Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Jede Nacht ein Fest der Liebe
Jede Nacht ein Fest der Liebe
Jede Nacht ein Fest der Liebe
eBook88 Seiten1 Stunde

Jede Nacht ein Fest der Liebe

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Eigentlich ist Feuerwehrmann Jason Single aus Überzeugung. Aber seit er mit Kristen Lovejoy zusammen die Weihnachtsgala plant, sprühen die Funken. Und dann brennt die Lust lichterloh! Da hilft kein Wasser. Sondern nur jede Menge Liebe in heißen Dezembernächten …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum24. Okt. 2018
ISBN9783733759667
Jede Nacht ein Fest der Liebe

Ähnlich wie Jede Nacht ein Fest der Liebe

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Jede Nacht ein Fest der Liebe

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Jede Nacht ein Fest der Liebe - Candace Havens

    IMPRESSUM

    Jede Nacht ein Fest der Liebe erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2012 by Candace Havens

    Originaltitel: „A Hot December Night"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe TIFFANY SEXY CHRISTMAS

    Band 7 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Johannes Heitmann

    Umschlagsmotive: Getty Images_Strelciuc Dumitru, Antonel, Irina_Qiwi

    Veröffentlicht im ePub Format in 10/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733759667

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    Stellvertretender Brandmeister begeht Massenmord bei Ausschusssitzung für Weihnachtsgala!

    Jason malte sich noch weitere Schlagzeilen aus. Keine Minute länger würde er es ertragen, hier mit den streitsüchtigsten Menschen des gesamten Planeten zusammenzusitzen!

    Streitsüchtig und verrückt!

    Die ehrenwerten Bürgerinnen von Pine Crest hörten sich allesamt am liebsten selbst reden. Ihre Stimmen hallten von den Ziegelwänden des Konferenzraums im Gerichtsgebäude wider. Es klang wie ein Haufen aufgebrachter kreischender Vögel.

    Bitte töte mich! flehte Jason das Universum an.

    Du bist ein Weihnachtshasser!

    Genau. Aus gutem Grund.

    Zu dieser Jahreszeit wurde er immer nervös. Bei jedem Anruf und jedem seltsamen Blick eines Fremden fürchtete Jason, dass ihn wieder der Weihnachtsfluch traf. Die schlimmsten Familienkatastrophen gab es bei ihm immer zur Weihnachtszeit.

    Vor vierzig Jahren hatte sein Großvater am Heiligabend beim Pokern die Familienfarm verloren. Erst vor zwei Jahren war seine Großmutter zu Weihnachten gestorben, und als Feuerwehrmann kannte er die Feiertage ohnehin von ihrer schrecklichsten Seite. Hausbrände, ausgelöst von Lichterketten, Kerzen oder Strümpfen, die am Kamin zu dicht ans Feuer gehängt worden waren.

    Diese Versammlungen mussten auch Teil des Fluchs sein. Alleine fand Jason jede dieser Frauen liebenswert, aber alle zusammen in einem Raum waren die reinste Hölle.

    Selbstdarstellerinnen und Mütter und Großmütter, die ihre hübschen oder auch nicht so hübschen Töchter, En­kelinnen oder Nichten verkuppeln wollten. Mit Frauen, die gerne Probleme lösten, konnte man gut reden. Vorausgesetzt, sie traten nicht in Rudeln auf.

    Im Moment ging es bei der Diskussion um Details für die Tombola zugunsten von Price Mansion, des Anwesens der Prices, das erst vor kurzem bei einem Brand stark beschädigt worden war.

    In jener Nacht hatte Jason ein Leben gerettet, doch das Feuer verfolgte ihn immer noch. Das taten sie alle. Immerzu fragte er sich, ob er und sein Team nicht noch mehr hätten tun können.

    Er rieb sich die Schläfen.

    Schon zum dritten Mal rempelte die alte Mrs Rudolph ihn jetzt unter dem Tisch an. Und jedes Mal tätschelte sie ihm anschließend das Knie. Wenn sie nicht schon fast neunzig wäre, hätte Jason sich gefragt, ob sie mit ihm flirtete.

    Der Chief muss mich wirklich hassen.

    Ursprünglich hatte sich das Komitee für den alljährlichen Weihnachtsball der Feuerwehr natürlich an den Chief gewandt. Doch der hatte nur gesagt, er sei „zu beschäftigt" und Jason würde liebend gern seinen Platz einnehmen.

    Zu beschäftigt. Schon klar.

    Zu beschäftigt damit, online Poker zu spielen und dabei die Kekse zu verdrücken, die ihm die Witwen des Orts gebacken hatten. Selbst mit dem Rettungsreifen, wie er den Ring um seinen Bauch nannte, sah der Chief auf seine alten Tage noch gut aus, zumindest fanden das die Witwen. Doch das hatte nicht viel zu sagen, denn in Pine Crest gab es nur sehr wenige Junggesellen.

    „Assistant Chief Turner. Was denken Sie über die Tombola auf der Gala?"

    Die hübsche Kristen Lovejoy riss ihn mit ihrer süßen Stimme aus seinen Gedanken. Die Partyplanerin war in seinen Augen in fast jeder Hinsicht perfekt mit ihren blonden Locken, den üppigen Kurven und den himmelblauen Augen, die ein bisschen so wirkten, als hätte sie für eine Frau ihres Alters schon viel zu viel gesehen. Sie war perfekt, abgesehen von ihrer Begeisterung für die Weihnachtszeit.

    Jedes Mal brachte sie Weihnachtsgebäck und kleine Geschenke zu den Sitzungen mit. Was hatten Geschenke bei diesen Sitzungen zu suchen? Das hier war doch keine Party. Außerdem war sie immer gut gelaunt. Jason hatte sie noch nie ohne ein Lächeln erlebt.

    Alle sahen ihn an.

    Sich räuspernd suchte er nach einer Antwort. „Wenn Sie wollen, dass auch Männer mitsteigern, muss es auch Kram geben, der Männer interessiert", sagte er schnell, als habe er sich das schon die ganze Zeit überlegt.

    „Was denn für Kram?"

    Sie lächelte zwar weiter reizend, aber dabei zog sie die Brauen hoch, als wisse sie genau, dass sie ihn beim Tagträumen erwischt hatte.

    „Autogrammkarten von Sportlern oder irgendwelche Sammlerstücke. Ein Freund von mir könnte uns da was geben, und der Chief hat auch eine Riesensammlung. Vielleicht spendet er davon etwas für den guten Zweck." Das würde dem alten Kerl eine Lehre sein, ihn zu diesen grauenhaften Sitzungen zu verdonnern!

    „Außerdem könnten Sie Lana drüben im Reisebüro fragen, ob sie nicht eine kleine Kreuzfahrt beisteuert. Das würde bestimmt eine Menge einbringen." Allmählich kam Jason in Fahrt.

    Beim Blick in die Runde fiel ihm auf, dass die meisten der Frauen ihn mit offenem Mund ansahen.

    „Was denn? Habe ich was Falsches gesagt?" Er richtete sich auf. Wieso sahen die ihn so an?

    Kristen räusperte sich. „Äh, nein. Das war … ich wollte sagen, das sind wundervolle Vorschläge. Würden

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1