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Gutenachtgeschichten für Erwachsene
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eBook122 Seiten1 Stunde

Gutenachtgeschichten für Erwachsene

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Über dieses E-Book

Ihre Küsse wurden schneller, ihre Hände vergruben sich in seinem Haar. Sie zog seinen Kopf zurück und küsste seinen Hals. Ihre Zunge wanderte langsam zu seinem Ohrläppchen. Er bekam eine Gänsehaut, schloss die Augen und stöhnte auf. Ihre Zunge bedeckte seinen Hals und sie saugte langsam. In dem Moment erlangte er seine Beherrschung wieder und drehte sich um, presste sie an die Wand und massierte ihre Brüste. Seine Küsse wanderten ebenfalls Richtung Hals. Er hörte sie leise stöhnen.

25 aufregende, abwechslungsreiche, kurze und längere Gutenachtgeschichten für heiße Nächte. Geschichten, die die Fantasien anregen und alle Lesenden zum Schwitzen bringen.
SpracheDeutsch
HerausgeberBooks on Demand
Erscheinungsdatum2. Apr. 2023
ISBN9783757868581
Gutenachtgeschichten für Erwachsene
Autor

D. Eichhorst

Die angehende Lehrerin lebt mit ihrem langjährigen Partner in Potsdam. Ihre gemeinsamen Fantasien hat sie vorerst für ihn verfasst und nun mit diesem Buch erstmals veröffentlicht.

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    Buchvorschau

    Gutenachtgeschichten für Erwachsene - D. Eichhorst

    Inhaltsverzeichnis

    Vorwort

    Lisa & Thao

    Tascha & Marko

    Lotta & Jakob

    Lotta & Jakob

    Tascha & Benno

    Lotta & Jakob

    Lisa & Thao

    Maja

    Tascha & Marko

    Lotta & Jakob

    Thao

    Tascha & Marko

    Tascha & Benno

    Tascha, Benno & Marcel

    Alexa und Max

    Alexa und Max

    Nora & Mascha

    Lotta & Jakob

    Max

    Lisa & Thao

    Alexa & Max

    Nora & Katharina

    Tascha & Benno

    Alexa

    Tascha & Marko

    Vorwort

    Für alle Singles, die in Stimmung kommen wollen, für alle Paare, die ihre Fantasie anregen wollen und für alle Menschen, die ihre Lust in manchen Momenten verloren haben.

    In der Hoffnung, dass dieses Buch heiße Gedanken und viele heiße Nächte bescheren wird und vielen Menschen dabei hilft, ihre Lust und Freude an Sex, Sinnlichkeit und Leidenschaft wiederzufinden.

    Lisa & Thao

    Es war Freitagabend 22 Uhr und sie traf sich mal wieder mit den Mädels draußen. Nach dem ganzen Stress dieser Woche wollten sie nun in einer Bar gemütlich was Trinken gehen und wer weiß, vielleicht würde sich für die eine oder andere was Spontanes ergeben. In der Stadt konnte man nie wissen, was am Abend noch geschehen würde. Lisa traf auf dem Weg zur Bar Tascha, die in einem kurzen glitzernden Jumpsuit gekleidet war und natürlich alle Männerblicke auf sich zog. In der Bar angekommen wartete schon Lotta, die mal wieder an ihrem Handy beschäftigt war und vermutlich fleißig ihrer Bekanntschaft von letzter Woche schrieb. Mal wieder etwas verspätet traf Maja ein, sodass die Gruppe nun vollständig war. Lisa freute sich sehr auf diesen Abend, denn die gesamte Woche war sie mit Klausuren für die Uni beschäftigt und nebenbei arbeiten gewesen. Sie brauchte Ablenkung und Spaß. Lisa ging schnell zum Barmann und bestellte Getränke für sich und die anderen. Der Typ hinter dem Tresen war süß, etwa in ihrem Alter und durch das Shirt sah man sofort seine trainierten Arme. „2 Bier, eine Cola und ein Gin Tonic bitte!!, schrie sie über die Musik hinweg. Der Barmann lächelte nur und erwiderte: „Süße, kannst du überhaupt so viel tragen? Du solltest nichts bestellen, was du dann nicht auch an deinen Platz bekommst. Sie verdrehte nur die Augen, „Was ein Arsch…. Natürlich schaffte sie alles zu tragen und verabschiedete sich nur mit einem triumphierenden Lächeln und ging zum Tisch der anderen. Währenddessen merkte sie, dass sein Blick auf ihr lag und er sie musterte, was ihr irgendwie gefiel. Aber sie verwischte den Gedanken schnell, denn heute war erstmal nur Mädelsabend. „Na eeeendlich, was hat denn da so lange gedauert?, fragte Tascha, die wahrscheinlich schon wieder halb am Verdursten war. „Auf uns und einen richtig geilen Abend, lasst uns mal wieder ordentlich Spaß haben! „Yes, mal sehen, was sich heute Abend noch ergibt. Ich werde bestimmt nicht allein ins Bett gehen. Mal sehen, welcher sexy Boy heute bei mir landet. Und zur Not gibt’s ja noch Tinder, meinte Tascha, die jedes Wochenende jemand anderen ins Bett bekam. Nur selten verabredete sich Tascha mehrfach mit einem Boy zum Vögeln, es soll ja auch niemals langweilig werden. „Also ich bin immer noch nicht mit meinem Typen vorangekommen. Seit letztem Wochenende schreiben wir pausenlos, aber irgendwie weiß ich nicht, wohin das führt?, jammerte Lotta. „Eine Woche und ihr wart noch nicht in der Kiste?! Dein Ernst Lotta? Wenn da heute Nacht nichts läuft, dann tschau!. Tascha war mal wieder überdramatisch. „Na immerhin habt ihr irgendwas am Laufen. Ich hab seit Ewigkeiten nicht mal mehr rumgemacht, geschweige denn von Sex!, jammerte Maja. Lisa wusste genau, dass Maja immer zu schüchtern war, um Männer anzusprechen und daher häufig leer ausging. „Hey, Maja, der Typ an der Bar schaut dich die ganze Zeit an. Trau dich heute mal! „Der? Ach so ein Quatsch… ich weiß nicht so recht… Tascha verdrehte nur ihre Augen… Eine Stunde später wurde es auffällig und der Mann an der Bar und seine Kumpels schauten immer wieder herüber, sichtlich an Maja interessiert. „Okay, weißt du was? Ich gebe dem Typen jetzt deine Nummer, Maja, und sage ihm, dass du dich nicht traust und er dich gerne mal anschreiben darf, wenn er dich kennenlernen will, okay? „Ach nein, das ist voll peinlich…, aber zu spät. Lisa war heute richtig gut drauf und vielleicht auch schon ein bisschen angetrunken. Sie griff nach einem Zettel, schrieb Majas Nummer mit Herz rauf und faltete den Zettel zusammen. Dann ging sie selbstbewusst zu der Männergruppe hinüber und stellte sich vor ihnen hin. „Meine Freundin da drüben, Maja, sie traut sich nicht immer, aber findet dich ziemlich süß. Also falls du sie mal kennenlernen möchtest oder so, das ist ihre Nummer. Der Mann schaute in die Runde, grinste und flüsterte Lisa was zu. Die jedoch sah in dem Moment den Barmann von vorhin auf sie zukommen. „Na meine Schöne, ich hoffe doch, dass du mir nicht direkt am ersten Tag fremdgehst, oder? Was ne scheiß Anmache, sie verdrehte mal wieder nur die Augen, verschränkte ihre Arme vor der Brust und erwiderte: „Warum, hältst du etwa nichts von offenen Beziehungen? Ich bin schockiert! Ich glaube in dem Fall, muss ich leider unsere Beziehung beenden. Mit schmerzendem Gesicht griff er sich ans Herz: „Du brichst mir das Herz, Baby! Was soll ich nur ohne dich tun? Fuck, er sah einfach verdammt gut aus. Erst jetzt hatte Lisa Zeit, ihn ausführlich zu mustern. Er war sportlich, was natürlich direkt auffiel, aber nicht zu muskulös. Er war etwas größer als sie und hatte braune Haare und trotzdem strahlend blaue Augen, die sie sofort faszinierten. Außerdem hatte er ein bezauberndes und ansteckendes Lächeln, was bestimmt jede Frau umhauen würde. Naja, und bis auf seine bescheuerten Anmach-Kosenamen wie Süße und Baby war er auch ziemlich lustig drauf, aber das heißt ja nichts. „Meine Arbeit ist hiermit getan, ich muss leider wieder zu meinen Freundinnen rüber, Mädelsabend und so. Er schaute zum Tisch hinüber, wo alle drei sie genau beobachteten. Er musste lächeln und sah Lisa wieder an, direkt in die Augen. „Hm, na da möchte ich natürlich im Moment nicht stören, aber ich denke doch, dass wir nochmal ein ernstes Beziehungsgespräch führen sollten, bevor wir endgültig Schluss machen. Also ich hab hier gegen 2 Uhr Schluss, wo treffen wir uns? Er flirtete bestimmt mit jeder Frau an jedem Abend der Woche, das war ja sowas von klischeehaft für einen Barmann. Trotzdem war Lisa irgendwie fasziniert von ihm und guter Laune, also warum eigentlich nicht. „Wir wollen später noch ins Loop tanzen gehen. Also wenn du mich nochmal sehen willst, dann komm doch gerne nach und irgendwo zwischen den 90th und 2000ern findest du mich. Wir werden unübersehbar sein. Damit drehte sie sich um und ging Richtung Girls. „Ich bin übrigens Thao! Lisa drehte sich mit einem Lächeln nochmal um: „Lisa!, rief sie zurück und ging weiter. „Was war das denn bitte zwischen dir und dem Typen, der stand ja mal voll auf dich!!, rief Tascha sofort neugierig. „Und was ist mit meiner Nummer passiert?, fragte Maja nervös. „Immer mit der Ruhe, Maja. Deine Nummer ist angekommen und er hat mir ins Ohr geflüstert, dass er dich ziemlich süß findet, (eigentlich waren seine Worte „ziemlich heiß, aber das sagte sie Maja nicht, weil sie das mal wieder zu sehr verunsichert hätte). „Und er will dir direkt heute Abend noch schreiben, wenn er mit seinen Freunden losgeht. Bis dahin musst du dich wohl noch gedulden. Und, achso bevor ichs vergesse, vielleicht habe ich heute mal als erstes von uns einen Typen geangelt. Seht ihr den Barmann da hinten? Er heißt Thao und omg, ist der nicht super hot? Ich hab ihm gesagt, dass wir später noch in den Club geben. Mal sehen, vielleicht kommt er ja nach. Aber zu viel Hoffnung mach ich mir nicht. Die Vier hatten bis kurz vor Mitternacht ihren Spaß und gingen dann ins Loop. Sie tanzten wild und ausgelassen, jeder in ihrem eigenen Stil. Maja eher immer etwas schüchterner von der einen zur anderen Seite, Lotta, die mit jedem Glas Alkohol etwas lockerer wurde und Tascha, die von allen am heißesten tanzte und ganz genau wusste, wie sie ihre Hüften bewegen musste. Sie wurde von den Blicken der Männer regelrecht ausgezogen und genoss es sichtlich. Und Lisa tanzte einfach wild und ausgelassen vor sich hin. Es wurde ziemlich voll im Club. Plötzlich hörte sie eine raue Stimme in ihr Ohr flüstern: „Na meine Süße… und sie wusste sofort, dass es Thao war. Sie genoss seine Gegenwart, aber da die Musik zu laut war, konnte sie nicht viel sagen. Er schmiegte sich von hinten an sie und tanzte mit ihr im Rhythmus. Sein Gesicht vergrub sich in ihren Haaren, immer wieder flüsterte er ihr etwas ins Ohr, und seine Arme legten sich auf ihre Hüften. Sein Becken bewegte sich an ihrem Hintern, erst langsam und sanft und später immer intensiver und stärker. Seine Arme wanderten von ihren Hüften zu ihren Arschbacken und zurück. Sie spürte jede seiner Bewegungen durch ihre enge Jeans und merkte schnell, wie ihr Körper sich aufheizte. Ihre Hände wanderten zu seinen Haaren, sie legte ihren Kopf auf seine Schulter und kreiste ihre Hüften, dann lehnte sie sich mit ihrem Oberkörper nach vorne und streckte ihm ihren Arsch hemmungslos entgegen.

    Er griff danach und streichelte langsam über ihre Arschbacken. Sie drehte sich zu ihm um, sah ihm ins Gesicht und

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