Verboten und doch so heiß
Von J. Margot Critch
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Über dieses E-Book
Von Maria muss er unbedingt die Finger lassen! Natürlich weiß Alex, dass die Schwester seines besten Freundes tabu ist. Aber wie sie sich auf der Tanzfläche bewegt, ist die pure Verführung! Und auch Maria scheint von seinen heißen Berührungen kaum genug zu bekommen - sie schmiegt sich an ihn, lässt ihre Hüften unter seinen Händen kreisen und gibt sich ganz seinem Rhythmus hin … Als Maria wenig später einen Job in Alex‘ Umfeld bekommt, fällt es ihm immer schwerer, der cleveren Schönheit zu widerstehen. Aber … will Alex das überhaupt?
J. Margot Critch
J. Margot Critch lebt mit ihrem Mann Brian und ihren kleinen vierbeinigen Freunden Simon und Chibs in St. John’s, Neufundland. Ihre Zeit verbringt sie damit, Romane zu schreiben, Musik von Jimmy Buffett zu hören und aufs Meer zu schauen. Und dabei überlegt sie, ob sie lieber einen Kaffee oder eine Margarita trinken möchte.
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Buchvorschau
Verboten und doch so heiß - J. Margot Critch
MIRA® TASCHENBUCH
Copyright © 2020 by MIRA Taschenbuch
in der HarperCollins Germany GmbH
© 2019 by Juanita Margot Critch
Originaltitel: „Sweet as Sin"
erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto
in der Reihe: DARE
Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V. / SARL
Übersetzung: Karin Wenz
Coverabbildung: shutterstock_kiuikson
ISBN E-Book 9783745752267
www.harpercollins.de
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1. KAPITEL
Alex Fischer lehnte sich zurück, legte die Arme über die Couchlehne und sah sich eingehend in dem Nachtclub um. Ringsherum Hunderte hinreißender Frauen in High Heels und Minikleidern, mit tollen Frisuren und makellosem Make-up – das würde ein unterhaltsamer Abend werden. Er wandte den Blick von der überfüllten Tanzfläche ab und schaute seinen Freund Gabe an, der ihm hier im VIP-Bereich des SWERVE-Nachtclubs gegenübersaß und ihnen beiden gerade Bourbon einschenkte.
„Danke. Alex beugte sich vor, sodass Gabe ihn trotz der Musik verstehen konnte. „Schade, dass die anderen nicht dabei sind.
Damit meinte er Brett und Rafael, die früher oft mit ihnen durch die Nachtclubs gezogen waren, getrunken und sich mit Mädchen getroffen hatten. Seit sie ihre Frauen kennengelernt und sich in sie verliebt hatten, waren sie nicht mehr bei den Streifzügen der jungen, reichen, gut aussehenden Singles dabei.
„Tja, Gabe grinste, „seit Brett und Raf gezähmt sind, bleiben nur noch wir beide. Und Alana, wenn sie es mal schafft, vom Di Terrestres loszukommen.
Alex hob sein Glas und trank, während Gabe in seine Brusttasche griff und sein Smartphone herauszog.
„Verflixt!", stieß Gabe aus, als er seine Nachrichten checkte.
„Ist was nicht in Ordnung?"
„Nichts Besonderes. Einer meiner Kunden hat nur gerade um, er schaute auf die Uhr, „Viertel nach neun am Freitagabend ein Problem.
„Bist du im Dienst?"
„Sind wir das nicht immer?"
Alex runzelte die Stirn. „Ich dachte, wir könnten hier abhängen."
„Ich auch. Gabe sah sich bedauernd im Club um. „Aber ich muss mich noch heute Abend um den Kunden kümmern. Ich schicke dir morgen eine SMS.
Als Alex sich erhob, winkte Gabe ab. „Warum bleibst du nicht hier? Genieß den Abend, trink den Bourbon und such dir jemanden, der dir dabei hilft. Du wirst ihn doch nicht einfach stehen lassen. Mit dem Kinn wies er in Richtung der Tanzfläche und fügte zwinkernd hinzu: „Such dir was Nettes.
„Na ja, vielleicht." Alex setzte sich wieder auf die Ledercouch. Ich könnte Gabes Vorschlag befolgen und eine von den Tussis abschleppen, dachte er, aber ich weiß nicht, ob ich das allein machen möchte. In Gedanken ging er die Liste seiner anderen Freunde durch, alle von der Bruderschaft. Die fünf hatten sich schon im College zusammengetan. Da sie ähnliche Ziele verfolgten, was die Führung von Geschäften in Las Vegas und im Nachtleben betraf, war ihnen rasch aufgegangen, dass sie gemeinsam mehr erreichen konnten. Sie arbeiteten zusammen, und jeder hatte auf seinem Spezialgebiet Erfolg. Den Namen hatte sich Alana ausgedacht, das einzige weibliche Mitglied ihrer Gruppe, im Anklang an die Geschichten über Geheimgesellschaften der Reichen und Mächtigen in diesem Land. Zwar trugen Alex und seine Freunde keine Roben oder führten Rituale durch, aber die fünf von der Bruderschaft arbeiteten bei ihren eng verzahnten Geschäften zusammen und trafen Entscheidungen gemeinsam.
Sie wurden von Ehrgeiz und Erfolg angetrieben, und allmählich fanden die Mitglieder der Bruderschaft die wahre Liebe, wurden sesshaft, heirateten und so weiter. Deshalb waren Brett und Rafael zu Hause bei ihren Frauen. Alana arbeitete in ihrem Club Di Terrestres, obwohl sie Geschäftsführer angestellt hatten. Und Gabe hatte gerade diese Party verlassen, weil die Arbeit rief.
Sie wurden allmählich erwachsen, und jetzt, da sie über dreißig waren, sehnte Alex sich insgeheim nach den alten Zeiten. Aber jeden Abend, wenn Brett und Raf nach Hause gingen zu ihren wunderbaren Partnerinnen, kehrte Alex in seine kalte, leere Wohnung am Las Vegas Boulevard zurück. Der ganze Trubel dort draußen passte irgendwie nicht zu der trostlosen Einsamkeit seiner mehr als dreihundert Quadratmeter großen Wohnung über den Dächern der Stadt. Alex sah sich in dem überfüllten Club um, schaute sich die Frauen in ihren knappen Kleidchen an, die sich auf der Tanzfläche drehten, aneinanderstießen und – rieben. Manch eine warf einen interessierten Blick in seine Richtung, als er so allein dort auf seiner VIP-Couch saß. Vielleicht war „was Nettes" genau das, was er brauchte.
In einem Zug trank Alex sein Glas leer und machte sich auf den Weg zur Tanzfläche. Er musterte intensiv die Frauen, die sich dort bewegten. Etliche unter ihnen waren genau sein Typ – blond, gut aussehend, groß, sportlich und wohlproportioniert.
Eine Frau zog jedoch seine Aufmerksamkeit auf sich, sodass er unwillkürlich stehen blieb. Keine andere im Club war so sexy wie sie, und sie bewegte sich mit einem Selbstvertrauen, das daher rührte, dass sie überall die Schönste war. Sie wiegte die Hüften zum Takt der Musik. Irgendetwas Vertrautes lag in der Erscheinung der dunkelhaarigen Schönen. Ihr kurzer Rock bedeckte knapp ihren üppigen Po, sie trug hohe Stiletto-Absätze und tanzte gerade äußerst eng mit einem Mann, der nun die Hände um ihre Taille legte und sie noch näher an sich heranzog. In ihrem rückenfreien goldfarbenen Satinkleid, das nur von dünnen Bändern am Hals und am unteren Rücken gehalten wurde, sah sie umwerfend aus. Sie drehte sich, sodass ihr Alex kurz ins Gesicht sehen konnte, dann wandte sie ihm wieder den Rücken zu. Ihre Brüste bewegten sich frei unter dem losen Stoff, sie trug offensichtlich keinen BH.
Als Alex näher kam, hatte er keinen Blick mehr für irgendeine andere Frau im Club. Es störte ihn nicht, dass dieses verführerische Wesen mit einem anderen Mann tanzte. Das würde nicht mehr lange dauern. Er war noch ein paar Meter entfernt, als er ihr erneut ins Gesicht sehen konnte. Diese großen braunen Augen, die vollen roten Lippen kannte er.
Verdammt, das war Maria.
Rafaels Schwester – die Schwester seines besten Freundes – sah nach purem, sündigem Sex aus, sein Schwanz reagierte sofort darauf. Sie war etwa sechsundzwanzig, aber noch nie hatte er sie in solcher Aufmachung und in solchen Posen gesehen. Wie hatte sie sich von einer netten, hübschen jungen Frau in solch eine Sexbombe verwandelt?
Was, zum Teufel, machte sie hier?
Ärger, Besitzanspruch und Begierde durchströmten ihn. Er wusste nicht, welches dieser Gefühle die Oberhand hatte, während er auf Maria zuging. Ihre Augen weiteten sich vor Überraschung, als sie ihn erblickte. Der Kerl, mit dem sie tanzte, schien ihn überhaupt nicht zu bemerken, bis Alex dessen Hand von Maria wegzog. „Überleg dir, was du tust, Junge!", stieß Alex hervor.
„Was soll das?" Der junge Kerl trat auf Alex zu, sichtlich in seinem Ego getroffen. Er wollte sich offenbar mit ihm anlegen, obwohl Alex etwa zwanzig Zentimeter größer war und fast fünfzig Kilo mehr Muskelmasse auf die Waage brachte. Der Junge war anscheinend nicht besonders clever. Und wie er gekleidet war mit seinem Polo und der Khakihose! Wer lief denn noch so rum?
„Hau ab!", befahl Alex. Der Junge sah aus, als wolle er nicht nachgeben, aber wie Alex vermutet hatte, trat er schließlich doch den Rückzug an. Obwohl ein Mädchen, eine Frau wie Maria, es wert gewesen wäre, um sie zu kämpfen. Stattdessen sah er Maria von oben bis unten an, dann warf er Alex einen wütenden Blick zu, ehe er im Dunkel des Clubs verschwand.
„Was soll das, Alex?" Marias wütendes Rufen übertönte die Musik. Zornig schlug sie ihm mit ihrer kleinen Faust auf die Brust.
Er ließ sich davon nicht beirren. „Weshalb bist du hier? In dieser Aufmachung!" Er starrte an ihr hinab. Ihre weiche, nackte Haut versuchte er zu ignorieren, ebenso die Gefühle, die sie in ihm wachrief und auf die sein Körper eindeutig antwortete. Er versuchte das in den Hintergrund zu drängen. Dass er sie so anziehend fand, konnte nicht sein.
Aber Maria schien seinen Gefühlsaufruhr nicht zu bemerken, so sehr ärgerte sie sich über seine Einmischung. „Na, ich habe mit einem netten Jungen getanzt, bevor du so grob eingegriffen hast." Sie war wütend. Alex erkannte das an ihrem Schmollmund, den sie immer zog, wenn sie unglücklich war oder wenn er und Rafael sie wie früher als Jungs ärgerten. Sie verschränkte die Arme, was ihre Brüste anhob und mehr von ihnen in dem tiefen Ausschnitt ihres Kleids erkennen ließ.
„Wer war der Kerl?"
Sie zuckte lässig die Achseln. „Ich weiß nicht. Hab ihn gerade kennengelernt."
Sein Blick glitt hinunter zu ihren Brüsten, die sich bei ihren erregten Atemzügen auf und ab bewegten. Er zwang sich, Maria wieder ins Gesicht zu schauen. „Bist du allein hier?"
„Nein, mit meinen Freundinnen." Mit einer vagen Handbewegung wies sie über ihre Schulter.
„Und wo sind sie?"
„Hier irgendwo. Und was machst du hier, Alex?"
„Hast du getrunken?"
„Na ja, ich bin in einem Nachtclub." Sie schaute ihn verwundert an, weil er etwas so Selbstverständliches fragte.
Er packte sie am Arm. „Komm mit. Wir gehen."
Sie befreite sich aus seinem Griff. „Nein, ich gehe nirgendwo hin. Ich bin mit meinen Freundinnen hier. Und ich habe mich gut amüsiert, bis du so derb dazwischengegangen bist."
„Dann hol sie her. Ich rufe euch ein Taxi."
„Vergiss es, Alex!" Sie dachte nicht daran, auf ihn zu hören. Alex schaute sich um und bemerkte, dass die Türsteher und das Personal auf sie aufmerksam geworden waren.
„Maria. Er beugte sich zu ihr hinunter und flüsterte: „Komm mit. Wir gehen.
Es entging ihm nicht, dass die anwesenden Männer Maria anschauten, als wäre sie ein Lamm in der Löwenhöhle. Ein stures, widerspenstiges Lamm. Er seufzte und gab nach. „Na schön. Wenn du nicht mitkommst, bleibe ich auch hier." Auf gar keinen Fall würde er den Club verlassen, solange sie sich in dieser Aufmachung hier aufhielt.
Verärgert drehte sie sich auf ihren Stiletto-Absätzen um und zog mit energischen Schritten ab zu zwei anderen Frauen, die an einem Tisch standen, vermutlich ihre Freundinnen. Er versuchte, den wippenden Po und die schwingenden Hüften zu ignorieren, ebenso ihre wohlgeformten Beine. Frustriert brummte er vor sich hin und zog sich in den VIP-Bereich zurück, wo er sich einen Drink einschenkte. „Meine Güte."
„Kann ich Ihnen noch etwas bringen, Mr. Fischer?", fragte die Kellnerin, kaum dass er wieder am Tisch Platz genommen hatte.
Er schüttelte den Kopf und ließ Maria dabei nicht aus den Augen. Sie wandte ihm den Rücken zu, aber immer wieder schaute sie über die Schulter zu ihm herüber. Ihre großen dunklen Augen wirkten hitzig, ihre vollen Lippen waren zu einem Schmollmund verzogen, neckend und aufreizend wirkte das auf ihn. Er grüßte mit dem erhobenen Whiskeyglas zu ihr hinüber und kippte den Bourbon dann in einem Zug hinunter.
Alex kannte Maria seit Jahren. Als er ein kleiner Junge gewesen war, hatte die Familie Martinez ihn aus üblen Verhältnissen herausgeholt. Nach dem Tod seiner Mutter und der Inhaftierung seines Vaters war er bei der Familie Martinez eingezogen, weg von dem Slum. Mit dieser Vergangenheit hatte er abgeschlossen. Alex verdankte Marias Familie alles. Ob Maria es wollte oder nicht, er würde immer auf sie achtgeben, dafür sorgen, dass sie sicher war. Und das hieß ganz gewiss nicht, die Gedanken weiterzuverfolgen, die ihn im Moment bewegten.
Maria spürte Alex’ Blicke auf ihrem Rücken. Wofür hielt er sich eigentlich? Sie wollte sich nur mit ihren Freundinnen Beth und Anna amüsieren, mit einigen gut aussehenden Jungs tanzen und sich von ihnen zu ein paar Drinks einladen lassen. Aber natürlich konnte sie nirgendwo in Las Vegas hingehen, ohne dass einer von Rafaels überfürsorglichen Freunden sie sah und sich gleich um sie kümmerte. Sie war sechsundzwanzig Jahre alt und hatte es gründlich satt, wie ein kleines Kind behandelt zu werden. Das war der Nachteil, wenn man die jüngste Tochter einer streng katholischen Latino-Familie war. Ihre Familie liebte sie, und sie war auch Maria wichtiger als alles andere, aber die ständige Überwachung nervte sie unsäglich.
Zum Glück sahen wenigstens ihre Eltern allmählich ein, dass sie ein erwachsener Mensch war. Bei Rafael verhielt sich das anders. Er lehnte es rundheraus ab, die Tatsache zu akzeptieren, dass sie kein Kind mehr war. Sie war erwachsen, sie hatte selbst gesehen, was für schreckliche Dinge einer Frau zustoßen konnten. Und sie wusste, wie sie sich vor Leuten schützen konnte, die ihr Böses wollten. Nach dem erfolgreichen Collegeabschluss war sie mehrere Monate bei humanitären Organisationen wie dem Roten Kreuz und Ärzte ohne Grenzen tätig gewesen, und das in Gebieten, die von Krieg, Epidemien oder Naturkatastrophen heimgesucht worden waren. Ihr war bewusst, wie gefährlich es sein konnte, wenn Menschen verzweifelt waren und ums Überleben kämpften. Aber für ihren sturen Bruder war sie immer noch ein dummes Kind. Er würde sie wohl noch als seine kleine Schwester bezeichnen, wenn sie achtzig war.
Alex’ Nähe zu ihrem Bruder und die Tatsache, dass er zu großen Teilen in ihrem Elternhaus aufgewachsen war, bedeutete eigentlich, dass sie ihn auch als Bruder betrachten sollte. Aber so war es nicht. Sie waren zusammen groß geworden, und sie hatte schon immer ein bisschen für ihn geschwärmt. Irgendwann war er nicht mehr der grässliche Junge gewesen, der sie aufzog und ärgerte, sondern der starke, gut aussehende Mann, der alle ihre Sehnsüchte weckte.
„Maria, wer war der heiße Typ?" Beths Stimme unterbrach sie in ihren Gedanken. Maria blinzelte, und ihr wurde klar, dass sie Alex immer noch anschaute, ebenso wie er sie.
„Alex, ein Freund meines Bruders."
„Er sieht wirklich am besten aus von allen Männern hier. Maria beobachtete ihre Freundin, die Alex eingehend musterte. „Und er lässt dich nicht aus den Augen. Warum reagierst du nicht drauf und machst dich ran an das Muskelpaket?
Das war gewiss nichts, was Maria abgelehnt hätte. Er sah blendend aus. Sie hatte schon nächtelang an Alex Fischer gedacht, ob sie nun in Las Vegas, in Haiti oder im Nahen Osten gewesen war. Diese starken Schultern, die ausgeprägten Muskeln an seinem Rücken und der knackige Hintern! „Glaub mir, das würde ich gern, antwortete sie seufzend. „Aber ich habe keine Chance. Er sieht immer noch das Kind in mir, Rafaels kleine Schwester.
Ein nettes Mädchen. Dafür hielten sie alle. Sicher, sie war ein guter Mensch, aber sie brauchte auch mal Sex und lebte das gern aus.
Ohne Rücksicht darauf, dass Maria sich mit ihren Freundinnen unterhielt, setzte sich ein Mann zu ihnen, ganz nah an Maria, und legte die Hand um ihre Taille. Er machte eine dumme Bemerkung über ihren Po, und sie verdrehte die Augen. So ein Idiot! Sie hatte genug von aufdringlichen Männern, so was konnte sie überhaupt nicht ertragen. Konnte eine Frau nicht einfach mit ihren