Ein Lord für alle Fälle: Lord Cameron 4 – Familienroman
()
Über dieses E-Book
Diese unerhört spannende, herzerwärmende Familien-Saga wird von der erfolgreichen, bekannten, serienerfahrenen Schriftstellerin Friederike von Buchner meisterhaft erzählt. Der Schauplatz des Geschehens ist ein kleines, verträumtes irisches Dorf, das man sich ca. 50 Meilen von der Metropole Dublin entfernt gelegen vorstellen darf.
Lord Cameron liebte die frühen ruhigen Morgenstunden. Schon als Kind war er ein Frühaufsteher gewesen. Damals war er auf seinem Pony durch das Gelände geritten. Sein Großvater Shane MacGregor hatte ihn immer begleitet. Da er wieder in Irland weilte, nahm Lord Cameron diese Gewohnheit wieder auf. Er hoffte, dass in einigen Jahren sein Enkel oder seine Enkelin ihn begleiten würden. Wenn der Lord daran dachte, atmete er immer tief durch. Der Gedanke gab ihm Hoffnung und Stärke, obwohl es mit seiner Gesundheit nicht zum Besten stand. Er hatte sich dazu durchgerungen, sich einer Stammzellentherapie zu unterziehen. Seine Tochter Florence und ihr Halbbruder David hatten sich testen lassen, ob sie geeignete Spender wären. Vielleicht würde sich dabei herausstellen, dass David sein Sohn war und damit Florences Bruder. Aber die Verwandtschaftsverhältnisse waren nebensächlich. Für Cameron zählte nur, dass er eine Chance hätte, wieder gesund zu werden, und noch viele glückliche Jahre mit seiner unehelichen Tochter verbringen könnte. Seit sie bei ihm auf MacGregor Manor lebte, stellten sie jeden Tag mehr fest, wie ähnlich sie sich waren. Der frische feuchte Morgenwind wehte ihm ins Gesicht, als er den Weg am Waldrand entlangritt. Von weitem sah er einen Reiter. Er erkannte ihn sofort. Es war Quinn Walsh, sein alter Verwalter, der am Tag zuvor mit seiner Frau Kathy aus dem Ruhestand nach Culraid zurückgekommen war. Sie ritten aufeinander zu, hielten die Pferde an und stiegen ab. »Noch kühl«
Mehr von Friederike Von Buchner lesen
Ähnlich wie Ein Lord für alle Fälle
Titel in dieser Serie (5)
Die Heimkehr des Lords: Lord Cameron 1 – Familienroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBill Regan in Not!: Lord Cameron 2 – Familienroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine große Liebe bahnt sich an: Lord Cameron 3 – Familienroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEin Lord für alle Fälle: Lord Cameron 4 – Familienroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn der Sturm verweht: Lord Cameron 5 – Familienroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Ähnliche E-Books
Ein neuer Anfang für die Liebe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWhiskey Jar: Novelle Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPferdeheimat im Hochland - Fionas Fohlen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDr. Laurin 48 – Arztroman: Die Stieftochter – Freundin oder Feindin? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKnochenzart Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWerewolf Royalty Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMagdalenas Tagebuch: Eine kriminelle Absinth-Geschichte Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZwei Herzen auf Skye Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn der Moorgeist klagt: Gaslicht 51 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLys: Wildes Erbe Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWenn der Moorgeist klagt: Irrlicht - Neue Edition 2 – Mystikroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGib meiner Sehnsucht ein Zuhause Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenÆgir: Berserker-Krieger-Romanze, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAbziarr and his unwilling Queen (Lords of Arr'Carthian 1,5) Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Cowboy: Sexy, süß, frech sucht ... Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJon. Harkers Gothic Novels: Die Frau auf den Klippen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZum Glück dumm gelaufen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMein wildes, mutiges Herz Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Der bittere Kuss meiner Mutter Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Gott seiner Väter und andere Erzählungen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenTolldreiste Geschichten Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenBlutsbande: Landkrimi Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLife of a Vampire: Ein endloses Leben in der Nacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPferdeheimat im Hochland - Danny Boy Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenMit Herz und Verstand Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenZwischen Rheinbrücke und Golden Gate Bridge: Ein deutsches Kriegskind in den USA Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWindstille Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGefährliche Reise durch den wilden Kaukasus Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenPferdeheimat im Hochland - Mein Herz ist in den Highlands Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenParker und sein Doppelgänger: Butler Parker 208 – Kriminalroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Zeitgenössische Romantik für Sie
Liebesspiele auf Schloss Nymphenburg: Sexy Storys aus der Weltstadt mit Herz Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHot Shot: BDSM Romance Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenToskanische Liebesmelodie Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEine Braut für den spanischen Playboy Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDoktorluder Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenVerführung wie in 1001 Nacht Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Gefangene der Mafia: Mafia Ménage Trilogie, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenKleines Biest | Kurzgeschichte: Der etwas andere Bar-Besuch Bewertung: 4 von 5 Sternen4/5Die Hilfe: Könige der Linwood-Akademie, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenEntehrt von einem Highlander Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGegluckte Investitionen: Milliardär Liebesromane Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDenn ich will nur dich: Für Immer, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Rancher Und Die Zweckdienliche Braut Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDas Licht, in dem wir glänzen Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenJulia Ärzte zum Verlieben Band 9: Verliebt in den Arzt aus Italien / Zu spät für das Glück? / Dr. Knight - retten Sie mein Herz / Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRules Of Pain Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Heilung des Ranchers Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGestohlene Unschuld Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie verbotene Babysitterin: Ein Milliardär - Liebesroman: Nachtclub-Sünden, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenSchmutzige kleine Jungfrau: Geheimnisse einer Unterwürfigen, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenGefährliches Vorspiel: Black Light Roulette: Chicago Bratwa, #1 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenAuf Seinen Knien: Ein Liebesroman Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDer Duke, der mein Herz stahl Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenLieben Sie mich, Marquess! Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenRotten Love Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenWie erobert man einen Earl? Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenDie Braut des italienischen Milliardärs Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Urlaubsromanzen Kurzgeschichten: Jahreszeit des Verlangens Bewertung: 0 von 5 Sternen0 BewertungenHot Pursuit - 1 Bewertung: 5 von 5 Sternen5/5Ihre Vergeltung: Milliardär Liebesromane: Ein Leuchtturm im Sturm, #2 Bewertung: 0 von 5 Sternen0 Bewertungen
Rezensionen für Ein Lord für alle Fälle
0 Bewertungen0 Rezensionen
Buchvorschau
Ein Lord für alle Fälle - Friederike von Buchner
Leseprobe:
Neuanfang
LeseprobeAuf dem kleinen Flugplatz herrschte emsiges Treiben. Viele Hobbypiloten waren gekommen, um das Wochenende und das schöne Wetter für ein paar Flugstunden zu nutzen oder um die Maschinen zu pflegen und durchzuchecken. Soeben wurde ein motorloser Segelflieger von einem Schleppflugzeug in die Höhe gezogen. Wenke Hellström beobachtete fasziniert, wie sich die Fahrwerke der beiden Flugzeuge von der Startpiste lösten und ihren Flug nach oben aufnahmen; der leichte Segler durch ein Schleppseil mit seinem größeren, motorisierten Bruder verbunden. Irgendwann würde er sich von ihm trennen und in ein hinreißendes Wechselspiel aus elegantem Gleitflug und dem Steigen im Aufwind eintauchen. Als begeisterte Seglerin wusste Wenke einen guten Wind zu schätzen und liebte das Spiel mit ihm – allerdings auf dem Wasser und nicht in der Luft. Schon als kleines Kind war das Segelboot ihr zweites Zuhause gewesen. Diese Leidenschaft hatte sie nie verloren, auch wenn man das nach den jüngsten Ereignissen vermuten dürfte. Es waren fast zwei Wochen vergangen, seit sie zusammen mit Lars bei einem schweren Unwetter in Seenot geraten war. Während es ihm gelang, am gekenterten Boot zu bleiben, wurde sie abgetrieben und galt vier endlos lange Tage als vermisst. Seit etwas mehr als einer Woche war Wenke nun zurück. Lars, ihr Lars hatte sie gerettet! Aus den Händen des merkwürdigen Karl Aresson, der Strandgut sammelte und sie nicht von seinem Hof hatte fortlassen wollen. Nein, verständlicherweise hatte Wenke bislang noch keinen großen Drang verspürt, wieder eine Segeltour zu unternehmen. Seit sie wieder in Lündbjorg war, fühlte sie sich wie in einem Kokon eingesponnen, aus dem sie nicht richtig herauskam. Obwohl sie sich bemühte, es niemanden merken zu lassen. Die Ereignisse auf der abgelegenen Landzunge auf dem Hof von Karl Aresson hatte sie tief in sich verschlossen. Etwas in ihr weigerte sich, darüber zu sprechen. Selbst mit Lars konnte sie darüber nicht reden. Ihr Wiedersehen mit ihm war unaussprechlich und innig gewesen.
Lord Cameron
– 4 –
Ein Lord für alle Fälle
Cameron schenkt einem ganzen Dorf Liebe und Hoffnung
Friederike von Buchner
Lord Cameron liebte die frühen ruhigen Morgenstunden. Schon als Kind war er ein Frühaufsteher gewesen. Damals war er auf seinem Pony durch das Gelände geritten. Sein Großvater Shane MacGregor hatte ihn immer begleitet.
Da er wieder in Irland weilte, nahm Lord Cameron diese Gewohnheit wieder auf. Er hoffte, dass in einigen Jahren sein Enkel oder seine Enkelin ihn begleiten würden. Wenn der Lord daran dachte, atmete er immer tief durch. Der Gedanke gab ihm Hoffnung und Stärke, obwohl es mit seiner Gesundheit nicht zum Besten stand. Er hatte sich dazu durchgerungen, sich einer Stammzellentherapie zu unterziehen. Seine Tochter Florence und ihr Halbbruder David hatten sich testen lassen, ob sie geeignete Spender wären. Vielleicht würde sich dabei herausstellen, dass David sein Sohn war und damit Florences Bruder. Aber die Verwandtschaftsverhältnisse waren nebensächlich. Für Cameron zählte nur, dass er eine Chance hätte, wieder gesund zu werden, und noch viele glückliche Jahre mit seiner unehelichen Tochter verbringen könnte. Seit sie bei ihm auf MacGregor Manor lebte, stellten sie jeden Tag mehr fest, wie ähnlich sie sich waren.
Der frische feuchte Morgenwind wehte ihm ins Gesicht, als er den Weg am Waldrand entlangritt. Von weitem sah er einen Reiter. Er erkannte ihn sofort. Es war Quinn Walsh, sein alter Verwalter, der am Tag zuvor mit seiner Frau Kathy aus dem Ruhestand nach Culraid zurückgekommen war.
Sie ritten aufeinander zu, hielten die Pferde an und stiegen ab.
»Noch kühl«, sagte Quinn und stellte den Kragen seiner Jacke auf.
»Bist du die ganze Nacht draußen gewesen?«, fragte Lord Cameron.
»Ich konnte nicht schlafen. Die Sache mit Chase Hunter hat mich ziemlich aufgewühlt. Ich fühle mich verantwortlich. Schließlich habe ich ihn empfohlen. Es tut mit leid«, antwortete Quinn.
»Quinn, wir kennen uns seit der Kindheit. Du bist nur wenige Jahre älter als ich. Du, Pat, ich und einige andere aus dem Dorf, wir haben jede freie Minute zusammengehängt. Ich mache dir keinen Vorwurf. Du bist ein viel zu ehrlicher Mensch, als dass du mir absichtlich einen Nachfolger empfohlen hättest, der so … kriminell ist. Ja, man muss es so nennen, kriminell. Aber du kanntest ihn nicht. Bankdirektor Dunbar hat ihn dir empfohlen. Während du Hunter einarbeitest, hast du keine Unregelmäßigkeiten beobachtet. Dich trifft keine Schuld. Dunbar und Hunter sind hinterlistig.«
»Ich nenne das nicht hinterlistig. Das sind raffinierte Hunde! Jeder Straßenköter hat mehr Anstand. Der schnappt gewiss nicht nach der Hand, die ihn füttert«, zischte Quinn.
Seine Stimme war voller Bitternis und Wut.
Lord Cameron nickte. Er griff in die Tasche und zog den silbernen Flachmann hervor, ein Erbstück seines Großvaters.
»Magst du einen Schluck? Er vertreibt die trüben Gedanken. Spüle deinen Groll hinunter, Quinn! Es ist nun mal passiert. Aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis alles geregelt ist.«
Quinn schüttelte den Kopf.
»Danke, keinen Whiskey! Ich will sehen, wo ich einen Tee oder noch besser einen starken Kaffee bekomme. Ich reite zurück nach MacGregor Manor. Vielleicht ist schon jemand in der Küche.«
Cameron sah auf seine Uhr und schüttelte den Kopf.
»Das wird noch dauern, bis du einen Kaffee bekommst. Aber ich weiß, wo du einen bekommst. Pat ist ein Frühaufsteher. Komm, lass uns ins Dorf reiten!«
Sie ritten auf den Trampelpfaden quer durch den Wald auf die andere Seite. Dort lag Culraid, das liebliche Dorf mit den bunten Häusern entlang der einzigen Straße.
Culraid lag größtenteils noch im Schlaf. Da und dort bellte ein Hund, während sie die Straße entlangritten.
Sie banden die Pferde im Hof hinter dem Pub an.
Pat Duffy trat aus der hinteren Küchentür.
»Ein solcher Besuch so früh am Morgen? Gibt es Neuigkeiten?«
Die Männer begrüßten sich wortlos. Sie nickten sich zu und nahmen die Mützen ab. Pat bat sie in die Küche. Hier war es gemütlich warm.
»Tee?«, fragte Pat.
»Quinn hätte lieber einen Kaffee«, antwortete Lord Cameron.
»Das ist aber nicht irisch, Quinn«, bemerkte Pat mit deutlich gespielter Entrüstung.
»Wenn du die halbe Nacht auf der Lauer gelegen hättest, bräuchtest du jetzt auch etwas, was dich aufweckt, Pat.«
Pat Duffy grinste.
»Hinter welchem Rock bist du her gewesen?«, fragte er.
»Pat, höre auf!«, brummte Quinn. »Die Zeiten, in denen wir uns die Nächte mit hübschen Mädchen vertrieben hatten, sind längst vergangen. Außerdem war damit Schluss, als ich meine Kathy gefunden hatte.«
»Was bist du heute so empfindlich, Quinn? He, ich habe einen Scherz gemacht.«
»Entschuldige, Pat, bei mir liegen die Nerven blank. Ich habe heute Nacht beobachtet, wie Hunter Jungfohlen verladen hat. Ich hätte es gern verhindert. Aber erstens war ich allein und Hunter Helfers waren zu fünft, ohne die Fahrer der Pferdetransporter mitzuzählen.«
»Erzähle, Quinn!«
»Zuerst einen Kaffee, groß, pechschwarz und so steif, dass der Löffel drin stecken bleibt.«
»Gut, den sollst du haben«, antwortete Pat.
Cameron legte Quinn die Hand auf die Schulter.
»Beruhige dich, Quinn. In wenigen Tagen ist alles vorbei. Ich habe dir doch gesagt, dass die Schlinge sich immer enger zuzieht. Du wirst dich bis dahin zurückhalten. Es kann nicht mehr lange dauern. Danach wird es in Culraid wieder friedlich sein.«
»So, meinst du wirklich? Entschuldige, wenn ich dir widerspreche, Cameron«, sagte Pat. »Okay, Hunter wird verschwunden sein hinter Gardinen aus Metallstäben. Aber das bedeutet nicht, dass es ruhig sein wird. Die Presseleute werden wie Heuschrecken hier einfallen, sagt Brenda. Wir hatten deswegen gestern Abend eine Meinungsverschiedenheit. Wie es aussieht, schmollt sie immer noch. Sonst steht sie mit mir zusammen auf. Ich werde den demutsvollen Gang später auf mich nehmen müssen und ihr Frühstück ans Bett bringen.«
»Mit was hast du