte von vornherein gegen Direktor Pegau Zurückhaltung geübt – niemals hatte sie verstehen können, warum Tante Hermine diesen unterwürfigen Menschen so schätzte.

    »Vater!« Ihre Stimme zitterte leise. »Du kennst doch Ullrich Andersen – geh nochmals zu ihm – vielleicht hilft er dir.«

    »Ausgeschlossen, Jutta. Niemals wird Ullrich Andersen mein unverantwortliches Handeln unterstützen!«

    »Wer ist Ullrich Andersen?« fragte Jutta, deren Interesse geweckt war.

    »Ullrich Andersen?« Bernhard Dahlen sprach völlig ohne Bewegung »Man erzählt, daß er ungeheuer reich sein soll, jedoch ein bescheidenes Leben führt. Man sagt, er kenne nichts als seineArbeit – und als Liebhaberei dichtet man ihm eine grenzenlose Liebe zu Tieren an. Er unterhält einen kostspieligen Tierpark auf seinem Gut in der Mark.«

    »Große Liebe zu Tieren?« Gedankenvoll sagte es Jutta vor sich hin.

    »Aber – warum erkundigst du dich mit so offensichtlichem Interesse nach diesem Manne?«

    »Warum?« Langsam stand Jutta auf. »Weil ich ihn aufsuchen werde.«

    Fassungslos blickte Dahlen auf sein Kind.

    »Gib dein Vorhaben auf, ich bitte dich, es würde nur eine Demütigung für dich werden!«

    »Ich gehe doch, Vater! Ein Mensch, der Tiere über alles liebt, muß auch ein Herz für seine Mitmenschen haben!«

    Dahlen gab keine Antwort. Er grübelte. Sein Kind sollte er diesen schweren Gang gehen lassen? War das nicht ein neuer Beweis seiner Schwäche? Aber er würde nicht viel ausrichten können. Stellte sich Jutta Widerstand entgegen, wurde sie leicht trotzig – und es würde auch diesmal so sein.

    So sagte er denn ergeben:

    »Ich weiß, daß ich dich nicht zurückhalten kann; doch ich prophezeie dir: elender, als du jetzt bist, wirst du wiederkommen!«

    Jutta fühlte deutlich: der Vater malte ihr das Vorhaben absichtlich so schwarz. Aber es gab kein Zurück – nun erst recht nicht! Ohne auf seinen Einwand einzugehen, fragte sie:

    »Und wo trifft man Ullrich Andersen?«

    »In Berlin, in der Andersen-Bank.«

    *

    Nun war Jutta in Berlin und ließ sich von einem Taxi nach dem »Esplanade« fahren.

    Dann verließ Jutta das Hotel und ließ sich von einem Taxi zur Andersen-Bank bringen.

    Dort angekommen, betrachtete sie mit bangen Augen den riesigen Bau.

    Ehrfurcht beschlich sie, als sie kurz darauf durch die Drehtür in das Innere trat und sich an den Pförtner wandte.

    »Ich möchte Herrn Andersen sprechen.«

    »Das wird schwerhalten«, sagte er kurz und kratzte sich hinter dem Ohr.

    Jutta brachte ihre Bitte noch einmal vor, diesmal in bestimmterem Ton.

    Da verwies der Mann sie weiter, und es gelang ihr endlich, zu der Sekretärin Andersens vorzudringen.

    Erst hier nannte sie ihren Namen und trug ihr Anliegen nochmals vor.

    Auch die Sekretärin zeigte Erstaunen.

    Seit wann hatte der Chef Damenbekanntschaften?

    Doch sogleich schämte sie sich ihrer Gedanken. Etwas im Wesen des schönen Mädchens rührte sie, und freundlich sagte sie:

    »Das tut mir leid, Herr Andersen ist verreist.«

    »Verreist?« Juttas Stimme war ohne jeden Klang.

    »Ja, Fräulein Dahlen, es ist auch sehr unbestimmt, wann er wieder in Berlin sein wird.«

    In diesem Augenblick rasselte der Fernsprecher.

    »Entschuldigen Sie bitte einen Augenblick«, bat die Sekretärin Jutta. Doch als sich Fräulein Keßler nach Beendigung des Ferngespräches umwandte, hatte Jutta das Zimmer bereits verlassen.

    Verreist – verreist!

    Ihre Reise war umsonst – umsonst ihr schöner Plan!

    Wie gehetzt irrte sie durch die Straßen und bemerkte nicht, daß ihr ein Mann folgte.

    Gerade als sie aus der Andersen Bank getreten war, war Klaus Heimburg vorübergegangen, und sofort fiel ihm das verstörte junge Mädchen auf.

    Aber er mußte tüchtig achtgeben, damit er sie nicht aus den Augen verlor.

    Dann kam eine Straßenkreuzung! Eben verschwand das rote Licht – da schrie er leise auf.

    Jutta lief geradewegs in einen Wagen hinein, wurde im letzten Augenblick von einem Fußgänger zurückgerissen.

    Mit starkem Bremsen stand der Wagen. Der Chauffeur stieg aus. Ein Schutzmann nahte.

    Halb ohnmächtig lehnte Jutta an der Seite des älteren Herrn, der den Arm um das zitternde Mädchen gelegt hatte.

    Der Chauffeur zeigte seine Papiere vor, und die Umstehenden bezeugten, daß Jutta in den Wagen gelaufen war.

    Der einzige Insasse des schweren Reisewagens wurde aufmerksam. Sein Blick fiel auf Jutta. Hastig beugte er sich vor. Er sah in ein paar entsetzte, unnatürlich weit geöffnete blaue Augen; unter einem weißen Hut quollen blonde Locken hervor. Reizvoll umgaben diese ein bleiches, feingeschnittenes Mädchengesicht.

    In diesem Augenblick fuhr sein Wagen weiter, und er wurde in seiner Betrachtung gestört. War es möglich? Gab es solch eine Ähnlichkeit?

    Jutta aber riß sich los, als sie den Schutzmann auf sich zukommen sah, und floh den Weg zurück, den sie gekommen war.

    Enttäuscht sah Klaus Heimburg ihr nach. Dann folgte er ihr schnell. Er hatte sie jedoch bereits aus den Augen verloren.

    Jutta lief immer weiter. Sie ahnte nicht, daß sie beinahe in den Wagen des Mannes gelaufen wäre, den sie so sehnlichst herbeiwünschte: Ullrich Andersen.

    Vor einem kleinen Café machte sie halt. Sie mußte unbedingt etwas Stärkendes zu sich nehmen.

    In eine Ecke setzte sie sich und bestellte einen Kaffee und einen Kognak.

    In einem Zug stürzte sie das scharfe Getränk hinunter und fühlte, wie allmählich das Zittern in den Beinen nachließ.

    Zehn helle Schläge gab die Uhr von sich, die in ihrer Nähe hing.

    Noch zwei Stunden! Sie mußte Vater anrufen, mußte ihn von ihrem Mißerfolg unterrichten!

    Sie ließ sich den Weg zur Telefonzelle weisen. Dann blätterte sie im Telefonbuch.

    Richtig – sie mußte das Gespräch am Büfett anmelden. Schon wollte sie die Zelle wieder verlassen, als ihr Blick auf ein Reklameschild fiel.

    ›Andersen-Bank‹, stand darauf.

    Ein Stöhnen kam aus ihrer Brust. Ihre große Hoffnung, dahin – zerschlagen!

    Plötzlich begann sie fieberhaft nach einer Nummer zu suchen. Hier: Andersen-Bank.

    Kurz entschlossen wählte sie die Nummer und ließ sich mit der Sekretärin verbinden.

    Ein Knacken im Apparat, dann eine Frauenstimme:

    »Hier ist die Sekretärin von Herrn Andersen.«

    »Hier Jutta Dahlen, verzeihen Sie bitte –«

    »Ach, Fräulein Dahlen, warum sind Sie davongelaufen?« klang die Stimme ein wenig ärgerlich. »Gerade, als Sie hinaus waren, ist Herr Andersen gekommen. – Hallo – sind Sie noch da?«

    Der Hörer war Juttas Hand entfallen. In ihren Ohren war ein Sausen und Brausen: »Soeben gekommen – soeben gekommen!«

    Ganz bedächtig legte sie denHörer auf und begab sich an ihren Platz, bezahlte und ging.

    Nach einer Viertelstunde stand sie abermals im Zimmer der Sekretärin Ullrich Andersens.

    Offensichtliche Verlegenheit spiegelte sich in Anni Keßlers Zügen beim Anblick Jutta Dahlens.

    Zögernd trat sie auf Jutta zu.

    »Es tut mir wirklich leid, Fräulein Dahlen, aber im Augenblick kann ich Sie nicht melden! Herr Andersen wünschte nicht gestört zu werden.«

    »Wann kann ich Herrn Andersen sprechen?« Tiefe Mutlosigkeit klang durch die wenigen Worte.

    Anni Keßler zuckte die Achseln.

    »Wenn Sie einstweilen Platz nehmen wollen?«

    Jutta setzte sich, und die Sekretärin neigte sich wieder ihrer Arbeit zu.

    Bange Minuten vergingen – Jutta erschienen sie eine Ewigkeit. Endlich hielt sie es nicht länger aus.

    »Bitte, Fräulein Keßler, versuchen Sie, ob mich Herr Andersen empfängt.« Und als die Sekretärin unentschlossen aufblickte, sagte sie noch: »Ich trage die Verantwortung.«

    »Ich kann es ja mal

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