Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Entführt ins Reich der Sinne
Entführt ins Reich der Sinne
Entführt ins Reich der Sinne
eBook185 Seiten2 Stunden

Entführt ins Reich der Sinne

Bewertung: 0 von 5 Sternen

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

"Mögen Sie Sex?" Bei Viktors Worten schießt Jada das Blut in die Wangen. Wie kann der mächtige Milliardär, den sie kaum kennt, sie das nur so frech fragen? Und obwohl sie mehr als empört ist, erwacht eine unbekannte, drängende Sehnsucht in ihr. Wie soll es erst werden, wenn sie mit diesem gefährlich attraktiven Mann zusammenlebt, von dem es heißt, er habe ein Herz, härter als Diamant und kälter als Eis? Jada sollte fliehen, solange sie kann! Aber sie hat keine Wahl: Sie muss mit Viktor eine Scheinehe eingehen. Sonst nimmt er ihr das, was sie am meisten liebt …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum9. Dez. 2014
ISBN9783733701208
Entführt ins Reich der Sinne
Autor

Maisey Yates

Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman – dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann – der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln – und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.

Mehr von Maisey Yates lesen

Ähnlich wie Entführt ins Reich der Sinne

Titel in dieser Serie (100)

Mehr anzeigen

Ähnliche E-Books

Romanzen für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Verwandte Kategorien

Rezensionen für Entführt ins Reich der Sinne

Bewertung: 0 von 5 Sternen
0 Bewertungen

0 Bewertungen0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Entführt ins Reich der Sinne - Maisey Yates

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2013 by Maisey Yates

    Originaltitel: „Heir to a Dark Inheritance"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2156 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Helga Meckes-Sayeban

    Fotos: Harlequin Books S.A.

    Veröffentlicht im ePub Format in 12/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733701208

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

    Werden Sie Fan vom CORA Verlag auf Facebook.

    PROLOG

    Viktor Vasin trank seinen Wodka aus und wartete auf die Wirkung. Nichts. Heute Abend würde er mehr Alkohol brauchen. Um Spaß zu haben. Und etwas zu fühlen.

    Oder er brauchte eine Frau. Dann sollte er mit dem Alkohol besser aufhören.

    Viktor verließ die Bar und schob sich durch das Menschengewühl auf der Tanzfläche. Dort war die Musik besonders laut, der Bass so dröhnend, dass er durch Mark und Bein ging. Hier drinnen war es unmöglich, mit jemandem ins Gespräch zu kommen. Was ihm nur recht sein konnte. Ihm war nicht nach reden.

    Ihm fiel eine Blondine auf, die an der Tanzfläche vorbeischlenderte. Auch sie schien keine Lust zum Reden zu haben.

    Locker ging er auf sie zu. Sie lächelte ihn an. Ach ja. Kein Zweifel. Der Abend war gerettet.

    Als Viktor vor ihr stehen blieb, strich sie ihm aufreizend über die Brust. Die direkte Art. Das mochte er. Vielleicht gehörte sie zu den Frauen, die es kaum erwarten konnten, mit ihm im Hotelbett zu landen.

    Sein Handy summte, und er griff in die Hosentasche. Ablenkende Anrufe schätzten Frauen nicht. Aber nun, falls es der Blonden nicht passte, ergab sich schnell etwas anderes. Heute Nacht würde er nicht allein schlafen.

    Er nahm das Handy heraus und las eine Nummer, die er nicht kannte. Wenn ein Unbekannter über seinen Geheimcode anrief, musste er etwas Wichtiges wollen.

    Viktor hob den Finger und bedeutete der Blondine zu warten. Vielleicht tat sie es. Vielleicht auch nicht. Letztlich war es ihm egal.

    Er presste das Handy ans Ohr, ehe er die Bar verließ, und trat auf die belebte Brüsseler Straße hinaus. Eine Gruppe Frauen ging vorbei, die ihm einladende Blicke zuwarfen. Vielleicht sollte er sich merken, in welchem Klub sie verschwanden, statt zu der Blonden zurückzukehren, die drinnen auf ihn wartete.

    „Vasin", meldete er sich.

    Und plötzlich schien der Boden unter ihm zu wanken. War ihm der Wodka zu Kopf gestiegen? Eine seltsame Enge legte sich um seine Brust, die Gebäude schienen auf ihn zuzukommen. Hatte er sich verhört? Bildete er sich nur ein, was die Frauenstimme am anderen Ende gesagt hatte?

    Ja, vor über einem Jahr war er in Oregon gewesen …

    Einen Moment lang stand Viktor ganz still und wartete, dass der Schock sich legte. Alles verschwamm vor seinen Augen. Die Klubs. Die Frauen. Was tat er hier, in der dunklen Brüsseler Straße?

    Es gab nur noch den Anruf.

    Auf einmal war er wie elektrisiert. So ein Kick hatte ihm den ganzen Abend gefehlt. Die Nachricht traf ihn wie ein Schlag. Aber er war ein Mann der Tat.

    Er schaltete das Handy ab und schob es in die Tasche. Mit raschen Schritten ließ er den Klub hinter sich. Er musste zum Flughafen. Die Nachricht durch einen Labortest bestätigen lassen.

    Im Laufen schüttelte er das Handy aus der Tasche und suchte nach Sayids Nummer. Sein Freund würde wissen, was von der Sache zu halten war.

    Nein, es war nicht der Wodka. Es stimmte. Das spürte Viktor im tiefsten Inneren.

    Er war Vater.

    1. KAPITEL

    „Glauben Sie wirklich, mir mein Kind vorenthalten zu können?"

    Jada blieb auf der Treppe des Familiengerichts stehen, der kalte Schweiß brach ihr aus. Der Gedanke an diesen Mann hatte sie bis in die schlimmsten Albträume verfolgt. Und obwohl sie seine Stimme nur in ihren Träumen gehört hatte, wusste sie, dass er es war.

    Viktor Vasin.

    Ein Fremder. Dennoch konnte er ihr das Herz aus der Brust reißen und ihr Leben zerstören.

    Der Vater ihrer Tochter.

    „Ich weiß nicht, was Sie meinen." Langsam tastete Jada sich die Stufen zum Gerichtsgebäude hinauf. Doch sie wusste, dass Viktor Vasin ihr folgte.

    „Sie haben den Gerichtstermin vorverlegen lassen."

    „Es ging nicht anders", log Jada tapfer. Sie war keine Lügnerin, wollte einfach nur ihr Kind schützen. Ihr Leben lang hatte sie sich korrekt verhalten, sich stets an die Regeln gehalten. Doch für dieses Drama gab es keine Regeln. Kein Richtig und kein Falsch. Nur das eine: Sie musste Leena behalten.

    „Da ich um die halbe Welt fliegen musste, um den Termin einhalten zu können, hatten Sie offenbar darauf gesetzt, dass ich ihn platzen lassen würde, Ms Patel. Pech für Sie, dass ich einen Privatjet besitze."

    Wie der Eigentümer eines Privatjets sah Viktor Vasin im Moment wirklich nicht aus. In diesem Aufzug wollte er den Sorgerechtsprozess gewinnen? Schon die Hüftjeans mit dem breiten Gürtel wirkten lachhaft. Dann das verknitterte Button-up-Hemd mit den aufgekrempelten Ärmeln, das seine muskulösen nackten Unterarme freigab. Und diese Pilotenbrille! Der Mann könnte glatt als Rockstar durchgehen.

    Viktor rückte sich die Gürtelschnalle zurecht, sodass an seinem Handgelenk ein dunkel tätowierter Anker sichtbar wurde. Das dürfte ganz schön wehgetan haben, dachte Jada. Schon allein das sagte alles über ihn: Viktor Vasin war ein gefährlicher Mann. Sein bloßer Anblick jagte ihr Schauer über die Haut.

    Aber vielleicht war sein Rockerauftritt gar nicht so übel. Mit der offen zur Schau gestellten Missachtung des Gerichts dürften ihre Chancen sich bessern, Leena zu behalten. Ein Jahr lang hatte sie das Kind wie ihr eigenes aufgezogen. Da konnte dieser Mann es ihr nicht einfach wegnehmen – obwohl er biologisch der Vater war.

    Blut ist dicker als Wasser. Aber täglich dreißig Windeln wechseln stach selbst Blutsbande aus. Und sie, Jada, hatte in diesem Jahr mehr als genug Windeln gewechselt!

    Gelassen blickte Viktor Vasin auf die Uhr. „Uns bleibt noch etwas Zeit. Ich bin gleich wieder da."

    „Nur keine Eile." Jada setzte sich auf einen Stuhl vor dem Gerichtssaal und wartete. Was gäbe sie darum, Leena jetzt in den Armen halten zu können, doch das Kind war bei der Sozialarbeiterin. Jada nahm ihre Tasche vom Boden auf, kramte das Handy hervor und öffnete eine App, um sich zu beschäftigen. Und nicht an die bevorstehende Verhandlung zu denken.

    „So, da bin ich wieder. Wie ich sehe, habe ich nichts versäumt."

    Sie blickte auf – und ihr stockte der Atem. Viktor Vasin hatte sich umgezogen und trug einen schwarzen Anzug mit schlichtem Hemd. Und sah umwerfend aus. Der elegante Maßanzug war wie geschaffen für seine athletische Gestalt und passte sich seinen geschmeidigen Bewegungen an. Dieser Mann verströmte Kraft und Macht. Er brauchte nur mit den Fingern zu schnippen und bekam, was er wollte. Und die Frauen dürften ihm reihenweise zu Füßen sinken.

    Im Handumdrehen hatte er sich vom staubigen Reisenden in James Donnerblitz Bond verwandelt.

    „Wie ich sehe, ist Ihnen der Ernst der Lage aufgegangen", konnte Jada sich nicht verkneifen zu bemerken.

    Auch die Sonnenbrille hatte er abgenommen, und zum ersten Mal sah sie seine Augen. Sie waren von einem beunruhigenden Blaugrau – wie das Meer im Sturm.

    „Das hielt ich für ratsam." Nun lächelte er schwach. Er wirkte völlig gelassen, als wäre er keineswegs beunruhigt, wie der Richterspruch ausfallen könnte. Für Jada hing alles davon ab. Leena war ihr Leben, ihr Ein und Alles. Das Einzige, was ihr geblieben war.

    „Ratsam? Mehr bedeutet Leena Ihnen nicht? Versuchen Sie es einfach auf gut Glück? Warum sind Sie überhaupt gekommen?"

    „Sie ist meine Tochter, erwiderte er sachlich, ohne jede Gefühlsregung. „Deshalb bin ich für sie verantwortlich.

    „Sie fühlen sich verantwortlich? Mehr nicht?"

    In Viktor Vasins stahlblauen Augen blitzte es auf. „Sie ist meine Tochter – nicht Ihre."

    Jada gab einen Laut der Verachtung von sich und verschränkte die Arme vor der Brust. „Was bedeutet es schon, dass ich seit dem Tag ihrer Geburt für sie gesorgt habe?" Sie wusste selbst nicht, woher sie die Kraft nahm, die Klingen mit diesem Mann zu kreuzen, aber sie würde kämpfen wie eine Löwin. Keiner stand ihr zur Seite. Niemand half ihr. Hier war sie völlig auf sich allein gestellt.

    „Ich wusste nichts von ihr", erklärte Viktor Vasin.

    „Weil ihre Mutter Sie für tot hielt. Und warum wohl? Weil Sie in geheimer Mission unterwegs waren? So etwas sagt ein Mann wie Sie doch sicher, um eine Frau ins Bett zu bekommen."

    „Falls ich das gesagt habe, war es so", erwiderte Viktor ruhig.

    Gespielt erstaunt sah Jada ihn. „Falls? Sie erinnern sich nicht einmal daran?"

    Er zuckte die Schultern. „Nicht besonders."

    Nun fiel ihr auch der Rest der Geschichte ein. „Sie waren wirklich in geheimer Mission unterwegs?"

    „Wie alt ist das Kind?"

    Jada war fassungslos. „Sie wissen es nicht?"

    „Ich wusste überhaupt nichts, erklärte er. „In Brüssel erreichte mich ein Anruf, in dem mir mitgeteilt wurde, mein Anspruch auf ein Kind, von dessen Existenz ich keine Ahnung hatte, würde unwiderruflich erlöschen, falls ich ihn nicht bis zu einem bestimmten Termin anmelde. Daraufhin ließ ich Tests machen, um festzustellen, ob ich tatsächlich der Vater bin. Und zu Ihrer Information: Ich bin es. Erst gestern erhielt ich ein amtliches Schreiben, in dem mir mitgeteilt wurde, mein Vaterschaftsanspruch würde erlöschen und das Kind zur Adoption freigegeben, falls ich bei der heutigen Anhörung nicht erscheine.

    „Leena ist jetzt ein Jahr alt. Vor einigen Tagen war ihr Geburtstag. Zu zweit hatten sie ihn in Jadas kleinem Haus gefeiert, das sie seit acht Jahren bewohnte. „Wo waren Sie vor gut eineinhalb Jahren?

    Wieder lächelte Viktor schwach. Nicht weit von hier. Ich hatte geschäftlich in Portland zu tun."

    Jada stemmte die Hände in die Hüften. „Aha. Geschäftlich."

    „Um was es ging, darf ich nicht verraten."

    Abscheu erfüllte sie. Gott sei Dank hatte sie mit Typen wie Viktor Vasin nichts zu tun. Sie hatte viel zu jung geheiratet, einen wirklich anständigen Mann. Männer wie Vasin, die wahllos von einem Bett ins andere hüpften, waren nur Typen in schrecklichen Filmen. „Ich kann es mir denken. Um das Ergebnis dieses Geschäfts habe ich mich gekümmert."

    Er zog eine Braue hoch. „Es war ein privater Abstecher. Ich bin kein Sextourist."

    Jada wurde heiß. „Sie nehmen kein Blatt vor den Mund."

    „Und Sie haben eine scharfe Zunge und sind ziemlich vorschnell mit Ihrem Urteil."

    Und nicht an Leute gewöhnt, die sich ungeniert über ihre Bettgeschichten auslassen. Viktor schien sie wie Ehrenmedaillen vor sich her zu tragen. „Sie sind gekommen, um mir das Kind wegzunehmen. Sollte ich Sie da herzlich willkommen heißen?"

    Viktor blickte sich im Vorzimmer um. Sie waren die einzigen Geladenen. „Offen gestanden war ich nicht darauf gefasst, mit Ihnen hier im Warteraum herumzusitzen."

    „Aber genau das ist der Fall. Beantworten Sie mir eine Frage: Was will ein Mann, der ständig in der Weltgeschichte herumkutschiert und wer weiß was tut, mit einem Kleinkind? Haben Sie eine Frau?" Jada konnte nur hoffen, dass es so war.

    „Nein."

    „Haben Sie sonst noch Kinder?"

    „Nicht, dass ich wüsste. Viktor Vasin lächelte anzüglich. „Die Nachricht kam für mich völlig überraschend.

    „Für die meisten Männer nicht, Mr Vasin, konnte Jada sich nicht verkneifen zu sticheln. „Warum wollen Sie Leena überhaupt haben?

    Gute Frage. Auf die Viktor keine Antwort hatte. Es wusste nur: Wenn er jetzt ging, würde er seine kleine Tochter nie kennenlernen, niemals erfahren, ob sie gut aufgehoben war. Wenn er sie hier ließ und sie sich später wie er allein durchs Leben schlagen musste, verdiente er, in der Hölle zu schmoren.

    Anfangs hatte er erwogen, den Anruf zu ignorieren, bei der Anhörung einfach nicht zu erscheinen. Doch dann waren ihm Gewissenbisse

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1