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Und plötzlich wird ein Märchen wahr
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eBook181 Seiten2 Stunden

Und plötzlich wird ein Märchen wahr

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Über dieses E-Book

Tapferkeit und Mut zeichnen Captain Jace Monroe aus, aber vor den zwei winzigen schreienden Bündeln muss der starke Mann kapitulieren. Eine Ex-Geliebte hat die Babys bei ihm abgeladen: unverkennbar seine Töchter. Eiligst stellt er die bildhübsche Emma als Kindermädchen ein - und damit sein Leben völlig auf den Kopf. Plötzlich kann es der überzeugte Junggeselle kaum noch erwarten, abends nach Hause zu kommen. Zu den Zwillingen - und zu Emma, die sein Herz geradezu im Sturm erobert hat. Erst als Jace sie bittet, seine Frau zu werden, legt Emma ein erschütterndes Geständnis ab …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum15. Mai 2010
ISBN9783862953035
Und plötzlich wird ein Märchen wahr
Autor

Laura Marie Altom

Laura Marie Altom begann mit 12 Jahren Ihre Jugendfantasien, die sie im Kopf hatte, aufzuschreiben. Es wurde 1 Seite am Tag und sie hörte damit auf, als das, was bisher Fantasie war im realen Leben anfing tatsächlich abzulaufen. Ihre ersten Teenagerromanzen, die ihr real mehr Spaß machten, als nur darüber zu schreiben. Ein paar Jahre später traf Laura die Liebe ihres Lebens an der Universität von Arkansas und heiratete 3 Jahre danach. Eine Genehmigung als Innenausstatter und die Heiratsurkunde in der Hand begann sie für bekannte Architektenbüros in Arkansas zu arbeiten. In vielen Projekten wurden Schulen, Kirchen, öffentliche Behörden und über zwei Dutzend luxuriöse Privatresidenzen durch sie verschönert. Sie verwirklichte gerade den Traum die öffentliche Bibliothek neu auszustatten, als ein anderer Traum wahr wurde; nicht nur der, dass sie schwanger war sondern auch noch schwanger mit Zwillingen! Das Schicksal traf sie leider hart, und trieb einen Keil zwischen ihre Karriere und ihre Schwangerschaft, in der es nämlich Komplikationen gab. Zwei Monate musste sie absolute Bettruhe wahren. Sieben Monate später, Mutter von einem Sohn und einer Tochter, entschied sie sich wieder zu arbeiten. Aber es fiel ihr sehr schwer denn sie musste einen ständigen Kampf ausstehen ihre Kinder allein zu Hause lassen. Zwei Jahre später war ihre Rolle als Vollzeitmutter klar. Eines Tages stieß sie beim Aufräumen in ihrem Haus auf ein altes Manuskript, was sie selber geschrieben hatte. Die Familie zog nach Salt Lake City in Denver und anschließend nach Tulsa. Währenddessen verlor Laura ihren Traum nicht aus den Augen: Eine weltbekannte Romance Autorin zu sein. Sie verkaufte 70 romantische Kurzgeschichten und viele Romane. Mittlerweile verbringt sie ihre Tage schreibend und mit ihren Zwillingen und jeder Menge von Haustieren.

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    Buchvorschau

    Und plötzlich wird ein Märchen wahr - Laura Marie Altom

    Laura Marie Altom

    Und plötzlich wird ein Märchen wahr

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2009 by Laura Marie Altom

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1733 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Tatjána Lénárt-Seidnitzer

    Fotos: shutterstock

    Veröffentlicht im ePub Format im 01/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-303-5

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    „Das ist wohl ein schlechter Scherz, oder?" Captain Jace Monroe vom Marinekorps der Vereinigten Staaten ließ den Blick forschend über den Waldrand gegenüber dem Haupttor schweifen. Wider Erwarten war keine Spur eines Fernsehteams von Candid Camera zu entdecken. Für sechs Uhr an einem späten Montagnachmittag ging es ungewöhnlich ruhig zu im Stützpunkt Mount Olive in Alabama, was bei Jace umso mehr Argwohn hervorrief. „Was immer Granola Ihnen auch bezahlt hat, ich verdopple den Betrag, wenn Sie mir helfen, es ihm heimzuzahlen."

    Die junge Blondine, die gerade in einem Wagen vorgefahren war und nun vor ihm stand, runzelte die Stirn. „Wer ist Granola?"

    Zu ihren Füßen schlummerten Zwillinge in Tragetaschen. Mädchen, den rosa Decken und Mützen nach zu urteilen.

    „Tun Sie doch nicht so, als ob Sie ihn nicht kennen." Er blickte über die Schulter, um zu sehen, ob sich der Wachposten gerade schieflachte. Der war jedoch in seine Schreibarbeit vertieft.

    Die Frau nahm sich die große dunkle Sonnenbrille ab. Sie hatte geschwollene und gerötete Augen. „Erinnerst du dich nicht? Unsere Nacht in Mobile? Wie wir in dem Motel gelandet sind? Wie du dem Portier gesagt hast, dass wir auf Hochzeitsreise sind, und er uns ohne Aufpreis eine Luxussuite gegeben hat? Der Whirlpool? Die Minibar? Die Liege auf der Terrasse?"

    Was für eine Nacht! Jace wurde ganz heiß. „Vicki?"

    Sie atmete auf. „Gott sei Dank, du erinnerst dich."

    „Jetzt schon. Er trat von einem Fuß auf den anderen und strich sich durch das Haar. Als AH-1 Cobra-Pilot war er auf Multitasking spezialisiert. Weniger erfahren war er im Umgang mit Frauen. Deshalb war sein Mund wie ausgedörrt, und sein Herz schlug fast so schnell wie bei seinem letzten Kampfeinsatz. „Wir haben uns um zwei Uhr morgens Hackbällchen aufs Zimmer bestellt. Ich erinnere mich deshalb, weil du mir das ganze Knoblauchbrot weggegessen hast. Ich liebe Knoblauchbrot.

    Ihr schwaches Lächeln erreichte die Augen nicht. „Tja nun, ich wünschte, es gäbe nichts anderes zu besprechen als deine Lieblingsgerichte, aber du hast dir sozusagen zu viel auf den Teller geladen." Sie blickte hinunter zu den rosa Bündeln zu ihren Füßen.

    Jace betete, dass sie nicht auf das hinauswollte, was er befürchtete.

    „Mit einem Baby wäre ich vielleicht noch klargekommen. Aber zwei? Schniefend schüttelte sie den Kopf. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mich von meinen eigenen Kindern abwenden könnte. Aber ich muss das College beenden, und ich brauche zwei Jobs, um die Unkosten zu decken. Hast du eine Ahnung, wie teuer Säuglinge sind? Windeln, Säuglingsmilch, Kleidung, Kinderarzt … Ich schaffe es nicht. Es tut mir leid, aber da du der Vater bist, musst du jetzt übernehmen.

    „Wie bitte?"

    „Sie gehören dir." Vicki senkte den Blick. Ihre Lippen zitterten.

    So unmännlich es auch sein mochte, Jace fühlte sich einer Ohnmacht nahe. „Moment mal! Woher weiß ich überhaupt, dass sie von mir sind?"

    „Sieh sie dir an."

    Wie auf Stichwort wachte ein Baby auf, steckte sich eine Faust in den Mund und krähte. Jace hockte sich vor die Tragetasche und starrte in Augen, die von demselben ungewöhnlichen Grün wie seine eigenen waren.

    Vicki sagte: „Deine tollen Augen waren das Erste, was mich angezogen hat. Ich habe noch nie einen so leuchtenden Ton bei jemand anderem gesehen. Oder hast du vielleicht einen verlorenen Zwillingsbruder, mit dem ich an demselben Wochenende geschlafen haben könnte?"

    „Nichts ist unmöglich." Er richtete sich auf und starrte gedankenverloren zu den Pinien. Die Zweige schaukelten im Wind. Irgendwo im Wald ging ein Specht seiner Tätigkeit nach. Das Hämmern wirkte auf Jace wie ein Verstärker seines unregelmäßig rasenden Herzschlags.

    Noch vor wenigen Sekunden hatte er die ganze Sache für einen Streich gehalten und den Waldrand nach einem Kamerateam abgesucht. Nun dämmerte ihm, dass es bitterer Ernst war.

    „Ich muss gehen. Vicki zielte mit der Fernbedienung auf den Kofferraum. Der Deckel sprang auf. Sie zerrte eine Riesenpackung Windeln heraus und ließ sie auf den Parkplatz fallen. Es folgten zwei Pappkartons und eine gelbe Plastikwanne mit Spielzeug. „Tut mir leid, dass ich einfach so verschwinde, aber du kommst schon klar.

    „Du willst die Babys doch nicht wirklich bei mir lassen? Das sind deine Kinder."

    „Sehr witzig. Sie lächelte wehmütig. „Da sie auch deine sind, wird es höchste Zeit, dass du an die Reihe kommst. Tränen rannen ihr über die Wangen, als sie die Fahrertür öffnete.

    „Du lässt sie doch nicht wirklich bei mir, oder", wiederholte er fassungslos.

    Sie stieg ein und schlug die Tür zu.

    „Was ist mit deinem Mutterinstinkt?"

    Sie startete den Motor.

    Er wollte die Tür öffnen, aber sie war verriegelt. Er hämmerte an die Scheibe. „Vicki! Mach die verdammte Tür auf!"

    Ein Säugling begann zu weinen; der andere stimmte ein.

    „Vicki!"

    Schluchzend legte Vicki den Rückwärtsgang ein und schoss um Haaresbreite an den Windeln vorbei.

    „Stopp!, schrie Jace über den Motorlärm und das Babygeschrei hinweg. „Das kannst du nicht machen! Ich weiß ja nicht mal, wie sie heißen!

    Vicki floh vom Parkplatz und aus seinem Leben.

    Emma Stewart ging in die Hocke und hob einen Sanddollar, eine Art Seeigel, aus der schäumenden Brandung auf. Kühles Wasser wirbelte kitzelnd um ihre Füße, brachte sie aber nicht zum Lachen wie einst während früherer Ferien.

    In dem einen Monat, seit sie das Häuschen am Strand bewohnte, hatte sie hundertachtunddreißig Sanddollars angesammelt. Manche waren so groß wie Dollarmünzen, andere wie Zehncentstücke. Einer, mit einer kleinen Macke obendrauf, war fast so groß wie eine Untertasse.

    Mit grimmiger Miene steckte sie den letzten Fund zu den Muscheln und Steinen in den rosa Plastikeimer, den sie in Olive im Eindollarshop aufgetrieben hatte. Als Investmentberaterin in Chicago hatte sie bis vor Kurzem mit Devisen statt mit Sanddollars zu tun gehabt. Schwedische Kronen, Chinesische Yen, Schweizer Franken …

    Und jetzt? Ihre Tage waren nicht mehr von finanziellen Erfolgen bestimmt. Nun betrachtete sie es schon als kleinen Sieg, wenn es ihr gelang, eine Zeit lang an irgendetwas anderes als ihr früheres ausgefülltes Leben zu denken.

    Sie wandte sich vom Meer ab und schlug den Weg ein, der zwischen Seegras zum Haus hinauf führte. Der feine, sonnenbeschienene Sand wärmte ihre kalten Füße.

    Es roch nach Salz und Algen, und gelegentlich wehte der Kokosduft von Sonnenöl von dem Ferienhotel herüber, das eine halbe Meile entfernt am Strand stand. Dort musste Reggae-Tag sein, denn schon um neun Uhr morgens trug der Wind den fröhlichen Trommelrhythmus herüber.

    Emma hob die Morgenzeitung neben dem Gartentor auf und stieg die vierzehn Stufen zur Terrasse hinauf. Sie setzte Wasser auf und steckte Rosinenbrot in den Toaster. Dann schaltete sie die Klimaanlage ab, öffnete alle Fenster und ließ frische Luft herein. Nachdem sie ihr Leben lang in Illinois zugebracht hatte, fiel es ihr schwer, sich an die meist drückend feuchte Hitze von Alabama zu gewöhnen.

    Das Brot hatte sie mit Frischkäse bestrichen, den Tee mit Honig gesüßt. Nun setzte sie sich an den Tisch in der Essecke und schlug die Zeitung auf. Sie zuckte zusammen, als das Telefon schrillte.

    Abgesehen von dem netten alten Ehepaar, das ihr das Haus vermietete, kannte nur ein einziger Mensch diese Nummer. Es war wohl besser, das Gespräch anzunehmen. Sonst kam sie gar nicht mehr zur Ruhe. Wenn ihre Mutter sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, ließ sie nicht mehr locker.

    Beim vierten Klingeln hob Emma den Hörer von dem altmodischen Apparat mit Wählscheibe. „Hi, Mom."

    „Weißt du eigentlich, wie lange dein Vater und ich schon nichts mehr von dir gehört haben? Kannst du dir nicht wenigstens einen Anrufbeantworter zulegen? Meine Liebe, wir wissen ja, dass du immer noch traurig bist, aber …"

    „Traurig?, unterbrach sie. „Traurig ist man, wenn seine Fußballmannschaft verloren hat oder der Lieblingspullover eingelaufen ist. Ich habe erst meinen Sohn und dann meinen Ehemann verloren. Entschuldige, Mom, aber ich glaube, ich habe das Recht auf eine Auszeit.

    Ein schweres Seufzen ertönte. „Wir wissen, dass es ganz schrecklich für dich war, was du wegen Henry durchstehen musstest, aber das Leben geht weiter. Du hast mehrere Möglichkeiten."

    „Ach so?"

    „Entweder suchst du dir einen neuen Mann und fängst noch mal von vorn …"

    „Das kommt überhaupt nicht infrage."

    „Oder du kümmerst dich um ein Baby. Vielleicht kannst du bei einer Nachbarin babysitten oder so."

    Ungehalten trommelte Emma mit den Fingerspitzen auf den Esstisch und entgegnete sarkastisch: „Na klar. Dadurch würde ich mich einfach prima fühlen."

    „Dann adoptier ein Kind, und du wirst …"

    „Hör auf! Ich habe meinen Sohn verloren. Henry war kein Hündchen. Er ist nicht zu ersetzen."

    „Glaubst du, das weiß ich nicht? Ich habe meinen Enkel verloren. Aber du kannst nicht den Rest deines Lebens mit Spaziergängen am Strand verbringen. Nach einer Weile geht dir das Geld aus, und du musst …"

    „Das weiß ich alles. Aber ich brauche einfach noch Zeit."

    „Wofür? Vermutlich hast du Angst, dass Rick recht hat und du etwas mit Henrys Tod zu tun haben könntest. Aber das ist nicht wahr. Dein Vater und ich haben lange darüber gesprochen und sind der Ansicht, dass du am besten darüber hinwegkommst, wenn du dir selbst beweist, dass du eine wundervolle Mutter warst und noch immer bist."

    Mit Tränen in den Augen starrte Emma aufs Meer hinaus und sagte mit erstickter Stimme. „Mom, ich muss jetzt auflegen."

    „Emma, ich wollte dich nicht aufregen. Aber du warst immer so lebendig. Du hast einen tollen Beruf ausgeübt und dabei mit links deinen Haushalt gemanagt. Deshalb denken wir …"

    „Entschuldige. Ich kann jetzt wirklich nicht mehr mit dir reden." Sie legte nicht nur den Hörer auf, sondern zog vorsichtshalber auch den Stecker aus der Dose.

    „Sei nicht so starrsinnig. Versuch es noch mal."

    Zwei Tage waren nach Vickis unverhofftem Auftauchen und ebenso abruptem Verschwinden vergangen. Mit zusammengepressten Lippen machte Jace sich ans Werk und wünschte dabei, er wäre stattdessen in einem Kampfeinsatz. Es fiel ihm schon schwer genug, die Zwillinge auseinanderzuhalten. Die Windeln zu wechseln war ihm praktisch unmöglich.

    Er hatte einen Privatdetektiv auf Vicki angesetzt, aber bisher ohne Erfolg.

    Pam, die Frau seines besten Freundes Granola, boxte ihn unsanft in den Rücken. „Hör auf, Bea anzustarren, als wäre sie ein Alien. Mach weiter, bevor sie sich erkältet. Oder schlimmer noch, bevor ihre Schwester aufwacht."

    „Dräng mich doch nicht so, fauchte er. „Das ist für mich nicht so leicht, wie du denkst. Du hast bei sechs jüngeren Geschwistern reichlich Erfahrung in diesen Dingen sammeln können, aber ich bin Einzelkind. Sollte er zuerst Creme und dann Puder auftragen? Oder umgekehrt? „Ich habe vorher noch nie ein nacktes Baby gesehen, und es macht mir irgendwie Angst."

    Sanft schob sie ihn aus dem Weg. „Du musst dich zusammenreißen. Morgen kommt das Ergebnis der DNA-Analyse. Was ist, wenn du der Vater bist? Ich kann nicht ewig hierbleiben. Ich habe schon einen Ehemann."

    „Seid ihr da drüben bald fertig?, polterte Granola vom Wohnzimmer her. „Ich brauche allmählich etwas zu futtern.

    „Männer!, murrte Pam. „Ihr seid unmöglich. Im Handumdrehen wickelte sie den Säugling und zog ihm einen rosa Strampelanzug an.

    Vicki hatte einen ganzen Karton mit überwiegend rosa Babysachen dagelassen. Darunter

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