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Rendezvous unter Palmen
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eBook173 Seiten2 Stunden

Rendezvous unter Palmen

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Über dieses E-Book

Nach einem heißen Flirt und einer romantischen Nacht an einer zauberhaften Meeresbucht muss Zack wieder abreisen. Aber Catherine kann ihn nicht vergessen - genauso wenig wie er sie. Und als er wenige Monate später erneut nach Australien kommt, wissen sie, dass die kurze Zeit, die ihnen bleibt, auch diesmal nur ihrer Liebe gehört. Wieder scheint es nur ein flüchtiges Glück, denn noch bevor die Sonne über Sydney aufgeht, sitzt Zack im Jet nach Los Angeles. Doch wenig später überrascht er Catherine mit einem Anruf aus den USA. Er hat ihr etwas sehr Wichtiges zu sagen …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum30. Juni 2018
ISBN9783733757830
Rendezvous unter Palmen
Autor

Emma Darcy

Emma Darcy ist das Pseudonym des Autoren-Ehepaars Frank und Wendy Brennan. Gemeinsam haben die beiden über 100 Romane geschrieben, die insgesamt mehr als 60 Millionen Mal verkauft wurden. Frank und Wendy lernten sich in ihrer Heimat Australien kennen. Wendy studierte dort Englisch und Französisch, kurzzeitig interessierte sie sich sogar für Informatik, doch als sie ihren Mann Frank kennen lernte, war es um sie geschehen: Sie gab das Studium auf, um mit Frank die Welt zu bereisen. Nach der Geburt ihrer Söhne ließen sich die beiden in New South Wales nieder. Frank machte sich als Geschäftsmann selbständig, und Wendy beschloss, ein Buch zu schreiben. Sie entschied sich, dass ihr erstes Werk ein Liebesroman sein sollte. „Ich dachte mir, das kann doch nicht so schwer sein“, erinnert sich Wendy. „Aber bald schon musste ich bemerken: Irrtum, nichts ist schwieriger, als einen guten Liebesroman zu schreiben.“ Also begann Wendy damit, Nacht für Nacht Romances zu lesen. Frank lag neben ihr im Bett und hörte sich geduldig Wendys Gedanken zu Handlung und Figuren an. Bis er eines Nachts selbst zu einem Roman griff. Von da ab arbeiteten Frank und Wendy als Team. Und dies sehr erfolgreich. Bereits ihr erster gemeinsamer Roman wurde von einem Verlag angenommen. Und seit jenem Tag vergrößert sich die Fan-Gemeinde von Emma Darcy mit jeder neuen Liebesgeschichte.

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    Buchvorschau

    Rendezvous unter Palmen - Emma Darcy

    IMPRESSUM

    Rendezvous unter Palmen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2003 by Emma Darcy

    Originaltitel: „The Blind-Date Bride"

    erschienen bei: Harlequin Enterprices Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA

    Band 1521 - 2004 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Karin Weiss

    Umschlagsmotive: GettyImages_simonapilolla, lucky-photographer

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733757830

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Ein Blind Date? Zack Freeman verdrehte die Augen bei dem Gedanken, mit einer Frau den Abend zu verbringen, die er nicht kannte. Wahrscheinlich würde er sie auch nicht wiedersehen, denn das passte sowieso nicht in seine Terminplanung.

    „Sie ist wirklich großartig", versicherte ihm Pete Raynor, sein Freund.

    „Es gibt viele großartige Frauen, aber sie sind meist erbarmungslos ehrgeizig."

    „Vielleicht in Los Angeles. Doch wir sind hier in Australien. Vergiss das nicht. Livvys Schwester ist etwas Besonderes."

    „Inwiefern?", fragte Zack leicht spöttisch.

    Pete schüttelte den Kopf. „Du bist offenbar schlecht informiert. Aber das lässt sich ändern. Einige Stunden mit dieser großartigen Australierin werden dir gut tun. Vertrau mir."

    Zack wandte sich ab. Es war ein beruhigender Anblick, wie die Wellen des Meeres an den Strand rollten. Sie saßen auf dem Balkon von Petes Haus, das er kürzlich gekauft hatte. Er war leitender Mitarbeiter einer internationalen Bank und wollte ab und zu dem Stress und der Hektik seines Berufs entkommen. Das Haus lag ungefähr eineinhalb Autostunden von Sydney entfernt am Strand von Forresters, der Forresters Beach genannt wurde. Pete hatte Zack von dem Platz vorgeschwärmt und ihn überredet, mit ihm hier eine Woche Urlaub zu machen.

    Sie waren seit der Schulzeit Freunde und hatten sich trotz der so verschieden verlaufenden Karrieren nie aus den Augen verloren. Pete liebte den Wettbewerb und das Risiko, während Zack lieber schöpferisch arbeitete und im Bereich der Computertechnologie seine Aufgabe gefunden hatte. Er hatte eine eigene Firma gegründet, die mit Aufträgen für Spezialeffekte für Kinofilme überhäuft wurde.

    Aber Zack wollte jetzt nicht über die Arbeit nachdenken. Schon am nächsten Tag würde er nach Los Angeles zurückfliegen und sich auf seine Termine konzentrieren müssen. Heute jedoch wollte er noch in Erinnerungen an die sorgenfreie Schulzeit schwelgen, Hamburger mit Pommes frites nach dem Wellenreiten essen und in der Sonne liegen.

    Es war eine herrliche Woche gewesen. Er hatte niemanden zu beeindrucken und keinen zu überzeugen brauchen. Er und Pete hatten all das getan, was sie früher auch getan hatten. Sie hatten Schach gespielt, ihre Lieblingsmusik gehört, ab und zu ein Bier getrunken und sich alles Mögliche erzählt. Und dabei hatten sie viel Spaß gehabt.

    Zack fühlte sich ausgesprochen wohl. Dieses Gefühl wollte er sich bewahren, solange es ging. Es war Samstagnachmittag, ein schöner australischer Sommertag, und das Leben schien leicht zu sein. Nein, er brauchte kein Blind Date, und er wollte auch keins. Alles ist gut so, wie es ist, dachte er und seufzte zufrieden.

    „Pete, es ist mir wirklich egal, dass du dich mit deiner Freundin verabredet hast. Geh mit ihr aus, auf mich brauchst du keine Rücksicht zu nehmen. Ich kann mich gut allein beschäftigen."

    „Aber es ist unser letzter Abend. Pete runzelte unglücklich die Stirn, und Zack spürte Gewissensbisse. „Ich kann Livvy nicht absagen, sie hat heute Geburtstag, fuhr er fort und gab seinem Freund damit indirekt zu verstehen, dass er ihn in einen ernsthaften Konflikt brachte.

    Bin ich etwa ein Spielverderber, wenn ich nach der schönen Zeit, die wir verbracht haben, kneife? überlegte Zack.

    Livvy Trent war eine ganz besondere Frau. Jedenfalls behauptete Pete das. Er hatte sie kennengelernt, als sie am Strand ihren Hund spazieren geführt hatte. Sie hatte eine verantwortungsvolle Stelle im Finanzministerium und wohnte an der Central Coast, weil sie zwei Tage in der Woche in Sydney und drei in Newcastle arbeitete. Zwischen ihr und Pete schien sich eine ernsthafte Beziehung zu entwickeln. Zack freute sich für seinen Freund.

    Er selbst verbuchte momentan beispiellose Erfolge mit den Spezialeffekten, die er mit seiner Firma für eine Reihe bedeutender Filme entwickelt hatte. Unter keinen Umständen wollte er sich ablenken lassen. Er hatte weder Zeit noch Lust, sich mit einer Frau zu befassen, die sich vielleicht eine feste Beziehung wünschte. Das konnte er jetzt nicht gebrauchen. Außerdem war er erst dreiunddreißig und wollte sich vorerst auf seine Karriere konzentrieren. Später hätte er immer noch Zeit dazu, eine Frau fürs Leben zu finden.

    „Ehrlich gesagt, Zack, wenn ich Livvy nicht zuerst kennengelernt hätte, hätte ich mich wahrscheinlich für ihre Schwester interessiert, versuchte Pete ihn zu überzeugen. „Catherine ist wirklich große Klasse.

    „Wieso hat sie dann an einem Samstagabend nichts vor?", fragte Zack spöttisch.

    „Oh, es geht ihr so wie dir. Sie verbringt das Wochenende nicht zu Hause, sondern bei ihrer Schwester."

    „Ah ja. Vermutlich will Livvy sie nicht allein lassen."

    „Stimmt, gab Pete zu. Er fühlte sich ertappt. „Hilf mir bitte, Zack.

    Er hat die Frau wirklich gern, hoffentlich erwidert sie seine Gefühle und hält ihn nicht nur für eine gute Partie, überlegte Zack. Pete hatte viel Geld und sah nicht schlecht aus. Sein dunkles Haar hatte er kurz geschnitten, damit es nicht auffiel, dass es sich an den Schläfen schon lichtete. Jedenfalls hatte diese Frisur den Vorteil, dass Pete nie so unordentlich wie Zack mit seinem gelockten schwarzen Haar aussah. Zack nahm an, dass ihm seine Haarpracht einen künstlerischen Anstrich verlieh, was in seinem Beruf sicher hilfreich war.

    Pete hatte ein markantes Gesicht. Er war nicht schön, aber ausgesprochen liebenswert. Sein Lächeln wirkte ansteckend, und man konnte Spaß mit ihm haben. Zack war sich bewusst, dass er selbst viele Menschen mit seinem beinah schwarzen Humor vor den Kopf stieß. Doch Pete hatte ihn immer verstanden. Er meinte, Zack müsse eine finstere Seele haben, um sich so außergewöhnliche Spezialeffekte für Filme auszudenken. Zacks Haut war gebräunt, seine Augen waren dunkel und seine Zähne strahlend weiß. Er sei sicher in einem früheren Leben ein Vampir gewesen, behauptete Pete gern scherzhaft.

    Die Frauen jedenfalls fühlten sich auf den ersten Blick eher zu Zack als zu Pete hingezogen. Das ließ sich nicht ändern. Zack hoffte sehr, Livvy Trent würde an diesem Abend seinen Freund nicht enttäuschen.

    „Okay, ich komme mit, erklärte er. „Aber du musst damit rechnen, dass ich eine Ausrede erfinde und mich frühzeitig verabschiede, wenn diese Catherine mich langweilt.

    „Einverstanden." Pete strahlte.

    Zack entspannte sich. Nachdem er sich eine Möglichkeit zum Rückzug offen gehalten hatte, war er mit sich zufrieden.

    Ein Blind Date? Catherine Trent warf ihrer Schwester einen vorwurfsvollen Blick zu. An diesem Wochenende, das sie mit Livvy verbrachte, wollte sie von Männern nichts hören und sehen. Mit irgendeinem Mann höflich zu plaudern war ihr momentan zu anstrengend.

    Catherines Blick hielt Livvy nicht davon ab, ihren Vorschlag vehement zu verteidigen. „Weißt du, was dein Problem ist, Catherine? Du hast so lange hartnäckig an Stuart Carstairs festgehalten, dass du schon einen Tunnelblick hast. Du siehst keine anderen Männer mehr. Dabei gibt es viele, die noch attraktiver sind und viel besser zu dir passen würden."

    Dann stell mir doch einen vor, forderte Catherine sie insgeheim spöttisch auf. Jedes Mal, wenn Stuart ihr untreu geworden war, hatte sie versucht, sich für andere Männer zu interessieren. Dann hatte sie Stuart alles verziehen, weil es einfach keinen anderen Mann gab, mit dem sie zusammen sein wollte. Verglichen mit ihm waren alle anderen Männer langweilig. Aber das, was er sich jetzt wieder erlaubt hatte, ging zu weit. Sie war zutiefst in ihrem Stolz verletzt. Er hatte in Catherines Büro Sex mit einer Grafikerin gehabt, die freiberuflich für sie arbeitete.

    Ich muss die Beziehung endgültig beenden, dachte sie. Fantastischer Sex entschädigte sie nicht für die vielen Kränkungen, die Stuart ihr zugefügt hatte. Es war Zeit, dass sie sich von ihm trennte und weiterging. Doch wohin?

    „Ein Blind Date ist nichts für mich, Livvy", erklärte sie ruhig.

    „Aber ich werde nicht zulassen, dass du allein hier herumhängst und Trübsal bläst", entgegnete Livvy.

    „Das habe ich auch nicht vor. Ich werde mir Videofilme ansehen."

    „Dich zu verkriechen hilft auch nicht. Ich wette, Stuart Carstairs sitzt nicht zu Hause herum. Stattdessen wird er nicht zögern, sich an andere …"

    „Hör auf!"

    „Nein! Damit du es weißt: Er hat auch versucht, sich an mich heranzumachen. An deine eigene Schwester."

    Catherine war schockiert. „Das hast du nie erwähnt."

    „Dafür tue ich es jetzt, antwortete Livvy hitzig. „Trenn dich von ihm, und vergiss ihn, Catherine. Er mag ja ein flinkes Mundwerk haben und im Bett großartig sein, doch er denkt nur an sich selbst. Es schmeichelt seiner Eitelkeit, dass du dich für ihn interessierst, und es stärkt sein Ego, dass du ihn immer wieder mit offenen Armen aufnimmst. Ich finde, es ist schon krankhaft, an so einem Mann festzuhalten.

    Catherine runzelte bestürzt die Stirn. War es wirklich krankhaft, mit einem Mann zusammen sein zu wollen, der immer wieder untreu war? Stuart hatte ihr versichert, sie sei die einzige Frau, die wirklich wichtig für ihn sei. Reichte das für die Fortsetzung der Beziehung? Jedenfalls war Catherine nicht so wichtig für ihn, dass er nicht mit anderen Frauen schlafen wollte. Sogar auf ihre Schwester hatte er es abgesehen gehabt.

    „Dieses Mal trenne ich mich endgültig von ihm", stieß sie leise hervor.

    „Das glaube ich erst, wenn du ernsthaft Schritte in die richtige Richtung unternimmst und beispielsweise heute Abend mitkommst", erklärte Livvy.

    „Dazu bin ich nicht in der Stimmung."

    „Das bist du nie, außer wenn Stuart Carstairs dich um etwas bittet, obwohl er dich schlecht behandelt und ein gemeiner Kerl ist. Du hast vier Jahre an einen waschechten Schürzenjäger verschwendest. Er wird sich nie ändern und mit jeder Frau schlafen, die ihm gefällt, während du …"

    „Ich habe doch gerade gesagt, dass es vorbei ist", unterbrach Catherine ihre Schwester.

    „Ja, bis er dich wieder da hat, wo er dich haben will."

    „Nein, ich meine es ernst."

    „Gut. Dann solltest du feiern, dass du wieder frei bist, und dir eine Chance geben, andere Männer kennenzulernen."

    Livvy ist genau wie ihr Hund, wenn er einen Knochen haben will, überlegte Catherine. Sie betrachtete den kleinen Foxterrier, der neben Livvys Füßen auf dem Boden lag. Ihr war klar, dass sie Stuart vergessen musste. Aber dazu brauchte sie Zeit. Es wäre sicher nicht hilfreich, jetzt mit einem anderen Mann auszugehen. Sie würde ihn nur mit Stuart vergleichen, und das wäre nicht fair.

    Dass Livvy Stuart erwähnt hatte, machte es Catherine unmöglich, ihn wenigstens eine Zeit lang zu vergessen. Sie saßen hier in Gosford auf dem Balkon der Wohnung ihrer Schwester und beobachteten die Segelyachten, die vom Yachtclub ausliefen. Während des Mittagessens bei Iguana Joe’s hatte Livvy von ihrem neuen Freund, dem wunderbaren Pete Raynor geschwärmt. Warum konnte sie nicht einfach glücklich sein? Warum musste sie sich in Catherines Leben einmischen?

    „Dieser Mann und Pete sind Schulfreunde. So eine lange Freundschaft beweist, dass er die Menschen schätzt, die er mag. Er benutzt sie nicht nur", fuhr Livvy fort.

    „Freundschaft zwischen Männern sagt nichts über deren Einstellung gegenüber Frauen aus", wandte Catherine. Sie wollte dieses Thema beenden.

    „Okay, du willst offenbar deine negative Einstellung behalten und anderen Männern keine Chance geben. Pete behandelt mich jedenfalls ausgesprochen liebevoll."

    „Wie schön für dich. Aber ich habe keine Lust, mich den ganzen Abend mit einem Mann zu unterhalten, den ich nicht kenne und der mir vielleicht nicht gefällt."

    „Pete gefällt dir doch. Sein Freund ist auch ein

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