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Verbotenes Verlangen nach deinen Küssen
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eBook178 Seiten2 Stunden

Verbotenes Verlangen nach deinen Küssen

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Über dieses E-Book

Holly ist hin- und hergerissen zwischen Schuldgefühlen und verzehrendem Verlangen, als sie ihren heimlichen Jugendschwarm Lukas Antonides zum ersten Mal nach Jahren wiedertrifft. Verzweifelt fragt sie sich: Wie kann sie sich bloß so unwiderstehlich zu dem attraktiven griechischen Tycoon hingezogen fühlen, wo doch ihr geliebter Ehemann erst jüngst verstorben ist? Sie hat nur eine Hoffnung: Dass die Sehnsucht nach Lukas’ zärtlichen Küssen für immer gestillt sein wird, wenn sie ihr endlich nachgibt - natürlich nur ein einziges Mal!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum12. Juni 2017
ISBN9783733776367
Verbotenes Verlangen nach deinen Küssen
Autor

Anne McAllister

Anne Mcallister, Preisträgerin des begehrten RITA Award, wurde in Kalifornien geboren und verbrachte ihre Ferien entweder an kalifornischen Stränden, auf der Ranch ihrer Großeltern in Colorado oder bei Verwandten in Montana. Genug Gelegenheiten also, um die muskulösen Surfer, die braungebrannten Beach-Volleyballer und die raubeinigen Cowboys zu beobachten! Am Besten gefielen ihr dabei durchtrainierte dunkelhaarige Männer, die etwas Geheimnisvolles ausstrahlten. Und genau so sieht ihr Ehemann aus, dem sie während ihrer Arbeit in der Unibibliothek begegnete. Mittlerweile sind sie seit 32 Jahren verheiratet und haben vier Kinder. Bevor Anne Romance-Autorin wurde, lehrte sie Spanisch, studierte Theologie und schrieb Nachrufe. Das alles dient ihr jetzt als Anregungen für die Handlungen in ihren Liebesromanen! In letzter Zeit hat sie auch viel über ihre eigene Familie erfahren und spielt mit dem Gedanken, eine historische Romance zu schreiben. Doch bekannt geworden ist Anne McAllister mit ihren zeitgenössischen Liebesromanen, die häufig in Montana spielen und denen eins gemeinsam ist: Die Helden sind stets aufregend männliche Cowboys – Annes sorgfältige Beobachtungen als junges Mädchen haben sich ausgezahlt!

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    Buchvorschau

    Verbotenes Verlangen nach deinen Küssen - Anne McAllister

    IMPRESSUM

    Verbotenes Verlangen nach deinen Küssen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Barbara Schenck

    Originaltitel: „The Return of Antonides"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2275 - 2017 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Annette Stratmann

    Umschlagsmotive: Miramiska / ThinkstockPhotos

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2017 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733776367

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Heiraten ist anstrengend." Althea Halloran Rivera Smith Moore ließ sich auf den Rücksitz des Taxis fallen und schloss die Augen.

    „Deshalb sollte man es auch nur einmal im Leben tun", bemerkte Holly trocken, als sie zu ihrer Schwägerin in den Wagen stieg. Sie zog die Tür zu und nannte dem Fahrer ihre Adresse in Brooklyn.

    Müde lehnte sie sich zurück, während das Taxi ausscherte, um sich in den regen Samstagnachmittagsverkehr im Herzen Manhattans einzureihen.

    „Diese Kleider waren einfach scheußlich." Holly schüttelte sich noch nachträglich bei dem Gedanken an die bonbonfarbenen Kreationen, die sie den ganzen Tag über anprobiert hatte.

    Nicht, dass die Brautjungfernkleider, die sie bei Altheas früheren Hochzeiten getragen hatte, weniger scheußlich gewesen wären.

    „Ich schwöre, es ist das letzte Mal. Althea legte feierlich eine Hand an ihr Herz. „Ich bin eben einfach zu impulsiv.

    Seit Holly vor acht Jahren Altheas Bruder Matt geheiratet hatte, war Althea bereits drei Mal zum Traualtar marschiert. Und jedes Mal kurz darauf zum Scheidungsanwalt.

    „Aber damit ist jetzt Schluss, versprach sie. „Diesmal ist alles anders. Stig ist anders.

    Der schwedische Hockeyprofi Stig Mikkelsen hatte mit Altheas Ex-Ehemännern, einem ungeselligen Arzt, einem redseligen Börsenmakler und einem abgehobenen Professor, nichts gemeinsam. Stig war vor sechs Monaten in Altheas Leben getreten, hatte sie mit seinem Charme erobert und ein Nein als Antwort nicht gelten lassen. Er hatte sie sogar von ihrem eisernen Vorsatz abgebracht, nie mehr vor den Altar zu treten. Vor allem aber hatte er aus ihr wieder die muntere, lebenslustige Frau gemacht, die sie vor ihren drei missglückten Ehen gewesen war.

    Das allein machte ihn in Hollys Augen zu einem Helden. Daher hatte sie auch zähneknirschend zugestimmt, als Althea sie gebeten hatte, bei ihrer Hochzeit doch bitte, bitte ihre liebste und einzige Brautjunger zu sein und sogar stillschweigend in Kauf genommen, sich noch ein weiteres Mal in ein raschelndes, kitschiges Etwas von einem Kleid zwängen zu müssen. Doch obwohl sie dieses Mal nur zu zweit waren und die komplette Tüll- und Rüschenkollektion von ganz Manhattan besichtigt hatten, war das perfekte Brautjungfernkleid einfach nicht aufzutreiben gewesen.

    „Stig wird wissen, was wir brauchen. Vielleicht nehme ich ihn das nächste Mal mit."

    „Ja, er ist ein toller Typ", stimmte Holly zu. Wenn er jetzt noch mit Althea die Boutiquen abklapperte, war er endgültig reif für die Heiligsprechung.

    „Und seine Teamkollegen sind auch nicht übel, meinte Althea vielsagend. „Es sind einige Singles darunter.

    „Vergiss es, sagte Holly fast automatisch und hielt sich ihre Tasche wie ein Schutzschild vor die Brust. „Kein Interesse.

    „Du weißt doch gar nicht, worauf ich hinaus will, protestierte Althea beleidigt, besaß aber immerhin den Anstand, verlegen den Blick zu senken, als Holly die Augenbrauen hochzog. „Manche von denen sind richtig nett.

    „Bestimmt, aber ich bin nicht interessiert."

    „Du bist noch keine dreißig, Holly. Du hast noch dein ganzes Leben vor dir!"

    „Ich weiß." Holly wusste nur zu gut, wie erfüllt ihr Leben noch hätte sein können – und wie leer es nun war. Mit zusammengepressten Lippen wandte sie sich ab und beobachtete den vorbeifließenden Verkehr.

    Althea tätschelte ihr sanft das Knie. „Ich weiß, er fehlt dir. Er fehlt uns allen."

    Sie meinte Matt, ihren Bruder. Hollys Ehemann.

    Mit dreißig Jahren hatte Matthew David Halloran alles gehabt, wofür es sich zu leben lohnte. Er war klug, witzig, gut aussehend und ein begeisterter Basketballspieler. Er liebte seine Arbeit als Kinder- und Jugendpsychologe, liebte das Leben – und vor allem seine Frau.

    Holly konnte gar nicht zählen, wie oft er ihr gesagt hatte, dass er sie liebte. So auch an jenem Samstagmorgen vor zwei Jahren und vier Monaten, bevor er zum Basketballspielen mit seinen Kumpels aufbrach. Er beugte sich zu ihr, als sie noch verschlafen im Bett lag, küsste sie auf den Mund und sagte: „Ich liebe dich über alles, Hol."

    Holly griff nach seiner Hand, drückte die Lippen in seine Handfläche und fragte neckisch: „Beweist du es mir?"

    „Du kleine Verführerin, erwiderte er und verzog bedauernd das Gesicht. „Ich bin gegen Mittag zurück. Behalt den Gedanken im Kopf.

    Es war das Letzte, was er jemals zu ihr gesagt hatte. Zwei Stunden später brach Matt tot auf dem Spielfeld zusammen. Ein unentdecktes Aneurysma war die Ursache, ein lautloser Killer, der nur darauf gewartet hatte, aus dem Hinterhalt zuzuschlagen.

    Für Holly brach eine Welt zusammen.

    Zuerst fühlte sie wie betäubt, konnte es einfach nicht glauben. Doch nicht Matt! Das durfte nicht sein. Er war doch kerngesund gewesen, stark wie ein Pferd, immer am Ball, hatte sein ganzes Leben noch vor sich gehabt!

    Bis sie irgendwann begriff, dass sie es war, die ihr Leben noch vor sich hatte. Allein, ohne Matt. Ein Leben, das sie so nicht geplant hatte.

    Es begann eine schwere Zeit für sie. In den ersten Monaten wollte sie immerzu nur weinen, aber das ging nicht. Sie musste ihre Klasse unterrichten, eine Schar verstörter Fünftklässler, ihnen Halt und Orientierung geben. Die Kinder hatten Matt gekannt, denn Holly und er hatten ihnen an den Wochenenden Kajak- und Kanufahren beigebracht. Holly musste ihnen ein Vorbild sein, damit auch sie ihre Trauer bewältigen konnten.

    Matt, der Psychologe, hätte das ganz sicher gewollt.

    Also hörte sie auf, sich in ihrem Kummer zu vergraben, wischte sich die Tränen aus den Augen und setzte tapfer lächelnd wieder einen Fuß vor den anderen. Ganz allmählich fand sie in ein normales Leben zurück, auch wenn es für sie nie wieder normal sein würde. Nicht, wenn Matt nicht mehr da war, um es mit ihr zu teilen.

    So gut sie ihren Alltag zu meistern lernte, so wenig war sie darauf gefasst, als Familienmitglieder und Freunden anfingen, sie mit einem neuen Mann verkuppeln zu wollen. Holly wollte keinen neuen Mann. Sie wollte ihren Mann zurück.

    Doch die anderen hörten nicht auf damit. Althea ließ seit dem Sommer immer öfter eindeutige Bemerkungen in dieser Richtung fallen. Hollys Bruder Greg, der als Anwalt in Boston arbeitete, brachte plötzlich einen sympathischen Kollegen ins Spiel, den sie unbedingt kennenlernen sollte. Und Hollys Mutter, selbst geschieden und gar nicht gut auf Männer zu sprechen, empfahl ihr eine Kreuzfahrt für Singles.

    Selbst Matts Eltern hatten ihr neulich gut zugeredet, ihr Leben weiterzuleben, weil Matt es nicht anders gewollt hätte.

    Und Holly hatte immer getan, was Matt wollte. Das war das Problem.

    „Immerhin triffst du dich mit Paul", stellte Althea jetzt fest und beförderte Holly ins Hier und Jetzt zurück.

    „Ja." Die beste Strategie, übereifrige Verwandte und Freunde in Schach zu halten, war, sich zum Schein auf ihre Ratschläge einzulassen. Also hatte Holly wieder angefangen auszugehen, und zwar mit Paul.

    Paul McDonald war charmant, gut aussehend und klug. Er war Psychologe, genau wie Matt. Aber er war nicht Matt, konnte ihr also nicht gefährlich werden. Dafür bewahrte er sie vor weiteren Verkuppelungsversuchen. Und sie musste auch keine Angst haben, ihn zu enttäuschen, denn Paul hatte seit seiner lange zurückliegenden Scheidung eine äußerst zynische Einstellung zur Ehe.

    „Wenn du Paul heiratest, erklärte Althea in völliger Verkennung von Pauls Absichten, „musst du dich nicht auf ein einsames Atoll in der Südsee verkriechen. Ich verstehe nicht, wie du das überhaupt in Erwägung ziehen kannst.

    Sie spielte auf Hollys Plan an, für das Friedenskorps zu arbeiten. Holly hatte sich im letzten Herbst dort beworben, als sie die Leere nicht länger ertrug und das Gefühl verspürte, ihrem Leben einen neuen Sinn geben zu müssen. Nun hatte sie das Angebot erhalten, für zwei Jahre auf einer kleinen Insel im Pazifischen Ozean als Lehrerin zu arbeiten. Anfang August startete das Vorbereitungsseminar auf Hawaii.

    „Ich ziehe es nicht nur in Erwägung, ich bin fest entschlossen, es zu tun", stellte sie klar.

    „Und Paul kann dich nicht davon abhalten?"

    „Nein."

    „Irgendjemand sollte es aber tun, sagte Althea grimmig. „Paul ist viel zu weich. Du brauchst einen Mann, der dir Kontra gibt. Sie setzte sich kerzengerade auf, ein triumphierendes Lächeln auf den Lippen. „Einen wie Lukas Antonides."

    „Wie bitte? Wie wer?"

    „Du erinnerst dich doch an Lukas, oder?" Plötzlich kam wieder Farbe in Altheas blasse Wangen.

    Auch Holly spürte, wie ihr die Hitze ins Gesicht stieg. Ihr ganzer Körper schien sich um einige Grad aufzuheizen. „Ja, natürlich."

    „Du bist ihm immer nachgelaufen."

    „Stimmt doch gar nicht. Ich bin Matt nachgelaufen." Und Matt, der Dussel, war eben immer dort, wo Lukas war.

    Lukas Antonides, der Neue im Viertel, hatte sich binnen kürzester Zeit als wahrer Rattenfänger erwiesen. Er und Matt waren elf, als sie sich kennenlernten, Holly neun.

    „Ach, Lukas, schwärmte Althea verzückt. „Er war so ein kerniger Typ. Ist er übrigens immer noch.

    „Woher weißt du das?, fragte Holly beunruhigt. „Meines Wissens treibt er sich irgendwo im Outback herum.

    Lukas lebte seit sechs Jahren in Australien, davor hatte er mehrere europäische Länder bereist. Griechenland, Schweden, Frankreich. Nicht, dass Holly seinen Werdegang so genau verfolgt hätte. Aber Matt hatte es getan.

    Seit Matts Tod war sie nicht mehr auf dem Laufenden, was Lukas betraf. Er hatte damals eine Beileidskarte geschickt, nur mit seinem Namen darauf, nichts weiter. Kein einziges persönliches Wort, nur seine schwungvolle Unterschrift unter dem gedruckten Text. Holly war es recht gewesen.

    Sie hatte nicht erwartet, dass er zur Beerdigung kam. Der Weg war zu weit. Zum Glück. So musste sie sich in ihrem Unglück nicht auch noch mit ihm befassen.

    Inzwischen war es zwölf Jahre her, seit sie ihn das letzte Mal gesehen hatte. Wie kam Althea denn jetzt ausgerechnet auf Lukas? Einen Mann, der irgendwo im australischen Hinterland Opale ausbuddelte, mit Kängurus boxte – oder was immer er gerade trieb.

    „Er ist wieder da", frohlockte ihre Schwägerin. „Hast du den Artikel in What’s new! nicht gelesen?"

    Hollys Magen zog sich zusammen. „Nein." Am Ende des Schuljahrs hatte sie keine Zeit, etwas anderes als Klassenarbeiten zu lesen, schon gar keine hippen Lifestyle-Magazine. Mit denen konnte sie ohnehin nichts anfangen.

    Für Althea dagegen waren die Hochglanzblätter Pflichtlektüre, seit sie mit Stig verlobt war. Manchmal kam sie sogar selbst darin vor.

    „Scharfer Artikel, sag ich dir. Genauso scharf wie er, erzählte sie begeistert. „Mit doppelseitigem Foto und einem ausführlichen Bericht über seine Stiftung und seine Galerie.

    „Stiftung? Galerie?" Holly sah ihre Schwägerin verständnislos an.

    „Ja! Er will eine Galerie für australische, neuseeländische und pazifische Kunst in New York eröffnen. Damit mischt er die Kunstszene ganz schön auf. Und eine Stiftung hat er auch gegründet."

    „Lukas?" Seine Ambitionen auf dem Kunstmarkt und der Artikel von ihm in What’s new! waren schon erstaunlich genug, aber Lukas und Wohltätigkeit? Das konnte Holly sich beim besten Willen nicht vorstellen.

    „Steht alles in der neuesten Ausgabe. Er ist sogar auf dem Cover abgebildet. Sie zeigen auch ein paar seiner Ausstellungsstücke. Höchst interessant. Althea lächelte breit. „Genau wie er.

    Holly verzog keine Miene. „Wie schön für ihn."

    Althea schnalzte tadelnd mit der Zunge. „Was hast du denn gegen ihn? Ich denke, ihr wart Freunde!"

    „Er war Matts

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