Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Schenk mir diese eine Nacht
Schenk mir diese eine Nacht
Schenk mir diese eine Nacht
eBook176 Seiten2 Stunden

Schenk mir diese eine Nacht

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

"Ihr Scotch, Sir. Möchten Sie noch etwas?" Hätte Darcy bloß den Mund gehalten! Denn der Blick des Traummannes an der Bar verrät ihr genau, was er noch will - sie! Eigentlich ist ein One-Night-Stand nicht Darcys Stil. Aber schließlich ist es ihr allerletzter Abend als Kellnerin in Las Vegas, da darf man schon mal abenteuerlustig sein. Und so serviert sie Jeff nicht nur einen Scotch, sondern schenkt ihm auch diese eine Nacht. Danach schleicht Darcy sich aus seinem Zimmer. Zum Glück kennt sie wenigstens seinen Namen! Denn drei Monate später muss sie ihm dringend etwas gestehen …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum21. Juli 2015
ISBN9783733701888
Schenk mir diese eine Nacht
Autor

Mira Lyn Kelly

Mira Lyn Kelly wuchs in der Nähe von Chicago auf. An der Loyola Universität studierte sie Bildende Künste. Während eines Auslandssemesters in Rom traf sie die Liebe ihres Lebens, ihren heutigen Ehemann – und fand bald heraus, dass er die letzten zwei Jahre nicht weit entfernt von ihr in Chicago gewohnt hatte! Heute leben die beiden im US-Bundesstaat Minnesota. Dort genießen sie die ländliche Ruhe – zumindest soweit das mit vier Kindern, die ständig für Unterhaltung, Abenteuer und Bewegung sorgen, möglich ist! Das Schreiben ist Miras große Leidenschaft! Die Inspiration für ihre Liebesromane überkommt sie jedoch immer völlig unerwartet und zu den ungünstigsten Gelegenheiten. Deswegen hat sie stets ihr Notebook griffbereit. Selbst während der Gartenarbeit wurde sie schon dabei ertappt, wie sie sich wichtige Notizen machte … Ihr erster Roman „Schlaflos in Chicago” (Wild fling or a wedding ring?) erschien bei CORA im Jahr 2011. Seitdem hat sie zahlreiche weitere romantische Liebesgeschichten veröffentlicht. Wenn Mira gerade einmal nicht schreibt, liest oder sich um ihre Kinder kümmert, liebt sie es, Filme zu schauen, mit ihren Freundinnen zu quatschen oder mit ihrem Mann und ihren Freunden zu kochen. Ihre Homepage mit Neuigkeiten zu Miras aktuellen Veröffentlichungen finden Sie unter: www.miralynkelly.com

Mehr von Mira Lyn Kelly lesen

Ähnliche Autoren

Ähnlich wie Schenk mir diese eine Nacht

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Romanzen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Schenk mir diese eine Nacht

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Schenk mir diese eine Nacht - Mira Lyn Kelly

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2014 by Mira Lyn Sperl

    Originaltitel: „Waking Up Pregnant"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN TEMPTED

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 152015 - 2015 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Elfie Sommer

    Abbildungen: DUEL / Getty Images, alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2015 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733701888

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY, CORA CLASSICS

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    1. KAPITEL

    Jeff Norton stand in seinem gläsernen Vorstandsbüro in Downtown Los Angeles und sah, wie sich seine glänzende Zukunft in Luft auflöste, als die Frau eine Hand vor den Mund presste, an ihm vorbeischoss und zum Papierkorb hechtete. Während sie vor dem Eimer auf die Knie fiel, hob sie die andere Hand, als wollte sie ihm bedeuten, dass sie in wenigen Sekunden wieder bei ihm sein würde.

    „Kein Problem, Darcy, sagte er mit einer Stimme, die er selbst kaum wiedererkannte. „Lass dir ruhig Zeit.

    Das würgende Geräusch, das aus dem Papierkorb drang, erstarb allmählich. Die Kellnerin aus Las Vegas, die er vor drei Monaten unwiderstehlich gefunden hatte, hob den Kopf und rollte mit den Augen, als wollte sie ihm sagen, dass er für ihren Zustand verantwortlich war.

    Ihr Blick amüsierte ihn. Gleichzeitig ging er ihm durch Mark und Bein. Die Party war definitiv vorbei.

    Warum diese Frau ihn drei Monate nach jener heißen Nacht, an deren Ende Jeff entsetzt auf ein verhängnisvolles Loch im Gummi gestarrt hatte, nun aufsuchte, war offensichtlich. Allerdings blieb noch abzuwarten, ob er das Wunder, das hinter diesem unerwarteten Wiedersehen stand, tatsächlich selbst verursacht hatte oder ob ihn sein Privatvermögen zu einer Patentlösung für ein Problem machte, das auch einem halben Dutzend anderer Kandidaten angelastet werden konnte.

    Im selben Moment, als ihm dieser Gedanke kam, sträubte sich etwas in ihm dagegen.

    Drei Monate.

    Wenn sie nach einem gekommen wäre … Verdammt, wenn sie in jener Nacht noch da gewesen wäre, als er aus dem Badezimmer zurückgekommen war …

    Er atmete tief durch. Schon im nächsten Moment wurde ihm klar, dass das ein Fehler gewesen war, denn der Geruch, der sich in seinem Büro ausbreitete, sorgte dafür, dass sich sein Magen zusammenzog.

    Darcy schaute ihn über den Papierkorb hinweg an und schien die Reaktion seines Körpers zu erraten, denn sie umklammerte den Eimer noch fester, als wollte sie sagen: Besorg dir deinen eigenen.

    Na, wunderbar.

    Er knirschte mit den Zähnen. Das also war die Mutter seines Kindes.

    Vielleicht.

    Er griff zum Telefon und wählte die Nummer seiner Assistentin. „Claire, ich brauche eine Flasche Mundwasser, eine Zahnbürste, Zahnpasta und ein Dutzend Müllbeutel. Wenn Sie mir alles innerhalb der nächsten fünf Minuten bringen, stelle ich Ihnen einen Scheck über tausend Dollar aus."

    Darcy kniff die Augen zusammen. Als sie sie wieder öffnete, lag verhaltene Dankbarkeit in ihnen. „Vielen Dank."

    „Das ist ja wohl das Mindeste, was ich tun kann …" Wenn er daran dachte, was er – vielleicht – bereits getan hatte.

    Er beobachtete, wie sich ihre Schultern hoben und senkten, während sie um Fassung rang.

    „Es tut mir leid, dass …"

    Er winkte ab, doch sie sah ihn so durchdringend an, dass er sie ausreden ließ.

    „… dass ich dich so überfalle. Du bist bestimmt schockiert."

    „Lass uns darüber reden, nachdem du dich ein wenig frisch gemacht hast. Hinter der Tür da ist ein Badezimmer. Claire ist wahnsinnig flink …"

    Wie zum Beweis klopfte es in diesem Moment an der Tür und seine so schnelle wie unscheinbare Assistentin kam herein. Irgendwie hatte sie es geschafft, die gewünschten Utensilien in wenigen Sekunden zu beschaffen. Wenn man bedachte, dass Claire sieben Sprachen beherrschte, einen Abschluss in Wirtschaftsmanagement in der Tasche hatte und normalerweise internationale Konferenzen organisierte, hatte Jeff vermutlich ihre Arbeitszeit verschwendet. Andererseits handelte es sich hier um einen echten Notfall.

    „Claire Litsky, das ist Darcy … In diesem Moment fiel ihm ein, dass er nicht einmal ihren Nachnamen kannte. „Darcy, das ist Claire, fuhr er fort, in der Hoffnung, dass niemand seine Verwirrung bemerkte. Er führte die beiden zum Badezimmer, das sich hinter einer Tür in seinem Büro befand.

    „Den kannst du mir geben, sagte er und nahm Darcy den Papierkorb ab. „Lass dir unbedingt Claires Kontaktdaten geben. Wenn du irgendetwas von mir brauchst, kann sie dir jederzeit weiterhelfen.

    Im selben Moment zog Claire auch schon ihre Visitenkarte hervor. Diese Frau war tatsächlich Gold wert. Sobald Darcy im Badezimmer verschwunden war, warf Claire einen Blick auf den Papierkorb, den Jeff mit ausgestreckten Armen von sich weg hielt.

    „Darf ich Ihnen den abnehmen?"

    Jeff lachte trocken. Am liebsten hätte er bei dem Angebot Ja gesagt. Aber dann hatte er doch Skrupel.

    Also schüttelte er den Kopf und streckte die Hand nach den Müllbeuteln aus.

    „Ich habe den Schlamassel verursacht und werde ihn auch ausbaden."

    Darcy Penn starrte ihr Spiegelbild an und putzte sich wutentbrannt den schlechten Geschmack von den Zähnen.

    Jeff hatte sie als „Schlamassel" bezeichnet. Und er hatte ihr die Nummer seiner Assistentin angeboten, für den Fall, dass Darcy ihn erreichen wollte.

    So ein Mistkerl.

    Wenn sie nur daran dachte, wie groß ihre Angst vor dem Wiedersehen gewesen war. Sie hatte geglaubt, dass sie sich wie in jener Nacht in Las Vegas sofort wieder von ihm verzaubern lassen würde. Damals hatte sie diesen Mann so ungeheuer attraktiv gefunden, dass sie, nur um ein paar Stunden mit ihm zu verbringen, jede Vorsichtsmaßnahme, die normalerweise für den Umgang mit Männern galten, einfach beiseitegeschoben hatte. Vor ihrem heutigen Besuch hatte sie befürchtet, dass der Mann, dessen Charme, Humor und fordernde Küsse sie in ihren Träumen regelmäßig heimsuchten, so unwiderstehlich sein würde, wie sie ihn in Erinnerung hatte.

    Aber nein: Welcher fremdartige Zauber damals in Las Vegas auch gewirkt hatte, heute war von alldem nichts zu spüren.

    Nun ja, fast nichts.

    Als Jeff die Tür zu seinem Büro geöffnet hatte, da hatte Darcy für einen kurzen Moment das Feuer in seinen Augen aufblitzen sehen. Dann war sie an ihm vorbeigestürmt und hatte nach dem Papierkorb gegriffen.

    Sofort hatte Entsetzen das Feuer in seinen Augen abgelöst.

    Ihr war das mehr als recht. Schließlich hatte sie bereits genug an ihrem Schicksal zu tragen, ohne sich mit der Frage herumzuquälen, ob zwischen ihnen beiden nun eine besondere Chemie herrschte. Das hätte sie zwar für einen kurzen Augenblick abgelenkt, aber sie war zu sehr Realistin, um sich der Illusion hinzugeben, dass die gegenseitige Anziehung ewig halten würde. Nein, sie musste sich zusammenreißen und Entscheidungen treffen, die nicht nur ihr Leben, sondern auch das ihres Kindes beeinflussen würden.

    Ihres gemeinsamen Kindes.

    Himmel, was Jeff wohl vorschlagen würde? Sein Spruch mit dem Schlamassel, den er ausbaden musste, deutete nicht darauf hin, dass er sich freudig in die Vaterrolle stürzen würde. Und sie selbst war sich nicht so sicher, ob sie ihn als Vater ihres Kindes wollte.

    Einerseits würde es ihrem Kind guttun, wenn es von beiden Elternteilen geliebt würde. Andererseits wusste sie nicht, ob sie sich oder ihr Baby an einen Mann binden wollte, der allem Anschein nach selbst noch ein großes Kind war. Darcy hatte gesehen, dass die Schreibtischplatte in seinem Büro aus einer umfunktionierten Flugzeugtragfläche bestand. Er hatte seinen Arbeitsplatz mit dem Spielzeug eines kleinen Jungen eingerichtet.

    Obwohl sie zugeben musste, dass es bei ihrer Begegnung in Las Vegas genau diese verspielte Jungenhaftigkeit, gepaart mit dem überaus männlichen Körper, gewesen war, die sie so anziehend gefunden hatte. Jeff wusste, wie man lachte und andere zum Lachen brachte, wie man das Leben mit beiden Händen packte und den Moment genoss, ohne sich allzu viele schwere Gedanken zu machen. Und für ein paar unfassbar schöne Stunden hatte er ihr gezeigt, wie das funktionierte.

    Doch wenn sie sich diese Jungenhaftigkeit beim Vater ihres Kindes vorstellte und ihr eigener Körper dazu noch bewies, wohin diese Sorglosigkeit führen konnte, dann bezweifelte sie, dass das positive Eigenschaften waren.

    Darcy seufzte. Dann griff sie zum Mundwasser und gurgelte.

    Sie legte eine Hand auf ihren noch flachen Bauch. Innerlich war sie hin und hergerissen: Einerseits liebte sie das neue Leben, das in ihr heranwuchs, andererseits war sie enttäuscht von sich selbst, weil sie sich für einen Moment nicht unter Kontrolle gehabt hatte.

    In den letzten Jahren hatte sie zu jeder Versuchung Nein gesagt. Auf gar keinen Fall wollte sie nämlich so enden wie ihre Mutter.

    Ihr Leben lang war Darcy bei Männern übervorsichtig gewesen.

    Warum hatte sie also in jener Nacht zu diesem Mann Ja gesagt?

    Drei Monate zuvor …

    Und er hatte wahrhaftig geglaubt, dass er sich in Las Vegas langweilen würde.

    Jeff Norton saß in der protzigen Hotellounge und beugte sich vor, um das Schauspiel besser betrachten zu können. Am Tisch vor ihm saß eine Horde Jungs und versuchte vergeblich, bei der langbeinigen Blondine, die ihm soeben den Scotch serviert hatte, einen Treffer zu landen.

    Kaum zu glauben, aber einer der Jungs rief der Frau einen Anmachspruch hinterher, obwohl sie seinem Kumpel gerade erst eine Abfuhr erteilt hatte, die sich gewaschen hatte. Und seine Freunde stachelten ihn sogar noch an. Erkannten sie denn nicht, dass diese Frau in einer ganz anderen Liga spielte? Hatten sie ihren Blick etwa nicht bemerkt? Ebenso gut hätte auf ihrer Stirn stehen können: Nein danke, ich bin NICHT interessiert.

    Vermutlich waren die Jungs gerade einmal so alt, dass sie nicht mehr unter das Jugendschutzgesetz fielen. Wenn Jeff sich die leeren Gläser anschaute, die sie wie Trophäen auf den Tisch gestellt hatten, tippte er darauf, dass bei demjenigen, dem es tatsächlich gelingen würde, diese umwerfende Frau abzuschleppen, sofort die Lichter ausgehen würden.

    Diese Jungs hatten noch viel zu lernen.

    Jeff verlor das Interesse, lehnte sich in seinem Sessel zurück und blickte sich im Saal um. Er wartete auf seinen besten Freund Connor, der gerade von seiner Verlobten verlassen worden war und sich mit ihm in der Stadt der Sünde zu einem waschechten Männerwochenende verabredet hatte.

    Wo zum Teufel steckte er bloß?

    Er griff zu seinem Handy und sah, dass Connor ihm eine SMS geschickt hatte. Während er sie las, fluchte er innerlich. Er würde mindestens noch eine weitere Stunde warten müssen.

    Verdammt! Er hatte wahrlich genug davon, Männern in allen Altersklassen dabei zuzusehen, wie sie sich öffentlich blamierten, während Connor am Telefon den Deal mit Hongkong in trockene Tücher brachte. Eine andere Kellnerin kam vorbei, und er drückte ihr das halb leere Whiskeyglas in die Hand. Dann sprang er auf und warf ein paar Geldscheine auf den Tisch.

    Er war schon auf halbem Weg zur Tür, als er das warme Lachen einer Frau hörte, das von der Bar an sein Ohr drang. Der volle Klang nahm seine Sinne gefangen, und er verrenkte unwillkürlich den Hals, um in Erfahrung zu bringen, von welchem herrlichen Wesen dieses Geräusch stammte.

    Als er das zum Pferdeschwanz gebundene blonde Haar sah, das der Frau über eine Schulter fiel, blieb er mitten im Gang stehen. Diese Beine. Die Wespentaille. Und als krönender Abschluss die sanftesten grauen Augen, die er je gesehen hatte. Es war seine Cocktailkellnerin, die über etwas lachte, das die rothaarige Kollegin neben ihr gesagt haben musste.

    Die Profikellnerin mit dem abweisenden, unnahbaren Gesichtsausdruck war verschwunden. Stattdessen stand dort diese wunderschöne Frau.

    Kein Wunder, dass sie dieses Lachen unter Verschluss hielt. Sie konnte ja so schon kaum einen Schritt durch die Lounge machen, ohne dass irgendein Kerl sie anmachte. Nicht auszumalen, was passieren würde, wenn jemand dieses Lachen sah …

    Vermutlich würden alle dasselbe denken wie Jeff.

    Wie bringe ich sie dazu, einmal so für mich zu lachen?

    Man würde sie nie wieder in Frieden lassen.

    Die Rothaarige nahm ein Tablett und setzte sich in Bewegung. Die langbeinige Blondine mit dem

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1