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So verliebt in den Feind
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eBook174 Seiten2 Stunden

So verliebt in den Feind

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Über dieses E-Book

Ihr Leben könnte perfekt sein: Die Nächte mit Ilya Horvath entfesseln in Yasmin eine unglaubliche Leidenschaft! Ihr einstiger Konkurrent und jetziger Ehegatte ist der Traummann der Pilotin. Doch ihr dunkelstes Geheimnis konnte sie ihm nie anvertrauen, zu groß ist die Scham. Und nun wird sie eiskalt damit erpresst! Sie muss Ilya alles beichten. Wird er zu ihr stehen, wenn er erfährt, dass sie in ihrer Jugend einen folgenschweren Fehler begangen hat? Oder wendet er sich für immer von ihr ab?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum18. Sept. 2018
ISBN9783733722128
So verliebt in den Feind
Autor

Yvonne Lindsay

Die in Neuseeland geborene Schriftstellerin hat sich schon immer für das geschriebene Wort begeistert. Schon als Dreizehnjährige war sie eine echte Leseratte und blätterte zum ersten Mal fasziniert die Seiten eines Liebesromans um, den ihr eine ältere Nachbarin ausgeliehen hatte. Romantische Geschichten inspirierten Yvonne so sehr, dass sie bereits mit fünfzehn Jahren ihren ersten Roman verfasste – der jedoch irgendwo in der Versenkung verschwand. Das Schreiben blieb zunächst ihre Freizeitbeschäftigung. Yvonne arbeitete als Sekretärin und Vertriebsangestellte, heiratete den Mann, den sie während eines Blind Dates kennengelernt hatte, und bekam zwei Kinder. Dann begegnete sie Susan Napier, und die Karriere als Autorin begann. Yvonne tauschte sich so oft wie möglich mit befreundeten Schriftstellerinnen aus, die dieselben Träume und Hoffnungen hegten. Und sobald sie sich ernsthaft aufs Schreiben konzentrierte und ihre Romane vollendete, wurde sie prompt für mehrere ausgezeichnet! Heute ist Yvonne dort angekommen, wo sie schon immer sein wollte. Sie glaubt an die Macht der Liebe, die unser Leben stark beeinflusst, und fängt diesen Zauber in ihren mitreißenden Romanen immer wieder neu ein. Wenn Sie mehr über Yvonne Lindsay erfahren möchten, besuchen Sie die Website der Autorin: www.yvonnelindsay.com

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    Buchvorschau

    So verliebt in den Feind - Yvonne Lindsay

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2018 by Dolce Vita Trust

    Originaltitel: „Tangled Vows"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2046 - 2018 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Roswitha Enright

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 09/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733722128

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Das Ganze ist ein Riesenfehler!"

    Yasmin Carter erstarrte auf dem königsblauen Teppich, der zum Altar führte, und blickte den Mann an, der sich gerade zu ihr umgedreht hatte. Ilya Horvath, Erbe der Horvath Unternehmensholding und CEO ihres schärfsten Konkurrenten.

    Ihr Bräutigam – den sie eben erst kennengelernt hatte.

    Sie konnte ihn unmöglich heiraten.

    Ihr Blick glitt über die Hochzeitsgäste, die in den Bänken nah am Gang saßen und eindeutig geschockt waren. Zumindest blickten sie sie ungläubig und bestürzt an.

    Und Ilya? Ihre Ankündigung schien ihn nicht zu überraschen – oder zu amüsieren. Er wirkte verärgert.

    Das konnte sie gut verstehen. Ihr ging es nicht anders, und das würde sie den Leuten von der Heiratsvermittlung bei der nächstbesten Gelegenheit auch sagen.

    Als ihre Assistentin Riya ihr von dieser Agentur erzählte, schien das die Lösung ihrer geschäftlichen Probleme zu sein. Mal abgesehen von den Kosten, gewann sie mehr, wenn sie sich auf eine arrangierte Ehe einließ, als wenn sie Single blieb.

    Mit diesem Gedanken im Hinterkopf absolvierte sie die psychometrischen Tests und die Interviews. Und es klappte.

    Wegen der geplanten Eheschließung gelang es ihr, den ersehnten Exklusivvertrag mit Hardacre Incorporated abzuschließen. Nun würde sie die Flüge für die Angestellten und deren Familienmitglieder durchführen. Das war die Sache allemal wert. Hardacre Inc. war eine der bekanntesten Firmen für Motivationstraining und Coaching und arbeitete überall in den Vereinigten Staaten. Dank des Exklusivvertrags würde ihre kleine Chartergesellschaft endlich aus den roten Zahlen gelangen.

    Allerdings hatte sie den Vertrag nur unter der Bedingung bekommen, dass sie verheiratet war und die Ehe mindesten drei Monate aufrechterhielt.

    Ohne mit der Wimper zu zucken unterschrieb Yasmin auch diesen Passus, aber inzwischen hatte sie schwere Bedenken. Es war falsch, ganz falsch. Die Hochzeit durfte nicht stattfinden.

    Sie hätte sich nie auf diese windige Geschichte einlassen dürfen, nur um ihre Firma zu retten. Aber man hatte ihr zu verstehen gegeben, dass die Ehefrau des Verantwortlichen bei Hardacre Inc. dem Vertrag nie zustimmen würde, wenn die Vertragspartnerin jung, hübsch und unverheiratet war. Wallace Hardacre war dafür bekannt, ein Auge auf junge Frauen zu werfen, er war jedoch anständig genug, sich nie mit verheirateten Frauen einzulassen.

    Alles hatte so einfach ausgesehen. Ledig zu sein war die einzige Hürde für den Exklusivvertrag gewesen, denn preislich hatte Yasmin alle anderen unterboten, daher musste es mit der Eheschließung schnell gehen. Und es war ja nicht so, dass sie nicht irgendwann heiraten wollte. Nur hatte sie mit dem Aufbau und dem Führen ihrer Chartergesellschaft so viel zu tun, dass ihr gar keine Zeit für Männer blieb.

    Und dieser Ilya … Kurz trafen sich ihre Blicke, und Yasmin überlief es heiß. Das hatte nichts mit Sympathie oder Zuneigung zu tun, sondern war eher ein primitiveres Gefühl. Es machte ihr jedoch klar, dass eine Ehe mit diesem Mann ein Riesenfehler wäre. Auch wenn Ilya Horvath aussah, als wäre er gerade dem Cover eines Männermagazins entstiegen, ihren Konkurrenten konnte sie unmöglich heiraten.

    Äußerlich war nichts an ihm auszusetzen. Er war groß und breitschultrig, und der Dreitagebart stand ihm ausgesprochen gut. Sexuell würden sie sich gut verstehen, da war Yasmin sicher. Schon bei dem Gedanken fühlte sich das Korsett ihres trägerlosen Hochzeitskleids, in das sie sich heute Morgen mit Riyas Hilfe gezwängt hatte, noch enger an. Trotzdem verdrängte sie diese Empfindungen und holte tief Luft – soweit das möglich war – und sagte sich, dass sie vom sozialen Umfeld und dem finanziellen Hintergrund her überhaupt nicht zusammenpassten. Nein, sie konnte das schon im Gedenken an ihren verstorbenen Großvater nicht tun. Denn der hatte sie aufgenommen und sie aufgezogen, als ihre Eltern sie einfach bei ihm abluden. Sie wollten von ihrem Leben noch was haben und sich nicht mit der Verantwortung für ein Kind belasten.

    Und Ilya war unglücklicherweise der Enkel des Mannes, der mit ihrem Großvater eng befreundet gewesen war, bis er ihm die Frau wegnahm, die ihr Großvater liebte. Seitdem bestand zwischen den beiden Familien Funkstille, ja, sogar echter Hass.

    Sexuelle Anziehung war ja schön und gut, aber schon wegen der Sache mit ihrem Großvater konnte sie Ilya nicht heiraten.

    „Das Ganze ist tatsächlich ein Riesenfehler", sagte sie noch einmal, diesmal laut und fest in die atemlose Stille hinein. Sie bückte sich, raffte ihren weiten Organzarock zusammen und hastete so schnell aus dem Ballsaal, wie es auf den perlengeschmückten Sandaletten ging. Ein paar Sekunden herrschte absolutes Schweigen hinter ihr, dann redeten alle durcheinander.

    Wo sollte sie hin? In die luxuriöse Suite für Flitterwöchner, in der sie sich heute Morgen fertig gemacht hatte, oder raus auf die Straße, in der Hoffnung, dass dort ein Taxi wartete? Allerdings war es wohl ein bisschen zu weit von Port Ludlow im nördlichen Washington bis nach Kalifornien, wo sie zu Hause war. Eine Fahrt mit dem Taxi über diese lange Strecke wäre heller Wahnsinn.

    „Yasmin! Eine Frau kam hinter ihr her. „Warten Sie! Wir müssen unbedingt miteinander reden!

    Yasmin blieb stehen und wandte sich um. Eine elegante alte Dame folgte ihr, Alice Horvath. Ihretwegen war es vor knapp sechzig Jahren zur Feindschaft zwischen den Horvaths und den Carters gekommen.

    „Geben Sie sich keine Mühe, ich ändere meine Meinung nicht."

    „Ich werde Sie nicht lange aufhalten. Alice legte ihr eine Hand auf den Arm und drängte sie sanft in Richtung Fahrstuhl. „Ich bitte Sie. Es ist sehr wichtig.

    „Hören Sie, ich …"

    „Lassen Sie uns doch kurz in Ihre Suite gehen, da sind wir ungestört."

    Das Adrenalin, das beim Anblick ihres Bräutigams schlagartig durch ihre Venen gerauscht war, verebbte und hinterließ ermüdende Lethargie. Yasmin zuckte mit den Schultern. „Okay. Aber gerade Sie sollten am besten wissen, dass dies reine Zeitverschwendung ist. Sie können mich nicht überreden, Ihren Enkelsohn zu heiraten."

    Inzwischen hatten sie den Fahrstuhl erreicht. Alice sagte nichts, sondern lächelte nur wissend, während sie hinauffuhren. Vor der Hochzeitssuite zog sie eine Schlüsselkarte aus der Tasche und öffnete die Tür damit. Nachdem sie eingetreten waren, warf sie die Karte auf den Tisch.

    „Das ist Ilyas Karte, sagte sie. „Ich wollte sie ihm nach der Zeremonie geben.

    „Aha." Yasmin runzelte die Stirn und setzte sich auf eins der Sofas. Alice nahm ihr gegenüber Platz und blickte sie verlegen an.

    „Ich verstehe sehr gut, dass Sie wissen wollen, was das alles bedeutet."

    Allerdings! Um das Zittern ihrer Finger zu verbergen, umklammerte Yasmin das Bouquet aus dunkelroten Rosen fester.

    „Ich will offen zu Ihnen sein, meine Liebe. Als Sie sich bei der Heiratsvermittlung anmeldeten, wusste ich sofort, dass Sie und mein Enkelsohn durchaus zusammenpassen. Ich brauchte keine Testergebnisse, um sicher zu sein, dass Sie und Ilya das ideale Paar sind."

    Yasmin glaubte, ihren Ohren nicht zu trauen. „Wie bitte? Arbeiten Sie etwa für Match Made in Marriage? Wollen Sie damit sagen, dass Sie die Auswahl treffen?"

    Alice nickte. „Ich weiß, das ist nicht allgemein bekannt. Und normalerweise helfen uns Tests und Interviews dabei, die richtigen Partner zu finden. Aber eigentlich benutze ich die Ergebnisse mehr oder weniger nur als Bestätigung dessen, was ich sowieso schon entschieden habe. Glauben Sie mir, ich kann mich auf mein Gefühl verlassen und liege selten falsch mit meinen Entscheidungen. Als ich aus dem Familienunternehmen ausstieg, lag es für mich auf der Hand, mein Talent anderswo einzusetzen. Also habe ich die Heiratsvermittlung gegründet. Und als mein Enkelsohn meinte, er sei jetzt so weit und wolle heiraten und eine Familie gründen, hat er sich verständlicherweise an mich gewandt. Ich war verblüfft, als ich so schnell die passende Partnerin fand. Nämlich Sie. Ich konnte es kaum glauben, als ich Ihre Bewerbung las."

    Alice Horvath blickte bekümmert auf die hübsche, aber unübersehbar verwirrte junge Frau, die ihr gegenübersaß. Wenn die Familien doch nur besser miteinander auskämen, wenn die Entfremdung, ja, der Hass sie nur nicht entzweit hätte. Wieso hatten Eduard Horvath und Jim Carter sich auch beide in sie verlieben müssen.

    Vielleicht hatte sie jetzt die Chance, diesen Riss zu kitten, besser gesagt, die Schlucht zu überbrücken, die sich zwischen den Familien aufgetan hatte. Mit dieser albernen Feindschaft musste endlich Schluss sein. Die Heirat von Ilya und Yasmin war eine einmalige Gelegenheit, die sie sich nicht entgehen lassen durfte.

    Sie blickte Yasmin ernst an und wusste, sie musste ihre Worte sorgfältig wählen. Die junge Frau war karrierebewusst und wollte mit Carter Air Erfolg haben. Aber ihre Firma steckte in den roten Zahlen. Alice war klar, dass Yasmin die Hochzeit durchziehen wollte, weil sie mit dem Exklusivvertrag mit den Hardacres ihr Unternehmen retten konnte.

    Also lächelte sie zuversichtlich. „Bitte, glauben Sie mir, es ist kein Riesenfehler, sie beide zusammenzuführen, wie Sie meinen. Sie passen perfekt zueinander, auch, weil Sie die gleichen Werte haben und Ihre Erwartungen und Wünsche an die Zukunft sich sehr ähneln. Ich habe volles Vertrauen, dass Sie zusammengehören und eine glückliche und befriedigende Ehe führen werden."

    „Aber …"

    Alice hob eine Hand. „Bitte, lassen Sie mich ausreden. Irgendwann muss man die Vergangenheit mal hinter sich lassen, sonst kann man sich nie auf die Zukunft konzentrieren. Und genau dieser Zeitpunkt ist jetzt gekommen. Ich weiß, dass sich zwischen unseren Familien viel Hass aufgestaut hat. Und dass Ihr Großvater und mein Eduard kein freundliches Wort mehr miteinander gewechselt haben, seit … Alice stockte von Gefühlen überwältigt, die sie nicht zeigen wollte. „Was ich damit sagen will, dieser Hass hat schon viel zu lange viel zu viele Leben bestimmt.

    „Aber es geht nicht nur um diese leidige Familienfehde, Mrs. Horvath …"

    „Sagen Sie Alice zu mir, unterbrach sie Yasmin schnell. „Und ja, ich weiß, es gibt noch andere Gründe. Doch im Augenblick möchte ich Sie nur bitten, sich alles noch einmal zu überlegen und wieder mit mir in den Ballsaal zu kommen. Alle warten.

    Yasmin schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht. Ich kann nicht gegen die Werte verstoßen, mit denen ich aufgewachsen bin, und den Mann heiraten, der versucht, mich in den Konkurs zu treiben. Das bin ich schon meinen Leuten und auch meinem Großvater schuldig. Daher muss ich die Klausel in Anspruch nehmen, die es mir ermöglicht, aus dem Vertrag mit Ihrer Heiratsvermittlung auszusteigen. Ilya und ich passen aus vielen Gründen nicht zusammen."

    Die grauen Augen der jungen Frau zeigten Alice, wie sehr sie mit dem Herzen dabei war. Sie musste sofort an Yasmins Großvater denken, und schon deshalb gab sie nicht auf. „Ach, meine Liebe, wie oft habe ich erlebt, dass übertriebener Stolz alles kaputt machen kann. Von Ihrem Großvater mal ganz abgesehen, Sie schulden es Ihren Angestellten, die Sache durchzuziehen. Wir wollen nicht darum herumreden, finanziell steht es nicht zum Besten mit Carter Air, oder? Alice ließ eine kurze Pause eintreten, um Yasmin die Gelegenheit zu geben, diesen Haken zu schlucken. „Die Zahlen, die Sie genannt haben, sind sehr geschönt, fuhr sie fort, „um es freundlich auszudrücken. Und um Ihre Frage vorwegzunehmen, ja, wir haben alles genau überprüft."

    Yasmin wollte protestieren, aber Alice ließ sie nicht zu Wort kommen. „Indem Sie den Vertrag mit meiner Heiratsagentur unterschrieben haben, gaben Sie uns das Recht, die Fakten zu überprüfen. Wir wollen

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