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Zu früh Ja gesagt
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eBook174 Seiten2 Stunden

Zu früh Ja gesagt

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Über dieses E-Book

Seit Jahren ist Samantha unglücklich in ihren Chef verliebt. Leider steht Guy auf kleine, zarte Blondinen, sie ist groß und brünett. Erst, als sie von Guys Kinderwunsch erfährt - heiraten will er nicht - sieht sie ihre Chance gekommen und schmiedet einen unfassbaren Plan!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum14. Juni 2017
ISBN9783733778057
Zu früh Ja gesagt
Autor

Miranda Lee

Miranda Lee und ihre drei älteren Geschwister wuchsen in Port Macquarie auf, einem beliebten Badeort in New South Wales, Australien. Ihr Vater war Dorfschullehrer und ihre Mutter eine sehr talentierte Schneiderin. Als Miranda zehn war, zog die Familie nach Gosford, in die Nähe von Sydney. Miranda ging auf eine Klosterschule. Später entschied sie sich für eine Karriere als Informatikerin, die endete, als sie heiratete, drei Töchter bekam und die Familie ein großes Stück Land erwarb. Dort züchtete Miranda Windhunde, Pferde und Ziegen, aber all das genügte ihr nicht. Sie wollte kreativ sein und gleichzeitig Geld verdienen! Als ihre Schwester ihr vorschlug, doch mal eine Romance zu schreiben, wurde sie nachdenklich. Sie fand die Idee gut – es klang interessant, und sie konnte es von zu Hause aus machen. Aber es dauerte zehn lange Jahre, bis ihr erster Liebesroman tatsächlich veröffentlicht wurde. Mittlerweile waren Miranda, ihr Mann und die drei Töchter zurück an die Küste gezogen, wo sie bei Sonne, Sand und Meer ihr Leben genossen. Langsam stellten sich die ersten Erfolge ein, und ziemlich wagemutig machte Miranda die Zusage, eine Miniserie, die aus sechs Büchern bestand, innerhalb von neun Monaten abzuliefern. Sie wird es ihrem Mann nie vergessen, dass er seinen gut bezahlten Job als leitender Angestellter aufgab, um sie zu unterstützen und den Haushalt zu organisieren. Zahlreiche weitere Liebesromane folgten, sexy, leidenschaftlich, spannend und mit sehr lebendig geschilderten Hauptfiguren. Miranda Lee hat einen Grundsatz: Langweile niemals deine Leserinnen! Millionen Fans in aller Welt sind sich einig: Diesem Grundsatz bleibt Miranda Lee in allen Romances treu.

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    Buchvorschau

    Zu früh Ja gesagt - Miranda Lee

    IMPRESSUM

    Zu früh Ja gesagt erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 1992 by Miranda Lee

    Originaltitel: „A Daring Proposition"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1096 - 1994 by CORA Verlag GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Annette Keil

    Umschlagsmotive: conrado / Shutterstock

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733778057

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Nervös beobachtete Samantha den Mann hinter dem großen schwarzen Schreibtisch, der mit gesenktem Kopf den Brief las, den sie ihm gerade gegeben hatte. Sie war gespannt, wie er auf ihre Kündigung reagieren würde. Fünf Jahre hatte sie nun für Guy Haywood gearbeitet, da war es unwahrscheinlich, dass er sie einfach so – ohne Begründung – gehen lassen würde.

    Langsam hob Guy den Kopf. Mit seinen strahlend blauen Augen blickte er Samantha durchdringend an. „Soll das ein Aprilscherz sein, Sam? Seine volle, tiefe Stimme hatte ein Timbre, das ebenso männlich war wie seine ganze Erscheinung. „Wenn Sie mich in den April schicken wollen, dann sind Sie etwas spät dran. Der erste April war letzte Woche.

    „Das ist kein Scherz, Guy", entgegnete Samantha.

    Wieder musterte er sie mit diesem prüfenden, nachdenklichen Blick. „Sie wollen wirklich gehen?", fragte er ungläubig.

    Oh Gott, dachte Samantha verzweifelt, natürlich will ich nicht gehen. Ich liebe dich doch. Merkst du das denn nicht? Ist es dir wirklich nie aufgefallen?

    Sie unterdrückte ein Seufzen. Nein, es war ihm nicht aufgefallen. Warum auch? Sie hatte es ja selbst erst bemerkt, nachdem sie bereits ein Jahr für Guy gearbeitet hatte – zu spät, um sich noch der Illusion hinzugeben, Guy könnte sich für sie interessieren. Zu diesem Zeitpunkt wusste Samantha schon, dass sich Guy, der attraktive, lebenslustige Junggeselle, grundsätzlich nur in Blondinen verliebte, in zierliche, gertenschlanke Geschöpfe von möglichst beschränkter Intelligenz. Nur eine Anforderung stellte Guy an die Auffassungsgabe seiner Gespielinnen: Sie mussten begreifen, dass ihre Beziehung zu ihm vorübergehender Natur und rein sexuell war. Eine Ehefrau oder gar Kinder waren in Guy Haywoods Leben nicht vorgesehen.

    Samantha entsprach in keiner Hinsicht Guys Geschmack. Sie war groß, brünett, nicht ausgesprochen schlank und ganz und gar nicht dumm. Außerdem wollte sie heiraten und Kinder bekommen.

    Eigentlich hätte Samantha schon damals kündigen müssen. Aber wie es so ist mit der Liebe, sie konnte sich von Guy nicht trennen. Sie war geblieben, hatte auf ihrem Posten ausgeharrt und sich der Hoffnung hingegeben, dass Guy trotz all seiner Affären erkennen würde, was er an ihr hatte.

    Darüber waren vier Jahre vergangen, vier Jahre, in denen sich nichts geändert hatte.

    Guy bevorzugte noch immer Blondinen.

    „Ja, log sie, „ich möchte wirklich gehen.

    Guy lehnte sich in seinen schwarzen Ledersessel zurück und betrachtete Samantha aufmerksam. Seine blauen Augen, die so klar waren wie ein wolkenloser Frühlingshimmel, besaßen eine unglaubliche Ausdruckskraft, konnten im einen Moment eiskalt blitzen, um im nächsten ein warmes Leuchten auszustrahlen. Jetzt wirkten sie eher kalt.

    „Warum?", fragte er in jenem nüchternen Ton, den er immer dann anschlug, wenn er seinen Ärger zu unterdrücken versuchte. Guy war ein Mensch, dem Disziplin und Beherrschung über alles gingen. Das war einer der Gründe, weshalb er Samantha damals eingestellt hatte. Ihre praktische Art, ihre nüchterne Sachlichkeit hatten ihm gefallen. Hysterische Frauen konnte er in seinem Büro nicht gebrauchen.

    Wie hätte er ahnen sollen, dass seine kühle, beherrschte Assistentin sich den Gipfel an Unvernunft und Emotionalität leisten und sich in ihn verlieben würde. War das nicht absolut lachhaft?

    „Ich habe beschlossen, nach Hause zurückzugehen", erklärte Samantha ruhig, doch sie ahnte, dass Guy ihr das nicht glauben würde.

    „Sie wollen nach Paddy Plains zurückziehen?, fragte er. „In ein Nest mit hundertdreizehn Einwohnern, aus dem Sie damals nicht schnell genug herauskommen konnten?

    In diesem Moment bereute Samantha all die Kaffeepausen, die vertrauten Gespräche, in denen sie Guy so viel von sich erzählt hatte. Paddy Plains war zwar nicht ganz so winzig, wie er eben behauptet hatte, aber auch nicht viel größer. Als Teenager musste sie jeden Tag zwanzig Meilen zur nächsten Stadt fahren, um die Oberschule zu besuchen. Kein Wunder, dass Guy mit Skepsis reagierte, als sie jetzt plötzlich erklärte, sie wollte in die enge kleine Welt zurück, aus der sie kam, in ein Dorf, in dem sie keine Arbeit finden würde, außer im Kramladen ihrer Eltern. Aber eine andere Ausrede fiel ihr nicht ein.

    Sie holte tief Luft. „Ja, sagte sie. „Ich bin das hektische Stadtleben leid. Ich habe genug von Sydney.

    „Dann nehmen Sie sich eine Woche frei."

    Er wollte sie nicht gehen lassen! Samantha registrierte es mit einer Mischung aus Panik und Freude. Ich darf jetzt nicht schwach werden, ermahnte sie sich im Stillen, ich würde es ewig bereuen. Ich brauche ja nur an die bezaubernde Debra zu denken, die gestern in Guys Büro war. Debra mit dem langen blonden Haar, der gertenschlanken Figur und den Rehaugen. Guy wird heute Abend mit ihr essen gehen, und anschließend werden sie eine Show besuchen. Hier, direkt vor meiner Nase, haben sie sich gestern verabredet.

    Wie wird mir zumute sein, wenn er morgen wieder das Rauchen aufgibt, wie er es jedes Mal tut, wenn er eine neue Affäre anfängt? Ich habe es viel zu lange mit ansehen müssen. Jahrelang habe ich darunter gelitten. Wenn ich nicht gehe, zerbreche ich daran.

    Samantha schluckte. „Eine Woche würde nicht reichen, erwiderte sie. „Außerdem …

    „Wollen Sie mehr Geld?, unterbrach er sie. Seine Stimme klang kalt. „Sie können gern eine Gehaltserhöhung haben.

    „Es geht mir nicht ums Geld", erklärte Samantha, deren Wangen sich vor Nervosität gerötet hatten. Warum bringt er mich in diese Situation? dachte sie verzweifelt. Warum kann er mich nicht mit Anstand gehen lassen?

    Guy beugte sich vor. Gereizt strich er sich eine dunkelbraune Haarsträhne aus der hohen Stirn. „Verflixt, Sam, wir wissen beide, dass dieser Job Ihnen viel bedeutet. Sie wollen doch nicht im Ernst in dieses Kuhdorf zurückgehen? Jetzt, nachdem Sie sich so gut eingearbeitet haben? Sie würden verrückt werden dort draußen im Busch. Zu Tode langweilen würden Sie sich!"

    Er stand auf, kam um den Schreibtisch herum und blieb vor Samantha stehen, um ihr die Hände auf die Schultern zu legen und sie eindringlich anzusehen. Wie immer, wenn er sie berührte, zuckte sie zusammen, und ihr ganzer Körper verkrampfte sich.

    „Sam, sagte er so unerwartet weich, dass es Samantha die Kehle zuschnürte, „nehmen Sie sich eine Weile frei, wenn Sie ausspannen müssen, aber bitte, dabei lächelte er so hinreißend, „bitte verlassen Sie mich nicht. Sie sind meine rechte Hand. Ich brauche Sie."

    Fast hätte er sie herumgekriegt. Einer Frau zu sagen, dass man sie brauchte, kam fast einer Liebeserklärung gleich.

    Aber nur fast.

    „Nein, Guy. Samantha schüttelte energisch den Kopf. „Da ich erst in zwei Monaten gehe, bleibt Ihnen genug Zeit, meine Nachfolgerin einzuarbeiten. Wenn Sie möchten, frage ich Mrs Walton, ob sie Interesse an der Stelle hat. Ich weiß, sie möchte gern ganztags arbeiten. Und sie kennt sich in unserem Büro bereits aus.

    Guy ließ Samantha los. Finster zog er die Brauen zusammen. „Diese Frau ist doch schon überfordert, wenn sie das Telefon beantworten soll. Sie hat nichts im Kopf!"

    „Das stimmt nicht, widersprach Samantha. „Sie ist nicht dumm. Seien Sie nicht unfair, Guy. Mrs Walton war jahrelang nicht mehr berufstätig gewesen, als sie nach einer viel zu kurzen Umschulung von einer Agentur als Aushilfskraft vermittelt wurde. Es war ihr Pech, dass sie gleich in ihrem ersten Job an einen so anspruchsvollen Chef wie Sie geraten musste. Die arme Frau tat mir leid. Sie hatte richtig Angst vor Ihnen. Hätte es sich nicht um die Hochzeit meines Bruders gehandelt, wäre ich in jener Woche gewiss nicht weggefahren.

    „Diese Woche war ein Desaster, bemerkte Guy missmutig. „Es ging drunter und drüber hier während Ihrer Abwesenheit. Mrs Walton wird niemals in der Lage sein, Sie zu ersetzen. Sie sind mehr als eine Sekretärin, Sam. Sie sind meine persönliche Assistentin, meine rechte Hand, meine … Zum Teufel, Sam, ich komme einfach ohne Sie nicht aus!

    „Niemand ist unersetzbar", wehrte Samantha sein Lob ab.

    Er warf ihr einen grimmigen Blick zu und wandte sich dann ab, um zu seinem Sessel zurückzugehen. Obwohl sie ihn selten so erregt gesehen hatte, machte Samantha sich nichts vor. Guy war nur vorübergehend verärgert, mehr nicht. Es irritierte ihn, dass seinem straff geführten Unternehmen ein paar unruhige Wochen bevorstanden. Aber er würde es überleben und sich vermutlich schon nach kurzer Zeit kaum mehr an sie erinnern.

    Bei dem Gedanken durchzuckte sie ein stechender Schmerz. Wie weh es tat, jemanden zu lieben, ohne auf Erwiderung hoffen zu können.

    „Sie haben sich einen schönen Zeitpunkt ausgesucht, um mich im Stich zu lassen, bemerkte Guy. Vorwurfsvoll blickte er sie an. „Wo ich gerade die ‚Dambusters‘ für eine Australientournee gebucht habe. Sie wissen genau, wie viel Organisation es erfordert, die Tournee einer Rockgruppe auf die Beine zu stellen.

    „Ich bin doch noch zwei Monate hier, erinnerte Samantha ihn. „Da kann ich diese Tournee locker organisieren. Und um eine neue Sekretärin kann ich mich auch kümmern. Mrs Walton scheint ja wohl nicht infrage zu kommen.

    „Ich will keine neue Sekretärin", erwiderte Guy in einem Ton, der Samantha an einen trotzigen Jungen erinnerte. Fast hätte sie gelacht, als er schmollend die Unterlippe vorschob – diese volle Unterlippe, die Samantha so unglaublich sexy fand.

    Manchmal konnte sie kaum glauben, dass Guy bereits sechsunddreißig war. Bis auf die feinen Fältchen um die Augen und den Mund sah er unwahrscheinlich jung aus. Aber ein Mann blieb so lange ein kleiner Junge, bis er Vater wurde – das jedenfalls pflegte ihre Mutter immer zu sagen. Dann wird Guy nie erwachsen werden, dachte Samantha mit einem Anflug von Ironie. Guy wird eine Vaterschaft mit Sicherheit zu verhindern wissen.

    Guy bemerkte ihre Belustigung, und sofort verschwand der jungenhafte Ausdruck aus seinem Gesicht. Seine Züge wurden hart. Wenn man ihn jetzt ansah, konnte man sich sehr gut vorstellen, dass Guy Haywood einer der erfolgreichsten Agenten im Showbusiness war.

    Er nahm Samanthas Kündigungsschreiben, zerriss es und warf die Schnipsel in den Papierkorb neben seinem Schreibtisch. „Lassen Sie uns diesen Unsinn vergessen, Sam, schlug er vor. „Okay, Sie haben Ihren Standpunkt zum Ausdruck gebracht. Ich habe Ihnen zu viel Arbeit aufgebürdet. Ab Montag machen Sie Urlaub. Außerdem werde ich fünftausend Dollar auf Ihr Jahresgehalt drauflegen.

    Im ersten Moment verschlug es Samantha die Sprache. In einer so anmaßenden Art und Weise sprach Guy normalerweise nicht. Wenn er seine Gesprächspartner nicht mit Logik überzeugen konnte, setzte er seinen Charme ein. Aggressiv war er nie. Aggressives Verhalten, so behauptete er immer, zog nur weitere Aggressivität nach sich.

    So auch in diesem Fall.

    Samantha blitzte ihn wütend an. „Mir scheint nicht, dass ich meinen Standpunkt klar genug zum Ausdruck gebracht habe. Zumindest haben Sie ihn nicht verstanden! Ich bleibe noch genau zwei Monate, Guy. Doch wenn Sie noch einmal einen Brief von mir zerreißen, gehe ich auf der Stelle. Dann können Sie zusehen, wer Ihnen Ihre Rocktournee organisiert."

    Befriedigt registrierte sie seinen verblüfften Gesichtsausdruck. Einen solchen Auftritt hatte sie ihm noch nie geliefert. Er konnte es vermutlich nicht fassen, dass die korrekte Miss Samantha Peters, seine kühle, ruhige, ausgeglichene Sekretärin, die Beherrschung verlor. Hätte sie ihr Haar offen getragen, hätte sie

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