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Dezembernacht mit dem sexy Boss
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eBook172 Seiten2 Stunden

Dezembernacht mit dem sexy Boss

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Über dieses E-Book

Fassungslos sieht Sam Henry, wer über die Weihnachtstage seine Haushälterin sein soll: eine schöne junge Frau mit verboten viel Sex-Appeal! Joy Curran macht sich zusammen mit ihrer süßen Tochter daran, sein Haus zu schmücken und ein romantisches Fest der Liebe vorzubereiten. All das erinnert den Künstler an seinen größten Verlust, dessentwegen er zurückgezogen in den Bergen lebt. Doch warum brennt Sam insgeheim vor Verlangen, Joy zufällig in einer kalten Dezembernacht unterm Mistelzweig zu treffen und sie heiß und lustvoll zu küssen?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum29. Okt. 2019
ISBN9783733725440
Dezembernacht mit dem sexy Boss
Autor

Maureen Child

Da Maureen Child Zeit ihres Lebens in Südkalifornien gelebt hat, fällt es ihr schwer zu glauben, dass es tatsächlich Herbst und Winter gibt. Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches hat sie 40 weitere Liebesromane veröffentlicht und findet das Schreiben jeder neuen Romance genauso aufregend wie beim ersten Mal. Ihre liebste Beschäftigung neben dem Schreiben ist das Reisen; bevorzugt mit ihrem Mann und ihren Eltern. Eine lange Autofahrt mit drei Personen, die verschiedene Karten lesen und dem armen Fahrer, Maureens gestresstem Ehemann, die unterschiedlichen Richtungen zurufen, ist unvergleichlich! Aber natürlich bietet das Reisen auch gute Recherchemöglichkeiten für weitere Romances. Wenn Maureen zu Hause ist, kümmert sie sich um den Haushalt, in dem es sehr lebhaft zugeht; es gilt, sich um zwei fast erwachsene Kinder, deren Freunde und einen völlig verwirrten Golden Retriever namens Abbey zu kümmern. Abbey hat Angst vor dem Wind; sie weiß, dass es da draußen ist, kann es aber nicht sehen und weigert sich, das Haus zu verlassen, wenn es stürmisch ist. Also bleibt Maureen nicht anderes übrig, als Abbey an windigen Tagen draußen die Pfote zu halten...

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    Buchvorschau

    Dezembernacht mit dem sexy Boss - Maureen Child

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2016 by Maureen Child

    Originaltitel: „Maid Under the Mistletoe"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2104 - 2019 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Katja Wagner

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 10/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733725440

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Sam Henry hasste den Dezember.

    Die Tage waren so kurz, dass sich die Nächte wie eine Ewigkeit hinzogen. Es war kalt und dunkel. Und dann der ganze Weihnachtstrubel mit seinen Lichtern, Bäumen und Weihnachtsliedern. Jegliche Erinnerung an die Feiertage zerfraß sein Herz und seine Seele wie Säure.

    Er starrte finster in das lodernde Feuer im Kamin und fuhr mit den Fingern über das polierte Kaminsims. Wie gern würde er den Monat Dezember aus dem Kalender streichen.

    „Sie können nicht den Kopf in den Schnee stecken und so tun, als würde Weihnachten nicht stattfinden."

    Sam warf der Frau in der offenen Tür einen Blick zu.

    Kaye Porter, seine Haushälterin/Köchin/Nervensäge, starrte ihn mit zusammengekniffenen Augen an. Ihr dichtes, mit grauen Strähnen durchzogenes Haar war über einer Schulter zu einem Zopf geflochten. Kopfschüttelnd stemmte sie die Hände in die Hüften. „Dafür liegt eh nicht genug Schnee, und Weihnachten kommt, ob Sie es wollen oder nicht."

    „Es kommt nur, wenn ich es zulasse", erwiderte Sam.

    „Tja, versuchen Sie es, ich bin ab morgen weg."

    „Ich gebe Ihnen eine Gehaltserhöhung, wenn Sie Ihre Reise absagen."

    Sie lachte kurz auf. „Keine Chance. Meine Freundin Ruthie und ich machen das jedes Jahr, das wissen Sie sehr gut. Unsere Zimmer sind gebucht, und wir werden auf keinen Fall stornieren."

    Natürlich hatte er es gewusst – aber nicht daran denken wollen. Noch ein Grund, den Dezember zu hassen. Jedes Jahr fuhren Kaye und Ruthie einen Monat lang in Urlaub. Eine Kreuzfahrt auf die Bahamas, dann ein Aufenthalt in einem pompösen Strandhotel, gefolgt von einer weiteren Kreuzfahrt nach Hause. Kaye behauptete, es sei eine Therapie für sie, die sie brauche, um den Rest des Jahres das Leben mit einem Miesepeter wie ihm zu ertragen.

    „Wenn Sie Weihnachten so sehr lieben, warum verbringen Sie es dann jedes Jahr am Strand?"

    Sie seufzte schwer. „Wissen Sie, Weihnachten findet überall statt. Auch an heißen, sandigen Orten. Wir kaufen uns Bäumchen für unsere Zimmer und dekorieren sie. Und die Hotels beleuchten die ganzen Palmen. Es ist wunderschön."

    „Na gut. Sam stieß sich vom Kamin ab und steckte die Hände in die Hosentaschen seiner Jeans. Jedes Jahr versuchte er sie umzustimmen, und jedes Jahr verlor er. „Soll ich Sie zum Flughafen bringen?, fragte er resigniert.

    Kaye lächelte. „Nein, aber danke. Ruthie holt mich morgen früh ab. Sie lässt ihren Wagen am Flughafen, also kommen wir auch wieder zurück."

    „Okay. Sam atmete tief ein. „Schöne Reise, murmelte er.

    „Der Enthusiasmus in Ihrem Wunsch ist nur einer der Gründe, warum ich diese Reise brauche. Sie machen mir Sorgen, Sam. Sich auf diesem Berg einzuschließen und mit kaum jemandem außer mir zu reden …"

    Sam hatte das schon tausendmal gehört. Kaye wollte unbedingt, dass er wieder „anfing zu leben. Es schien ihr egal zu sein, dass er kein Interesse daran hatte. Während sie weiterredete, sah er sich in dem größten Zimmer des Hauses um, das Kaye gern sein „persönliches Gefängnis nannte.

    Das Haus war ein Blockhaus. Das Holz hatte die Farbe von warmem Honig. Dank der großzügigen Verglasung hatte man aus jedem Fenster einen atemraubenden Ausblick. Das Haus war von Kiefernwäldern umgeben, davor lag ein breiter privater See mit einem schmalen Strand. Es hatte eine riesige Garage und mehrere Außengebäude einschließlich einer nach Sams Vorgaben ausgestatteten Werkstatt, in die er sich in diesem Moment sehnlichst wünschte.

    Dieses Haus, diese Zuflucht, war genau das, was er gesucht hatte, als er vor fünf Jahren nach Idaho gekommen war. Es lag abgeschieden, und die nächste Kleinstadt war fünfzehn Minuten entfernt. In einstündiger Entfernung gab es eine Großstadt mit Flughafen und jeder Art von Zerstreuung. Nicht dass er jemals dort hinfuhr. Kaye holte alles für ihn aus Franklin. Er selbst war kaum in der Stadt.

    Der einzige Zweck seines Umzugs hierher war gewesen, Ruhe zu finden. Frieden. Einsamkeit. Manchmal redete er wochenlang mit niemandem außer Kaye.

    „Jedenfalls, sagte sie gerade, „kommt meine Freundin Joy morgen gegen zehn, um meine Vertretung zu übernehmen.

    Er nickte. Wenigstens hatte Kaye wie immer dafür gesorgt, dass eine ihrer Freundinnen sie während ihres Urlaubsmonats vertrat. Sam würde sich nicht mit Kochen, Putzen oder sonst etwas herumschlagen, sondern nur auf Abstand von der Vertretung bleiben müssen.

    Er verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich werde sie doch wohl nicht dabei erwischen, wie sie meinen Schreibtisch durchstöbert, oder?"

    Kaye zuckte zusammen. „Betty war eine schlechte Wahl."

    Er gab ihr recht. Betty war nett gewesen, hatte ihre Nase aber in alles gesteckt, was sie nur finden konnte. Nach einer Woche hatte Sam sie nach Hause geschickt und sich die restlichen drei Wochen von Grillkäsetoast, Dosensuppen und Tiefkühlpizza ernährt.

    „Ja, das würde ich auch sagen."

    „Äh, tja. Kaye räusperte sich. „Das war mein Fehler, ich weiß. Aber meine Freundin Joy ist keine Schnüfflerin. Sie werden sie mögen.

    „Ist nicht nötig", versicherte er ihr. Er wollte Joy nicht mögen. Zur Hölle, er wollte nicht einmal mit ihr reden, wenn es sich vermeiden ließ.

    „Natürlich nicht. Kaye schüttelte den Kopf und warf ihm einen Blick zu, wie eine Lehrerin ihn für das aufsässigste Kind der Klasse übrighatte. „Werden Sie nur nicht menschlich oder so. Könnte ein schlimmer Präzedenzfall werden.

    „Kaye."

    Sie arbeitete für ihn, seit er hierhergezogen war. Und seitdem mischte sie sich weit mehr in sein Leben ein, als er es eigentlich zulassen wollte. Unglücklicherweise kümmerte sie sich nicht nur um sein Haus, sondern auch um ihn. Aber Kaye war einfach eine Naturgewalt, und ihre Freundinnen schienen ihr in dieser Hinsicht sehr zu ähneln.

    „Schon gut. Also, Joy weiß bereits, dass Sie ein Griesgram sind und in Ruhe gelassen werden möchten."

    Er runzelte die Stirn. „Schönen Dank."

    „Habe ich etwa unrecht? Als er nicht antwortete, nickte sie. „Sie ist eine gute Köchin und hat ihr eigenes Internetunternehmen.

    „Das haben Sie mir alles schon erzählt", bemerkte er. Nur nicht, welche Art von Unternehmen die unglaubliche Joy betrieb. Was konnte eine Frau um die fünfzig oder sechzig schon online anbieten? Strickunterricht? Babysitting? Hundesitting? Seine Mutter verkaufte handgenähte Kleider im Internet.

    „Ich weiß, ich weiß, wiegelte Kaye ab. „Sie wird Ihnen aus dem Weg gehen, weil sie den Job hier braucht. Der Brandschaden in ihrem Haus ist nicht vor Januar beseitigt. Also ist das hier ein Gottesgeschenk für sie.

    „Auch das haben Sie mir schon erzählt." Tatsächlich hatte er bereits mehr als genug über Joy, die Wunderfreundin, gehört. Laut Kaye war sie aufgeweckt, clever, arbeitete hart, hatte einen tollen Sinn für Humor und konnte fast alles, außer über Wasser zu gehen.

    „Wie ist das Feuer in ihrem Haus noch mal ausgebrochen? Ist sie eine Brandstifterin? Eine schreckliche Köchin, die ihren eigenen Herd angezündet hat?"

    „Natürlich nicht!, schnaubte Kaye und straffte sich. „Es gab einen Kurzschluss. Das Haus, das sie gemietet hat, ist einfach uralt. Der Besitzer lässt gerade die ganze Elektrik erneuern. Danach sollte es wieder sicher sein.

    „Da bin ich aber beruhigt." Offensichtlich musste er keine Angst haben, dass Kayes Freundin so alt war, dass sie vergaß, Öfen oder Ähnliches auszuschalten.

    „Ich versuche nur, Ihnen zu versichern, dass Sie den Monat Dezember überleben werden, wie jedes Jahr." Sie lächelte ihn verständnisvoll an.

    Bei ihrem kurzen Anflug von Mitleid presste Sam die Zähne zusammen. Das war das Problem mit den Menschen, die zu viel über ihn wussten. Sie glaubten, das Recht zu haben, ihm Trost zu spenden, obwohl er es weder wünschte noch nötig hatte. Sam hatte Kaye gern, aber es gab Bereiche seines Lebens, die verschlossen bleiben sollten. Aus gutem Grund.

    Er würde auf seine Art durch die Feiertage kommen. Was bedeutete, dass er die endlose Abfolge erzwungen fröhlicher Weihnachtsfilme meiden würde, in denen der hartherzige Held sich um hundertachtzig Grad drehte und sich der Liebe und dem Geist der Weihnacht öffnete.

    Herzen sollten niemals offen sein. Es machte sie zu verletzlich und konnte sie zerbrechen.

    Für diese Art Schmerz würde er sich nie wieder öffnen.

    Nachdem Kaye am nächsten Morgen abgereist war, brachen die Leere und die Stille über Sam herein. Er sagte sich, dass er es so am liebsten hatte. Niemand, der ihn störte. Niemand, der ihn ansprach. Kaye und er kamen so gut miteinander aus, weil sie sein Ruhebedürfnis respektierte. Warum also fühlte er jetzt, wo er in diesem großen Haus allein war, wie ein Kribbeln seine Wirbelsäule hinaufkroch?

    „Es ist Dezember", murmelte er laut. Das reichte, um das Gefühl von Unbehagen zu erklären, das an ihm nagte.

    Jedes Jahr machte dieser verdammte Monat sein Leben fast unerträglich. Sam fuhr sich durchs Haar und strich dann über seine Bartstoppeln. Er kam einfach nicht zur Ruhe. Er ging nicht einmal in die Werkstatt, obwohl die Arbeit dort ihn beruhigte und zu beschäftigt hielt, um an …

    Bei dem Gedanken trat er innerlich sofort auf die Bremse. Er konnte es nicht riskieren, Türen zu öffnen, die besser verschlossen blieben.

    Finster starrte er aus dem vorderen Fenster in die kalte, dunkle Landschaft. Die stahlgrauen Wolken hingen so tief, dass es aussah, als würden sie die Spitzen der Kiefern streifen. Der See, im Sommer von strahlendem Saphirblau, lag vor ihm wie eine Schicht gefrorener Zinn. Die ganze verdammte Welt wirkte so öde und bitter, dass sie nur noch verschlimmerte, was er sowieso jede verdammte Minute fühlte.

    Erinnerungen drängten an die Oberfläche, aber wie immer schob er sie weg. Er hatte zu lange und zu hart daran gearbeitet, über seine Vergangenheit hinwegzukommen, zu leben und zu atmen und, zur Hölle, zu überleben, um all das jetzt aufzugeben. Er hatte seine Dämonen bekämpft und wollte verdammt sein, wenn er sie lange genug herausließ, dass sie ihn fertigmachen konnten. Sein Entschluss stand fest.

    Sam runzelte die Stirn, als ein alter, blauer Viertürer in seine Einfahrt einbog und vor dem Haus anhielt. Einen Moment lang dachte er, Kayes Freundin Joy würde eintreffen. Dann stieg die Fahrerin aus, und der Gedanke verpuffte.

    Sie war viel zu jung. Alle anderen Frauen waren in Kayes Alter oder älter gewesen. Diese Frau schätzte er auf Ende zwanzig. Sie drehte den Kopf, um sich das Haus anzusehen. Sam warf nur einen Blick auf sie und wurde von einer Lust übermannt, die ihm den Atem raubte. Alles in ihm zog sich zusammen, während er die Frau beobachtete. Er konnte nicht den Blick von ihr abwenden, während sie dastand und das Haus musterte. Sie war wie ein Sonnenstrahl an diesem grauen Tag.

    Ihr kurzes, gelocktes Haar war hellblond. Der scharfe Wind blies es ihr ums Gesicht und färbte ihre Wangen rosig. Der Blick ihrer blauen Augen blieb an dem Haus hängen, selbst als sie um das Auto herumlief. Sie hatte schwarze Jeans an, die lange Beine umschlossen, und abgetragene Wanderstiefel. Der purpurrote Parka, den sie über einem cremefarbenen Pullover trug, wirkte wie eine Farbexplosion in einer schwarz-weißen Welt.

    Sie war wunderschön und bewegte sich mit dieser mühelosen Grazie, die Männer dazu brachte, jede ihrer Bewegungen zu verfolgen. Sam ärgerte sich über seine Feststellung. Er war nicht an Frauen interessiert. Und wollte nicht fühlen, was sie ihn fühlen ließ. Er musste herausfinden, was zur Hölle sie hier wollte, und sie

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