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Wenn Verlangen die Vernunft besiegt
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eBook177 Seiten2 Stunden

Wenn Verlangen die Vernunft besiegt

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Über dieses E-Book

Ihr letzter Kuss war so lang her, dass die Empfindungen sie fast überwältigten. Sie konnte nicht mehr denken. Selbst wenn sie ihren Mund von seinem lösen würde, bekäme sie kein Wort über die Lippen. Eigentlich ist Bestsellerautor Micah Hunter in Utah, um für seinen neuesten Roman zu recherchieren. Nicht, um eine Affäre mit seiner sexy Vermieterin anzufangen. Doch die attraktive Kelly geht ihm einfach nicht aus dem Kopf. Der Milliardär begehrt sie wie noch nie eine Frau zuvor. Dabei widerstrebt dem notorischen Einzelgänger nichts mehr, als sich zu binden. Als Kelly ihn überraschend bittet, ihren Verlobten zu spielen, stimmt Micah dennoch zu. Schließlich ist ja alles nur vorgetäuscht. Oder nicht?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum16. Okt. 2018
ISBN9783733724047
Wenn Verlangen die Vernunft besiegt
Autor

Maureen Child

Da Maureen Child Zeit ihres Lebens in Südkalifornien gelebt hat, fällt es ihr schwer zu glauben, dass es tatsächlich Herbst und Winter gibt. Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches hat sie 40 weitere Liebesromane veröffentlicht und findet das Schreiben jeder neuen Romance genauso aufregend wie beim ersten Mal. Ihre liebste Beschäftigung neben dem Schreiben ist das Reisen; bevorzugt mit ihrem Mann und ihren Eltern. Eine lange Autofahrt mit drei Personen, die verschiedene Karten lesen und dem armen Fahrer, Maureens gestresstem Ehemann, die unterschiedlichen Richtungen zurufen, ist unvergleichlich! Aber natürlich bietet das Reisen auch gute Recherchemöglichkeiten für weitere Romances. Wenn Maureen zu Hause ist, kümmert sie sich um den Haushalt, in dem es sehr lebhaft zugeht; es gilt, sich um zwei fast erwachsene Kinder, deren Freunde und einen völlig verwirrten Golden Retriever namens Abbey zu kümmern. Abbey hat Angst vor dem Wind; sie weiß, dass es da draußen ist, kann es aber nicht sehen und weigert sich, das Haus zu verlassen, wenn es stürmisch ist. Also bleibt Maureen nicht anderes übrig, als Abbey an windigen Tagen draußen die Pfote zu halten...

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    Buchvorschau

    Wenn Verlangen die Vernunft besiegt - Maureen Child

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2017 by Maureen Child

    Originaltitel: „Fiancé in Name Only"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2050 - 2018 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Jennifer Thomas

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 10/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733724047

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Tut mir echt leid, sagte Micah Hunter. „Ich mochte dich wirklich gern, aber du musstest einfach sterben.

    Er lehnte sich im Schreibtischstuhl zurück und überflog die letzten Zeilen der Szene, die er gerade geschrieben hatte. Einer seiner bekanntesten Charaktere war nun tot. Zufrieden seufzte er und klappte den Laptop zu.

    Vier Stunden hatte er schon gearbeitet, und es war höchste Zeit für eine Pause. Während er ans Fenster trat und auf die Straße hinaussah, murmelte er vor sich hin: „Das einzige Problem ist, dass ich hier nirgendwo hingehen kann."

    Gelangweilt zog er sein Handy aus der Tasche und tippte auf die Kurzwahl. Es klingelte ein oder zwei Sekunden, bevor ein Mann am anderen Ende abhob.

    „Wie konntest du mich nur überreden, sechs Monate hierzubleiben?"

    Sam Hellman lachte. „Ich freue mich auch, von dir zu hören, Micah."

    „Ja, ja. Klar, dass sein Freund sich über ihn lustig machte. Wäre er nicht in dieser amerikanischen Kleinstadt gestrandet, würde Micah es auch witzig finden. Allerdings war ihm gerade nicht nach Scherzen zumute. Er fuhr sich mit der Hand durchs Haar und sah sich die sogenannte „herrliche Aussicht an.

    Das Haus, das er gemietet hatte, war ein echtes viktorianisches Herrenhaus. Es lag an einer breiten Straße, die gesäumt war von riesengroßen, vermutlich sehr alten Bäumen. Die Blätter leuchteten in Rot und Gold, ein letztes Aufbäumen vor dem Winter. Der Himmel war strahlend blau, und die Herbstsonne lugte hinter dicken weißen Wolken hervor. Es ist still, dachte Micah, so still, dass es fast unheimlich ist.

    Da die spannungsgeladenen Horrorromane, für die er bekannt war, regelmäßig auf Platz eins der New-York-Times-Bestsellerliste landeten, kannte er sich mit dem Unheimlichen gut aus.

    „Ich meine es ernst, Sam. Ich stecke hier noch für vier Monate fest, weil du mich überredet hast, den Mietvertrag zu unterschreiben."

    Sam lachte. „Du sitzt da fest, weil du dir eine Herausforderung niemals entgehen lassen würdest."

    Hart, aber wahr, dachte Micah. Niemand kannte ihn in der Hinsicht besser als Sam. Kennengelernt hatten sie sich als junge Männer auf einem Schiff der US Navy, als sie dort ihren Dienst angetreten hatten. Sam war damals vor seiner reichen Familie und deren Erwartungen an ihn geflohen, er selbst vor seiner Vergangenheit, die er in verschiedenen Pflegefamilien verbracht hatte. Dieses Leben war voll mit Lügen und nicht eingehaltenen Versprechen gewesen. Irgendwie hatten sie einen Draht zueinander gefunden und waren in Kontakt geblieben, nachdem ihr Dienst vorbei gewesen war.

    Damals war Sam nach New York zu der Literaturagentur zurückgekehrt, die sein Großvater gegründet hatte. Die Distanz hatte ihn erkennen lassen, dass er tatsächlich gerne in das Familiengeschäft einsteigen wollte. Währenddessen hatte Micah sämtliche Jobs auf Baustellen angenommen und in jeder wachen Minute an einem Roman gearbeitet.

    Schon als Kind hatte Micah gewusst, dass er Bücher schreiben wollte, und als er endlich damit anfing, flossen die Worte schneller aus ihm heraus, als er sie aufschreiben konnte. Bis tief in die Nacht hinein tippte er und verlor sich in der Geschichte, die sich auf seinem Bildschirm entfaltete. Nach Beendigung seines ersten Romans hatte er sich wie ein Marathonläufer gefühlt – erschöpft, zufrieden und siegreich.

    Den ersten Entwurf hatte er Sam geschickt, der ihm noch Millionen von Vorschlägen zur Verbesserung gemacht hatte. Niemand mochte es, wenn ein Text, den man vorher schon für sehr gut gehalten hatte, noch mal auf den Kopf gestellt wurde, aber Micah war so entschlossen gewesen, den Roman zu einem Erfolg zu machen, dass er die meisten Änderungen akzeptierte. Das Manuskript hatte er sofort für einen bescheidenen Vorschuss an den Mann gebracht. Nie zuvor war er so stolz auf einen Verdienst gewesen.

    Und das Buch sollte nur der Anfang gewesen sein. Sein zweiter Roman wurde durch Weiterempfehlungen zu einer Sensation, die sich so rasant ausbreitete wie ein Virus und sich auf Anhieb auf die Bestsellerlisten katapultierte. Ohne es zu ahnen, wurden seine Träume allmählich zur Realität. Seitdem hatten Sam und Micah zusammengearbeitet und gaben ein großartiges Team ab. Und gerade weil sie so gute Freunde waren, wusste Sam genau, womit er Micah locken konnte.

    „Das ist die Rache für letzten Winter, weil ich bei dem Snowboard-Rennen gewonnen habe, stimmt’s?"

    „Hältst du mich für so nachtragend?", fragte Sam lachend.

    „Oh ja!"

    „Na ja, okay, vielleicht, gab Sam zu. „Aber du warst derjenige, der die Wette angenommen hat, für sechs Monate in einer Kleinstadt zu leben.

    „Auch wieder wahr."

    Wie schlimm kann es schon werden? Micah erinnerte sich, dass ihm diese Frage durch den Kopf gegangen war, bevor er den Mietvertrag mit der Eigentümerin Kelly Flynn abgeschlossen hatte. Jetzt, zwei Monate später, wusste er die Antwort auf diese Frage.

    „Immerhin geht es um Recherche, bemerkte Sam. „Das aktuelle Buch spielt nun mal in einer Kleinstadt. So kannst du Erfahrungen aus erster Hand sammeln.

    „Schon mal was von Google gehört? Micah lachte. „Und was ist mit dem Buch, das in Atlantis gespielt hat? Was glaubst du, wie die Recherche dazu ausgesehen hat?

    „Darum geht’s doch gar nicht. Also, Jenny und ich mochten das Haus, als wir vor ein paar Jahren da waren. Na gut, vielleicht ist Banner eine Kleinstadt, aber es gibt dort leckere Pizzen."

    Da konnte Micah nur zustimmen. „Pizza Bowl" hatte schon eine Kurzwahl auf seinem Telefon bekommen.

    „Ich hab’s dir schon gesagt: Warte noch einen Monat, dann sieht die Welt anders aus, meinte Sam. „Dann genießt du den Pulverschnee in den Bergen, und alles ist vergessen.

    Micah war sich da nicht so sicher, aber er musste zugeben, dass das Haus wirklich toll war. Er schaute sich in dem Zimmer im ersten Stock um, das er vorläufig zum Büro erklärt hatte. Alle Zimmer waren groß mit hohen Decken, und der Ausblick auf die Berge war fantastisch. Das ganze Haus besaß viel Charme, aber wenn er durch das riesige Gebäude lief, kam er sich vor wie ein Gespenst. So viel Platz hatte er noch nie für sich allein gehabt, und er musste sich eingestehen, dass es ihm ab und zu unheimlich vorkam.

    Außerdem gab es sonst in jeder verdammten Stadt, egal in welcher, Lichter, Menschen, Geräusche. Doch hier waren die Nächte dunkler als an allen anderen Orten, die er kannte. Selbst bei der Navy an Bord eines Schiffes gab es ausreichend Licht, sodass die Sterne am Nachthimmel nur schwach leuchteten. Die Stadt Banner in Utah allerdings stand auf der internationalen Liste der Lichtschutzgebiete. Sie lag direkt hinter einer Bergkuppe, die jeden Lichtschein, der aus Salt Lake City herüberstrahlte, verschluckte.

    In Banner konnte man bei Nacht die Milchstraße und eine wahre Explosion an Sternen erkennen, bei deren Anblick man nicht nur staunte, sondern sich auf einmal auch sehr klein vorkam. Noch nie hatte Micah einen solchen Sternenhimmel gesehen, und irgendwie entschädigte ihn die Schönheit für das Gefühl, einsam und verlassen mitten im Nirgendwo zu sitzen.

    „Wie geht es mit dem Buch voran?", fragte Sam unvermittelt.

    Der Themenwechsel brachte Micah kurz aus dem Konzept, trotzdem war er dankbar dafür. „Gut. Ich habe gerade den Bäcker umgebracht."

    „Schade eigentlich. Es ging doch nichts über den guten alten Bäcker. Sam lachte. „Wie ist er gestorben?

    „Auf ziemlich grausame Art und Weise, sagte Micah. „Der Mörder hat ihn im heißen Fett der Donut-Fritteuse ertränkt.

    „Micah … das ist ja grauenvoll. Sam seufzte. „Wahrscheinlich werde ich nie wieder Donuts essen.

    Gut zu wissen, dass der Mord, den er sich ausgedacht hatte, den Leser gruselte.

    „Das hält bestimmt nicht lange an", meinte Micah.

    „Dem Lektor wird wahrscheinlich schlecht beim Lesen, aber deine Fans werden es lieben, versicherte Sam ihm. „Und wo wir gerade von Fans sprechen … Ist schon irgendjemand in der Stadt aufgetaucht?

    „Bisher nicht, aber das ist nur eine Frage der Zeit." Argwöhnisch ließ Micah den Blick über die Straße schweifen und erwartete beinahe, jemanden mit einer Kamera vor dem Haus zu sehen, der hoffte, ein Foto von ihm zu bekommen.

    Ein Grund, warum er sich nie lange an einem Ort aufhielt, war, dass seine größten Fans ihn immer irgendwie aufspürten. Sie kreuzten dann in seinem Hotel auf, in der Annahme, er würde sich freuen, sie zu sehen. Die meisten waren natürlich harmlos, aber er wusste nur zu gut, wie schnell aus einem Fan ein Fanatiker werden konnte. Ein paar von ihnen waren sogar schon irgendwie in sein Hotelzimmer gelangt oder hatten sich ohne Einladung beim Abendessen zu ihm an den Tisch gesetzt und so getan, als wären sie entweder alte Freunde oder ehemalige Liebhaberinnen.

    Den Social-Media-Diensten hatte er es zu verdanken, dass immer irgendjemand postete, wo er sich versteckt hielt oder zuletzt gesehen worden war. Deswegen reiste Micah weiter, sobald er ein Buch fertiggestellt hatte. Meistens suchte er sich große Städte aus, wo er in der Masse der Menschen unterging, und Fünf-Sterne-Hotels, die genügend Sicherheit boten. Bis jetzt.

    „Niemand wird dich in dieser winzigen Stadt in den Bergen suchen", sagte Sam.

    „Das habe ich damals auch gedacht, als ich in dem Hotel in der Schweiz war, erinnerte Micah ihn. „Bis dieser Typ aufgetaucht ist, der mich zusammenschlagen wollte, weil seine Freundin in mich verknallt war.

    Sam lachte wieder, und Micah schüttelte nur den Kopf. Okay, im Nachhinein war es vielleicht ganz lustig, aber dass ein Fremder ihm in der Hotellobby auflauerte, musste er nicht noch mal erleben.

    „Es war die richtige Entscheidung, nach Banner zu gehen, meinte Sam. „Ein Privathaus wird die Fans eher fernhalten als ein Hotel.

    „Ja, sollte es. Jedenfalls hält es mich fern von allem. Micahs Blick verfinsterte sich. „Es ist einfach viel zu ruhig hier.

    „Soll ich dir eine Tonaufnahme vom Verkehr in Manhattan schicken? Du könntest sie beim Schreiben abspielen."

    „Sehr witzig, sagte Micah und wollte nicht einmal sich selbst eingestehen, dass die Idee gar nicht so dumm war. „Warum habe ich dich eigentlich noch nicht gefeuert?

    „Weil ich uns einen riesigen Haufen Geld einbringe, mein Lieber."

    Erwischt, dachte Micah. „Stimmt. Ich wusste, da war was."

    „Und weil ich charmant und witzig bin und der einzige Mensch auf der Welt, der mit deiner bescheuerten Einstellung zurechtkommt."

    Jetzt musste auch Micah lachen. Das war ein gutes Argument. Von Anfang an, schon als sie sich auf dem Flugzeugträger begegnet waren, auf dem sie beide ihren Dienst geleistet hatten, war Sam ein Freund für ihn gewesen – eine seltene Erfahrung für Micah. Da er in Pflegefamilien aufgewachsen und ständig umgezogen war, hatte er nie genügend Zeit gehabt, Freundschaften zu schließen. Und wahrscheinlich war es so auch ganz gut gewesen, denn nie hätte er es geschafft, die Freunde bei den ständigen Ortswechseln zu halten.

    Er war also froh, dass es Sam gab – auch wenn der ihm manchmal den letzten Nerv raubte. „Klasse. Vielen Dank."

    „Kein Problem. Was hältst du eigentlich von deiner Vermieterin?"

    Micah missfiel diese Frage, denn er versuchte krampfhaft, nicht an Kelly Flynn zu denken. Bisher funktionierte es zwar nicht, aber er gab noch nicht auf.

    In den letzten zwei Monaten hatte er alles getan, um die Distanz zu wahren. Es gab wahrscheinlich keinen Mann, der sich nicht zu ihr hingezogen fühlte. Trotzdem konnte er eine Affäre gerade nicht gebrauchen. Er wollte noch vier Monate hierbleiben. Wenn er etwas mit Kelly anfing, würde das alles nur … verkomplizieren.

    Im Falle eines One-Night-Stands wäre sie hinterher bestimmt zickig, und er müsste sie dann vier Monate ertragen. Und bei einer längeren Affäre würde

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