Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Wo das Glück auf uns wartet
Wo das Glück auf uns wartet
Wo das Glück auf uns wartet
eBook171 Seiten2 Stunden

Wo das Glück auf uns wartet

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Patrick Ravenscar glaubt seinen Augen kaum zu trauen! Im Garten seines herrlichen Anwesens Linden Lodge trifft er auf die zierliche Kay Lovell, die seiner verstorbenen Frau Sara zum Verwechseln ähnlich sieht. Spontan nimmt er die hübsche Fremde in seine Arme und küsst sie voll trauriger Sehnsucht. Zärtliche Gefühle erwachen, die beide zutiefst verwirren. Kay, die ihre kleine Tochter allein erzieht, hat schon lange keine Verabredung mehr mit einem Mann gehabt. Und Patrick glaubt, dass sein Herz in Kays Nähe nur so heftig schlägt, weil sie wie Sara aussieht. Sie fühlen sich magisch zueinander hingezogen, wagen aber nicht dieser Liebe zu vertrauen …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. Juni 2011
ISBN9783864942976
Wo das Glück auf uns wartet
Autor

Liz Fielding

In einer absolut malerischen Gegend voller Burgen und Schlösser, die von Geschichten durchdrungen sind, lebt Liz Fielding in Wales. Sie ist seit fast 30 Jahren glücklich mit ihrem Mann John verheiratet. Kennengelernt hatten die beiden sich in Afrika, wo sie beide eine Zeitlang arbeiteten. Sie bekamen zwei Kinder, die inzwischen längst erwachsen und von zu Hause ausgezogen sind. Bei Liz Fielding und John geblieben ist jedoch ihre große schwarz-weiße Katze Rocky (ein Bild von ihr gibt es auf Liz Fieldings Website www.lizfielding.com. Liz lebt eigentlich sehr zurückgezogen, in einem Dorf, das sie selten verlässt. Kontakt zu ihren Leserinnen ist ihr aber sehr wichtig, und den hält sie über das Internet. 2001 und 2006 gewann Liz aber den Rita Award der Romance Writers of America und flog nach Washington D.C., um den begehrten Preis entgegenzunehmen; eine große Ausnahme und ein großartiger Trip, auf dem sie viele alte Freundinnen wiedersah. Liz Fielding freut sich immer, wenn sie eine E-Mail von ihren Leserinnen erhält. Ihre Adresse lautet: liz@lizfielding.com

Mehr von Liz Fielding lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Wo das Glück auf uns wartet

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Wo das Glück auf uns wartet

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Wo das Glück auf uns wartet - Liz Fielding

    Impressum

    JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    Redaktion und Verlag:

    Postfach 301161, 20304 Hamburg

    Tel: +49(040)60 09 09-361

    Fax: +49(040)60 09 09-469

    E-Mail: info@cora.de

    Geschäftsführung: Thomas Beckmann

    Redaktionsleitung: Claudia Wuttke

    Cheflektorat: Ilse Bröhl (verantw. f.d. Inhalt)

    Claudia Wuttke (Stellvertretung)

    Grafik: Deborah Kuschel, Birgit Tonn, Marina Grothues

    Umschlagsmotiv: IuriiSokolov / Thinkstock

    © 2004 by Liz Fielding

    Originaltitel: „A Family Of His Own"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./ S.àr.l

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1635 (25/2) 2004 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Susanne Oppermann

    Fotos: Colbis GmbH

    Veröffentlicht im ePub Format im 07/2012 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    ISBN 978-3-86494-297-6

    E-Book-Herstellung: readbox, Dortmund

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    JULIA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    ROMANA, BIANCA, BACCARA, TIFFANY, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

    Prolog

    Sie ist so süß, sagte Amy Hallam und berührte sanft die Wange des Babys. Dann hob sie es aus der Wiege, nahm es auf den Arm und küsste es zärtlich. Und ihre Mutter hat sie wirklich vor Tante Lucys Tür abgelegt? Sie muss sehr verzweifelt gewesen sein!

    Das glaube ich gern, erwiderte ihr Mann Jake Hallam. Und sie hat genau gewusst, dass Lucy sich um das Mädchen kümmern würde. Sie hat sogar einen Brief hinterlassen. Er reichte seiner Frau den Zettel und nahm ihr das Baby ab.

    Amy zuckte zusammen, als sie das Papier berührte. Sie konnte förmlich die Traurigkeit und die Angst spüren, die die Mutter dazu gebracht hatten, das Kind fortzugeben. Ihre Finger bebten, als sie das Schreiben entfaltete und zu lesen begann.

    Liebe Tante Lucy,

    bitte sorge für mein Baby, wie Du es damals für mich getan hast, denn ich habe niemanden, an den ich mich sonst wenden kann.

    Sie wurde am 26. September geboren und hat noch keinen Namen. Wenn ich nicht weiß, wie sie heißt, kann ich sie auch nicht verraten. Ich habe ihre Geburt nicht beim Standesamt gemeldet, offiziell ist sie also gar nicht auf der Welt – und das ist ihre einzige Hoffnung!

    Ich bitte Dich, nein, ich flehe Dich an, verrate den Behörden nichts, und versuche auch nicht, mich über Presse und Fernsehen zu finden. Das würde nur die Aufmerksamkeit auf das Baby lenken und es in Gefahr bringen.

    Das beigelegte Geld – ich weiß, es ist nicht sehr viel, aber mehr besitze ich nicht – ist für die erste Zeit gedacht, bis Du eine nette Familie gefunden hast, die sich um sie kümmern kann. Ich liebe sie, doch sie ist bei mir nicht sicher.

    K.

    Amy beobachtete ihren kleinen Sohn, der fröhlich im Zimmer herumkrabbelte, und hätte ihn am liebsten ganz fest an sich gedrückt. Doch stattdessen nahm sie nur schweigend Jakes Hand.

    Was meinst du? fragte ihr Ehemann schließlich. Ist sie paranoid? Oder ist es ein typischer Fall von Gewalt in der Ehe?

    Das kann ich dir nicht sagen, erwiderte Amy. Ich weiß nur, dass sie panische Angst hat. Sieh dir doch nur ihre Schrift an! Egal, was für ein Problem die Frau hat, sie ist außer sich vor Furcht. Eigentlich sollte ihr ja klar sein, dass sie etwas Unmögliches verlangt. Wenn wir die Geburt nicht melden, brechen wir unzählige Gesetze, aber sie hat uns inständig gebeten, das Baby zu verstecken.

    Was wir auch nicht lange können, sagte Jake stirnrunzelnd.

    Natürlich nicht, aber ich bin nicht bereit, ein Risiko einzugehen. Was machen ein oder zwei Wochen schon aus?

    Das Jugendamt ist da sicher anderer Meinung.

    Amy nickte. Da hast du natürlich Recht. Lass es uns trotzdem versuchen. Vielleicht finden wir die Mutter ja.

    Sie ist wahrscheinlich schon über alle Berge.

    Das glaube ich nicht, antwortete Amy und schüttelte den Kopf. Sie ist bestimmt noch ganz in der Nähe, denn sie will sichergehen, dass ihr Baby in gute Hände kommt.

    Wir wissen doch gar nicht, wie sie aussieht! Wie willst du sie da finden?

    Amy runzelte die Stirn. Sie hat Tante Lucy ihr ganzes Geld überlassen. Jetzt hat sie sicher Hunger und fühlt sich ganz elend. Wir sollten die Straßen nach ihr absuchen, Jake, und zwar jetzt gleich. Jede Minute zählt.

    1. Kapitel

    Wären die Gründe doch nur so zahlreich wie die Brombeeren …

    William Shakespeare

    Es war heiß für Ende September. Am blauen Himmel stand kein Wölkchen, und es war beinahe windstill. Allein die Brombeeren wiesen darauf hin, dass der Sommer fast vorüber war.

    Leider waren die großen, in der Sonne glänzenden Früchte unerreichbar.

    Kay blieb stehen, wischte sich den Schweiß von der Stirn und fächelte sich mit dem alten Strohhut Luft zu. Dann ging sie zurück zur Hecke und blickte sich suchend um. Vielleicht hatte sie ja noch welche übersehen! Sie versuchte dabei, nicht auf die beladenen Zweige der Brombeersträucher zu achten, die über die große Mauer gegenüber wuchsen und die sie, Kay, auch mit einem langen Gehstock nicht erreichen konnte.

    Das muss reichen, Polly, sagte sie und wandte sich ab.

    Haben wir denn wirklich genug? fragte ihre Tochter und betrachtete skeptisch die geringe Ausbeute.

    Mehr konnte ich nicht pflücken. Der Erntedankkuchen wird eben hauptsächlich aus Äpfeln bestehen.

    Polly gab sich damit nicht zufrieden. Da drüben gibt es ganz viele Brombeeren! sagte sie und zeigte auf das benachbarte Grundstück.

    Ich weiß, Kleines, aber ich komme leider nicht an sie ran.

    Warum gehst du nicht einfach durch das Tor? Es wohnt doch sowieso niemand da. Irgendjemand hat nämlich ein Zu-verkaufen-Schild in den Garten gestellt.

    Wie einfach war das Leben doch, wenn man erst sechs Jahre alt war! Aber in einem hatte Polly Recht: Linden Lodge hatte schon leer gestanden, als sie, Kay, nach Upper Haughton gezogen war.

    Von ihrem Schlafzimmerfenster aus hatte sie einen guten Blick auf den wild wuchernden Garten, der sich hinter der hohen Mauer verbarg. Das Dach eines reich verzierten Gartenhauses war unter der Last einer unbeschnittenen Clematis montana zusammengebrochen, die Rosen wuchsen in alle Himmelsrichtungen, und die Früchte der Obstbäume waren zu Boden gefallen und verfaulten im Gras. Trotz allem war es ein kleines Paradies, und es wartete wie im Märchen nur auf den oder die Richtige, damit es wieder zum Leben erweckt wurde.

    Allerdings braucht man dafür mehr als nur einen Kuss, dachte Kay und schüttelte den Kopf.

    Immerhin sind die Brombeeren für das Erntedankfest, sagte Polly energisch und holte ihre Mutter in die Gegenwart zurück. Jeder im Dorf gibt etwas.

    Das stimmt, Kleines. Einmal im Jahr gab es in Upper Haughton eine große Feier, zu der alle Bewohner eingeladen waren. Eigentlich hatte ihre Tochter ja Recht! Es war wirklich eine Verschwendung, die schönen Früchte einfach so verkommen zu lassen!

    Du könntest doch eine Nachricht in den Briefkasten werfen und dich bedanken, sagte Polly, die nicht bereit war, so schnell aufzugeben.

    Bei wem denn? fragte Kay lächelnd.

    Bei den neuen Besitzern natürlich! Und ich male ein Bild von all den schönen Torten und werde es ihnen schenken, wenn sie einziehen. Komm mit! Sie nahm Kays Hand und zog ihre Mutter zu dem kleinen Tor, von dem die grüne Farbe schon abblätterte.

    Bestimmt ist es verschlossen, sagte Kay unsicher. Und obwohl sie wusste, dass sie das Richtige tat, klopfte ihr Herz heftig, als sie den Griff herunterdrückte. Zuerst klemmte das Tor, dann ging es quietschend auf.

    Eine Amsel zeterte aufgebracht und flog davon. Anscheinend hatten sie sie beim Würmersuchen aufgeschreckt. Kay zuckte zusammen und rechnete jeden Moment damit, dass eine wütende Stimme wissen wollte, was, zum Teufel, sie da eigentlich trieben!

    Aber sie hörte nur das Summen der Bienen, die Nektar in den farbenfrohen Blüten der Spätsommerblumen suchten. Blaue und rote Herbstastern wuchsen überall, und in den Ecken spross das Unkraut. Es tat Kay in der Seele weh, diesen Wildwuchs zu sehen. Irgendjemand hatte sich einmal viel Mühe mit dem Garten gegeben, und nun war alles den erbarmungslosen Launen der Natur überlassen. Trotzdem faszinierte der Anblick, und nichts in der Welt konnte Kay jetzt noch davon abhalten, das Tor ganz zu öffnen und sich genauer umzusehen.

    Patrick Ravenscar drehte den mit Schützhüllen überzogenen, gespenstisch wirkenden Möbeln den Rücken zu und blickte starr hinaus.

    Diesen Moment hatte er am meisten gefürchtet. Sechs lange Jahre hatte er eine Ausrede nach der anderen gefunden, um nicht zu Saras geliebtem Garten zurückkehren zu müssen. Aber es hatte alles nichts genutzt. Die Dämonen der Vergangenheit hatten ihn immer wieder eingeholt. Irgendwann war ihm dann bewusst geworden, dass es keinen Ort auf dieser Welt gab, an dem er vor seinem Schmerz sicher war.

    Als er das letzte Mal an diesem großen Fenster gestanden hatte, war es später Frühling gewesen. Die Knospen der Obstbäume hatten lila geschimmert und die eng gepflanzten gelben Tulpen ihre Blütenblätter auf dem Gras verstreut. Und Sara hatte so strahlend ausgesehen und sich auf das neue Leben gefreut, das sie geschaffen hatten. Zu der Zeit war es noch ihr Geheimnis gewesen, das sie behüten wollten, bis die ersten schwierigen Monate vorüber waren.

    Und er hatte diesen doppelten Verlust für immer in seinem Herz bewahrt. Nach Saras Tod war es zu spät gewesen, darüber zu sprechen, und die Verwandten und Freunde hatten genug unter dem Schmerz und der Trauer gelitten.

    Deshalb hatte er geschwiegen und versucht, mit der großen, alles erdrückenden Einsamkeit allein fertig zu werden.

    Ohne Saras grünen Daumen war der Garten in kurzer Zeit verwildert. Die Obstbäume waren schon lange nicht mehr zurückgeschnitten worden, das Unkraut wucherte überall, und die wenigen Blumen kämpften vergeblich um Licht. Patrick presste die Stirn an das kühle Fensterglas und schloss die Augen, um diesen traurigen Anblick nicht länger ertragen zu müssen. Doch auch das nutzte nichts. Sein Leben war zerstört genau wie Saras Garten.

    Er hatte das Haus gekauft, weil seine Frau sich sofort in das Anwesen verliebt hatte. Besonders gut hatten ihr die von einer hohen Mauer umgebenen Grünanlagen gefallen. Ihre Kinder hatten dort einmal spielen sollen … unbeschwert und sicher.

    Sara hatte auch gleich begonnen, einen typisch englischen Garten anzulegen. Sie hatte unzählige heimische Blumen geflanzt, um damit die Schmetterlinge und Bienen anzulocken. Auch jetzt noch glaubte Patrick, seine Frau dort draußen arbeiten zu sehen … gebeugt über die Rosensträucher, einen alten Strohhut auf dem Kopf, der ihre helle Haut vor der Sonne schützte. Nun ging sie weiter zu den Brombeersträuchern, die an der Mauer emporgewachsen waren. Sie zog die Äste herunter, und er beobachtete, wie sie den Kopf schüttelte, als könnte sie nicht verstehen, dass er ihren geliebten Garten so hatte verwildern lassen.

    Sara … flüsterte er und ballte die Hände zu Fäusten. Wenn sie sich doch nur einmal umdrehen und ihn ansehen würde …

    Ist alles in Ordnung, Patrick? fragte eine Männerstimme besorgt.

    Patrick blinzelte und wandte sich kurz um. Als er gleich darauf wieder aus dem Fenster blickte, war Sara verschwunden.

    Patrick? Was ist los?

    In den ersten Monaten war ihm Sara beinahe überall begegnet. Eine Frau mit langem blonden Haar in einer Menschenmenge, ein Lachen in einem Restaurant oder ein Kleid in ihrer Lieblingsfarbe hatten ihn schmerzlich an sie erinnert. Doch so real wie jetzt war es schon viele Jahre lang nicht mehr gewesen.

    Nichts, Greg, erwiderte er traurig und wandte sich ab. Ihm war bewusst, dass sein Freund sich um ihn Sorgen machte. Das war nichts Neues für ihn. Genau diese mitleidigen Blicke hatten ihn nach Saras Tod dazu gebracht, Upper Haughton zu verlassen. Er hatte lange im Ausland gearbeitet, unter Fremden, die nichts von seinem Verlust ahnten. Es geht mir gut.

    Warum tust du dir das an? fragte Greg und stellte die Einkaufstaschen auf den Tisch. Du hättest alles ruhig mir überlassen können. Ich hätte die Sachen gepackt und so lange eingelagert, bis du sie abgeholt hättest. Er rang sich ein Lächeln ab. Es dauert bestimmt nicht lange, bis das Haus verkauft ist, sagte er dann aufmunternd. "In Upper Haughton kann man sogar einen Gartenschuppen an

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1