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Die Eiskönigin und der Milliardär
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eBook177 Seiten1 Stunde

Die Eiskönigin und der Milliardär

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Über dieses E-Book

Sie ist eine unwiderstehliche Mischung aus Gefahr und Sünde: Heißes Verlangen erwacht in Nic Carvalho, als er Olympia Merisi erblickt. Doch die Situation spricht leider gegen ihn. Pias Bodyguards haben ihn dabei überrascht, wie er ihre Privaträume durchsuchte. Was er dort wollte? Das wird er der atemberaubend schönen Frau, die das Imperium seines Erzfeindes führt, nicht sagen! Stattdessen wettet er provokant mit ihr, dass sie innerhalb von zwei Wochen nach seiner Liebe bettelt. Nur wenn ihm das nicht gelingt, will er dieser Eiskönigin verraten, wonach er gesucht hat …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. März 2016
ISBN9783733706562
Die Eiskönigin und der Milliardär
Autor

Victoria Parker

Victoria Parkers erste Liebe war ein heldenhafter Fuchs namens Robin Hood aus dem gleichnamigen Disney Klassiker. Mit der Zeit wurde er durch den charmanten Mr Darcy, schließlich Lady Chatterley‘s rauen Liebhaber und letzten Endes eine ganze Reihe weiterer Romanhelden abgelöst. Obwohl sie wegen ihrer Untreue ein schlechtes Gewissen hatte, setzte sie die Suche nach ihrem literarischen Mr Right unablässig fort, bis sie endlich zwischen den Seiten einer Mills & Boon Romance fündig wurde. Ihre Leidenschaft war geweckt. Wenn das Leben doch auch die Leichtigkeit eines Romans besäße! Trotz der Ermunterungen ihres Lehrers, selbst zu schreiben, fehlte ihr zunächst der Mut dafür, und sie versuchte sich in verschiedenen Jobs. Erst als sie der unaufhörlich drängenden Stimme nachgab und endlich ihren ersten Liebesroman zu Papier brachte, fand sie ihre Bestimmung. Alles stehen und liegen zu lassen, um kecke Heldinnen und verwegene Helden zu erschaffen, die bereits auf den ersten Blick füreinander brennen, war für sie die beste Entscheidung der Welt. Ihr ganz persönliches Happy End lebt Victoria heute mit ihrem eigenen Helden und ihren Kindern im Nordosten Englands. Um ihre Geschichten zu Papier zu bringen, macht sie so manche Nacht zum Tag. Sie liebt es immer noch, sich in ein Buch zu vergraben, genießt es allerdings genauso, fremde Länder zu entdecken und etwas mit ihrer zauberhaften Familie zu unternehmen.

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    Buchvorschau

    Die Eiskönigin und der Milliardär - Victoria Parker

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2014 by Victoria Parker

    Originaltitel: „The Ultimate Revenge"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2220 - 2016 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Natasha Klug

    Abbildungen: Harlequin Books S.A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 03/2016 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733706562

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Es heißt, kein Mensch kann einen Hurrikan voraussagen.

    Nicandro Carvalho war sehr wohl dazu in der Lage. Er vermochte sogar einen zu erschaffen und mit einem kalten Lächeln auf den Lippen verheerende Verwüstung anzurichten.

    Zehn Jahre hatte er mit der Planung des vernichtenden Schlags verbracht. Und nun – endlich – war er bereit, das Chaos zu entfesseln.

    Zeus, ich bin hinter dir her, und ich werde deine Welt in Trümmer legen – ebenso, wie du meine zerstört hast.

    Der Veranstaltungsort für das vierteljährliche Treffen der Q-Virtus – Mitglieder, das dieses Wochenende stattfand, war Sansibar. Die Luft war schwülwarm und so feucht, dass Nic das dünne weiße Hemd wie eine zweite Haut am Körper klebte. Hinter seiner Maske hatten sich kleine Schweißperlen gebildet. Dennoch schob er sich energisch durch die Menge der anderen Gäste, die Augen aufmerksam auf seine Petit Q gerichtet. Die Eintrittskarte in Zeus’ Unterschlupf, in Gestalt einer brünetten Schönheit in roter Haute-Couture-Robe.

    Schauen, aber nicht anfassen. Das war eine der Grundregeln von Q Virtus.

    Als ob sich Nicandro je an irgendwelche Vorschriften gehalten hätte. Er wusste genau, was seine Mutter dazu gesagt hätte: Regeln sind nur etwas für langweilige Narren. Doch ihre Stimme war kaum mehr als ein entferntes Echo aus der Vergangenheit.

    Mehrere Clubmitglieder versuchten seine Aufmerksamkeit zu erregen, aber ein knappes Nicken war heue Abend das Höchste der Gefühle, was irgendjemand von ihm bekommen würde.

    Sein zielstrebiger Gang war nicht mehr aus dem Rhythmus gekommen, seit er Nicandro Santos gewesen war – ein verängstigter Siebzehnjähriger, der in Rio an Bord eines Frachtschiffes geschlichen und in einem schmutzigen Container versteckt nach New York ausgelaufen war. Er hatte auch nicht gestockt, als er mit seinem alten Leben auch seinen Namen hinter sich gelassen und zu Nicandro Carvalho geworden war. Ein junger Mann, der seinen Stolz auf den Straßen Brooklyns verkauft und ihn sich mit knochenharter Arbeit auf den Baustellen der Stadt zurückerkämpft hatte. Und er war nicht ins Straucheln geraten, als er sein erstes Grundstück kaufte, und dann noch eines und noch eines. Die ganze Zeit immer nur ein Ziel vor Augen: genug Geld zur Seite zu schaffen, um seinen Großvater aus Brasilien zu sich zu holen.

    Seine unnachgiebige Entschlossenheit und die Bereitschaft, alles zu geben, hatten ihm geradezu obszöne Ausmaße von Reichtum und Macht beschert. Genau diese beiden Eigenschaften führten schließlich dazu, dass er in die erlesene Riege von Q Virtus aufgenommen wurde. Er hatte die Chance dankend ergriffen – mit der alleinigen Absicht, die Organisation von innen heraus zu unterwandern und schließlich zu zerstören.

    Und hier war er nun, und der Anfang vom Ende war gemacht.

    Über zehn Jahre der Planung, und nun endlich würde er die Geschichte neu schreiben und das Santos-Imperium – das Erbe, das ihm ebenso genommen worden war wie seine Eltern – wieder vereinen.

    Nic schob die Gedanken beiseite, die eine solch unbändige Wut in ihm entfesselten, dass sie drohten ihn von innen heraus zu verbrennen.

    „Hey, Nic, wohin so eilig?"

    Narcisos Stimme drang zu ihm durch und ließ ihn innehalten. Sein alter Freund stand an der Bar, ein Glas Scotch in der Hand. In seinem maßgeschneiderten Smoking und mit der goldenen Maske, die sich wie ein altrömischer Lorbeerkranz um die obere Hälfte seines Gesichts wand, sah er wie immer tadellos aus.

    Nic spürte, wie etwas von der Anspannung, die von ihm Besitz ergriffen hatte, abebbte. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Narciso, wie geht’s dir?" Er schüttelte den Kopf. „O Deus, wo kriegen sie bloß diese albernen Masken her?"

    „Ich habe keine Ahnung. Und was deine andere Frage betrifft: Ich bin überglücklich, vielen Dank."

    Nic widerstand dem Impuls, die Augen zu verdrehen. „Aber natürlich. Wie ist es so, an der langen Leine gehalten zu werden?"

    Sein unverblümter Zynismus entlockte Narciso ein Grinsen. Die Augen hinter dem goldenen Blattwerk glitzerten.

    Verdammte Masken! Sie sollten dazu dienen, die Anonymität der Clubmitglieder zu wahren. Doch soweit es Nic betraf, steigerten sie seinen Zorn ins Unermessliche – so wie alles, was mit Q Virtus zu tun hatte.

    Ein Herrenclub für die Elite. Ungemein prestigeträchtig. Illuster. Und geführt von einem hinterhältigen, menschenverachtenden Verbrecher.

    Was für eine Ironie, dachte er, dass erwachsene Männer – Multimilliardäre! – bereit waren, ihre Seele für eine Mitgliedschaft bei Q Virtus zu verkaufen. Ohne mit der Wimper zu zucken, schenkten sie ihr Vertrauen einem Mann, der nichts weiter war als ein gewöhnlicher Krimineller.

    Aber damit würde schon bald Schluss sein. Spätestens dann, wenn Nic mit ihm fertig war und die hässliche, ungeschminkte Wahrheit über ihn ans Tageslicht gezerrt hatte.

    „Ich kann mir offen gestanden nichts Schöneres vorstellen, antwortete Narciso und riss ihn aus seinen Überlegungen. „Komm, setz dich einen Moment zu mir. Ich würde mich gern in Ruhe mit dir unterhalten.

    Nic zögerte kurz, spürte, wie die Ungeduld an seinen Nerven zerrte. Doch er unterdrückte den Drang, seinem alten Freund die Bitte auszuschlagen. Sie hatten sich schon viel zu lange nicht mehr gesehen. Außerdem musste er ebenfalls mit Narciso sprechen.

    „Komm, wir suchen uns ein Fleckchen, wo wir ungestört sein können", sagte Nic.

    Er hatte nicht vor, mehr Zeit zu verschwenden, als unbedingt notwendig war. Deshalb ging er mit Narciso zu einem der privaten Spieltische im hinteren Bereich des Saals. Dieser bot ihnen wenigstens ein Mindestmaß an Privatsphäre. Keine zehn Minuten später hatte jeder von ihnen einen Drink vor sich stehen.

    „Meine Herren, wandte sich der Croupier in roter Dienstbotenlivree an sie. „Ihre Einsätze, bitte.

    Achtlos warf Nic einen Fünftausend-Dollar-Chip auf den Tisch und wartete darauf, dass auch Narciso seine Wahl traf.

    „Zwanzigtausend Dollar auf die Siebzehn, schwarz", bestätigte der Croupier ungerührt Narcisos Einsatz.

    Nic schnaubte. „Ohne bessere Hälfte an deiner Seite wirst du wohl ganz schön leichtsinnig, wie?"

    „Ich glaube einfach daran, dass mir das Glück heute Abend treu ist. Eine Nebenwirkung davon, an der langen Leine gehalten zu werden."

    Nur mit Mühe unterdrückte Nic ein Stöhnen. Es war mehr als offensichtlich, dass Narciso unter dem Einfluss eines wirkungsvollen Hormon-Cocktails aus Sex und Gefühlen stand. Blieb nur zu hoffen, dass der Katzenjammer am Ende nicht zu heftig ausfiel. Nic freute sich nicht darauf, dieses begeisterte Funkeln aus den Augen seines Freundes verschwinden zu sehen. Doch genau das würde geschehen – früher oder später.

    Der Croupier versetzte dem Rad einen Stoß, und Nic lehnte sich, wenig interessiert am Ausgang der Spielrunde, zurück. Er hatte weder die Zeit noch die Geduld, darauf zu warten, dass Narciso das Gespräch eröffnete.

    Deshalb machte er nun den Anfang. „Findest du es eigentlich nicht seltsam, dass wir unseren mysteriösen Mr Q Virtus noch nie persönlich gesehen haben? Nicht ein einziges Mal?"

    Narciso stellte sich gar nicht erst dumm. Er wusste genau, von wem Nic sprach. „Der Mann schätzt eben seine Privatsphäre. Aber tun wir das nicht alle?"

    „Da muss mehr dahinterstecken als das."

    „Du bist immer so misstrauisch, Carvalho."

    Die Roulettekugel blieb klimpernd über der schwarzen Siebzehn liegen, und Narciso schnaubte zufrieden. Typisch.

    „Vielleicht passt er einfach nicht in die feine Gesellschaft, mutmaßte Narciso. „Schon mal daran gedacht? Es wird außerdem gemunkelt, dass er mit der griechischen Mafia im Bunde steht. Vielleicht ist er stumm. Oder schüchtern. In den vergangenen Monaten – oder besser gesagt, seit dem letzten Treffen – überschlägt sich die Gerüchteküche geradezu mit immer neuen sagenhaften Geschichten über Zeus.

    Nic versuchte, gelassen zu bleiben. Er kannte diese Gerüchte natürlich. Die meisten davon hatte er schließlich selbst in die Welt gesetzt.

    „Stimmt es dich gar nicht besorgt, dass der Initiator von Q Virtus in dunkle Geschäfte verwickelt sein könnte?, fragte er. „Nicht jeder scheint damit so locker umzugehen wie du. Einige Mitglieder fehlen dieses Wochenende jedenfalls.

    Erstaunlich, was ein paar eingeflüsterte Halbwahrheiten in den Ohren der richtigen Leute zu bewirken vermochten. Zweifel waren etwas ungemein Wirkungsvolles. Zerstörerisch und brandgefährlich. Und Nic hatte die Saat mit einem kalten Lächeln gestreut und musste nun nur noch entspannt dabei zusehen, wie sie aufging.

    Narciso zuckte mit den Schultern. Ihn schien die Vorstellung, Mitglied in einer potenziell kriminellen Organisation zu sein, überhaupt nicht zu bekümmern.

    „Ganz zu Anfang mag der Club nicht ganz koscher gewesen sein, räumte er ein. „Aber sogar mein Vater und seine Freunde sind sicher, dass hier inzwischen alles mit rechten Dingen zugeht. Du und ich, wir kennen beide zahlreiche Mitglieder, die allesamt von den hier getätigten, für beide Seiten einträglichen Geschäftsabschlüssen profitiert haben. Gerüchte sind in der Regel nichts als Geschichten, die von Menschen aus niederen Beweggründen in die Welt gesetzt werden.

    Er ahnte ja nicht, wie genau er mit diesen Worten ins Schwarze getroffen hatte. Doch die Tatsache, dass Nic eine ganze Anzahl von niederen Motiven hatte, war eine, die er lieber für sich behielt.

    Er nickte. „Trotzdem. Ich will mich mit ihm treffen und sicherstellen, dass wir dem Mann nicht alle grundlos unser Vertrauen schenken."

    Doch das war nicht alles, was er wollte, wie ihm nun klar wurde. Vielmehr ging es um einen Notfallplan für den Fall, dass heute Nacht etwas schieflief. Wenn er plötzlich von der Bildfläche verschwand, würde zumindest Narciso wissen, was er im Sinn gehabt hatte.

    „Warum? Was versprichst du dir von einem Treffen mit Zeus?"

    Ich will seine Welt in sich zusammenstürzen lassen. Ihn so leiden lassen, wie meine Eltern und ich selbst gelitten haben.

    Und mein Großvater.

    Sein Avô. Der alte Mann, den er am allermeisten auf der Welt liebte und der die einzige Familie war, die ihm noch geblieben war. Ihm verdankte Nic es, dass er damals wieder aufgestanden war – obwohl er sich nur hatte hinlegen und sterben wollen.

    „Willst du mir irgendetwas sagen, Nic?"

    Ja, das wollte er allerdings. Das Problem bestand darin, dass Narciso nichts mit dieser schmutzigen Geschichte zu tun hatte – und so sollte es auch bleiben.

    „Wie man’s nimmt."

    Narciso hob eine Braue, hakte aber nicht weiter nach. „Und wie genau hast du vor, mit unserem mysteriösen, einsiedlerischen Zeus in Kontakt zu treten?, fragte er stattdessen. „Wie du schon sagtest – niemand ist ihm je begegnet.

    Nic nahm einen Schluck von seinem Wodka, während er den Blick zu der Petit Q schweifen ließ, die er seit seiner Ankunft am vergangenen Abend umwarb. Er hatte sie nur einmal kurz angesehen und gewusst, dass es mit ihr ein Kinderspiel sein würde.

    Ein romantischer Mitternachtsspaziergang am Strand, und er hatte nur noch ihren Daumenabdruck vom Champagnerglas abnehmen müssen. Eine spielerische Liebkosung, und er konnte ihre Hochsicherheits-Zugangskarte an sich bringen. Nun musste er sie nur noch davon abhalten, ihm in die Quere zu kommen. Aber was das betraf, hatte er bereits vorgesorgt. Eine Verabredung in ihrer Suite, zu süßen Stunden der Verführung, die er nicht einzuhalten gedachte, sollte hierzu ausreichen.

    Narciso folgte seinem Blick und schnaubte. „Ich hätte wissen müssen, dass eine Frau im Spiel ist. Du weißt, ich mag dich, Carvalho – aber der Wodka, den du da gerade trinkst, scheint dir das Hirn vernebelt zu haben."

    Nic lachte. Er fühlte sich wie berauscht von einem Cocktail aus Anspannung, banger Erwartung und Vorfreude, der durch seine Adern pumpte. Doch sein Hochgefühl endete abrupt, als er seinem Freund in die Augen

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