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#Klassentreffen: Zwischen Tweets und Pasta
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eBook28 Seiten19 Minuten

#Klassentreffen: Zwischen Tweets und Pasta

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Über dieses E-Book

Alicia ist Mitte dreißig, schön und einsam. Eigentlich hat sie Besseres zu tun, als ihre alten Schulfreunde zu treffen, aber wo sonst könnte sie sich derart in Szene setzen? Die Location - ein angesagtes Restaurant der Upperclass - bietet ihr die perfekte Bühne. Dort angekommen wird sie jedoch Zeugin unterschwelliger Avancen und peinlicher Ereignisse, die sie amüsiert per Twitter unter dem Hashtag #Klassentreffen kommentiert.
SpracheDeutsch
Herausgeberneobooks
Erscheinungsdatum18. März 2014
ISBN9783847680222
#Klassentreffen: Zwischen Tweets und Pasta

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    Buchvorschau

    #Klassentreffen - Alexandra Klöckner

    Alexandra Klöckner

    #Klassentreffen

    Zwischen Tweets und Pasta

    Dieses ebook wurde erstellt bei

    Verlagslogo

    Inhaltsverzeichnis

    Titel

    #Klassentreffen

    Impressum neobooks

    #Klassentreffen

    Alicia betrat den großen Raum. Leichte Nervosität breitete sich in ihr aus, als sie die vielen Menschen an den überfüllten Tischen sah. Es war kein unangenehmes Gefühl - im Gegenteil. Sie liebte es, eine Bühne zu betreten und was war dieses Lokal, wenn keine Bühne?

    Schon drehten sich die ersten Männer zu ihr um. Ja, es hatte sich gelohnt, das viele Geld ins neue Outfit zu investieren. Das leuchtend gelbe, eng anliegende Kleid mit großzügigem Dekolleté und die gleichfarbigen hochhackigen Sandaletten ließen sie erstrahlen. Auch der Besuch bei ihrer Kosmetikerin war eine gute Idee gewesen. Sie zog die Blicke auf sich und genoss es. Mit ihren 1,75 m fiel sie auf, aber das allein konnte ihr nicht genügen. Sie war wohl kaum die einzige große Blondine im Raum, doch vermutlich die mit Abstand attraktivste. Das sollte auch so sein, denn Alicia arbeitete hart für dieses Wohlgefühl - für jeden derartiger Auftritte.

    Täglich startete sie mit einem Sportdrink und dem darauf folgenden Lauf in den Tag. Danach duschte sie ausgiebig, machte Gesichtsmuskeltraining vor dem Spiegel und legte ihr Tagesmakeup auf. Anschließend genoss sie ein vorzügliches Müsli mit Magermilch und einigen Vitaminpillen. Wer schön sein wollte, musste etwas dafür tun.

    Einmal die Woche gönnte sie sich eine professionelle Ganzkörper-Massage und auch Maniküre und Pediküre hatten feste Termine in ihrem Kalender. Doch am Tag eines Auftrittes suchte sie zusätzlich Berry, ihren Friseur, sowie Angie, die beste Kosmetikerin von allen, auf. Dann

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