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So liebt nur ein Texaner
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eBook173 Seiten2 Stunden

So liebt nur ein Texaner

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Über dieses E-Book

Hypnotisiert starrt Lisa in die tiefblauen Augen des attraktiven Texaners, ihr Puls rast, die Knie werden weich - und schon hat sie ihr Herz verloren. Auch Alan Barrett scheint wie vom Blitz getroffen. Liebe auf den ersten Blick, die Lisa nur aus Romanen kennt! Doch auf ein Happy End wagt sie nicht zu hoffen. Denn noch immer verfolgen sie die Geister der Vergangenheit und könnten ihr Glück zerstören. Was geschieht, wenn Alan von ihrem Vorleben erfährt? Wird er sich von ihr abwenden oder bleibt er ihr starker Fels in der Brandung, der sich durch nichts erschüttern lässt?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum1. Mai 2010
ISBN9783862953011
So liebt nur ein Texaner
Autor

Karen Rose Smith

Karen Rose Smith wurde in Pennsylvania, USA geboren. Sie war ein Einzelkind und lebte mit ihren Eltern, dem Großvater und einer Tante zusammen, bis sie fünf Jahre alt war. Mit fünf zog sie mit ihren Eltern in das selbstgebaute Haus „nebenan“. Da ihr Vater aus einer zehnköpfigen und ihre Mutter einer siebenköpfigen Familie kam, waren immer Tanten, Onkels, Cousins oder Cousinen zu Besuch. Nicht ohne Grund ist ein starkes Thema in ihren Büchern die Familie und die Erinnerungen aus der Kindheit geben ihr oft einen Grund zu schreiben. Als Karen das Teenageralter erreichte, wurde Musik für sie genauso bedeutend, wie das Lesen. Ihre Lieblingsband waren die Beatles. Aber durch einen ihrer Cousins hörte sie von den Monkees und war von nun an gefesselt. Sie schrieben zusammen ein Skript über die Band und sandten es zu jedem Konzert bei dem die Gruppe in diesem Sommer auftrat. Am College begann sie Gedichte zu schreiben und lernte dort auch ihren zukünftigen Ehemann kennen. Nach der Hochzeit, beide waren Lehrer geworden und hatten einen Sohn bekommen, entschied Karen Rose Smith als Innenausstatterin zu arbeiten. Nach einer Weile kehrte sie dazu zurück zu lehren, aber Veränderungen in ihrem Leben hatten sie dazu gebracht Liebesromane zu schreiben. Mittlerweile schreibt sie ihre Bücher nur noch in Vollzeit. Seit 1991 hat sie 82 Romane an Verlage verkauft. Zweimal hat sie „New Jersey’s Golden Leaf Award“ und einmal den „Colorado Romance Writers Award“ wie den „Phoenix Desert Rose Chapters Golden Quill“ gewonnen. Ihre Romane sind immer wieder auf verschiedenen Bestsellerlisten zu finden. Gegenwärtig arbeitet sie hart an einer Buchserie in drei Teilen als Harlequin Special Edition, sowie auch einer Mystery Serie für Kensington um ihre Leser zu begeistern. Seit 1971 ist sie verheiratet und glaubt an die Kraft der Liebe. Sie schreibt Beziehungsgeschichten, sowohl im Romantik – als auch im Mystery – Genre. Ebenso schreibt sie Detective-Romane und hat dem Special Agent Daniel Vartanian zum Leben erweckt. Sie können ihr bei Twitter und Facebook folgen.

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    Buchvorschau

    So liebt nur ein Texaner - Karen Rose Smith

    Karen Rose Smith

    So liebt nur ein Texaner

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2007 by Harlequin Books S.A.

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1731 2010 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Ines Schubert

    Fotos: gettyimages

    Veröffentlicht im ePub Format im 01/2011 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-301-1

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    Der Unbekannte mit dem breitkrempigen Texanerhut stand lächelnd vor Lisa Sanders und rührte sich nicht von der Stelle.

    Lisa seufzte im Stillen. Der Mann war es eindeutig gewohnt, seinen Willen durchzusetzen. Nicht bei mir, dachte sie und richtete sich hinter ihrem Schreibtisch noch etwas auf.

    Sie arbeitete erst seit einem Monat als Brians Empfangsdame, aber sie wusste, worauf es ihm ankam. Sie sollte ihren Chef vor ungebetenen Besuchern schützen, und da ließ sie sich weder durch Schmeicheleien noch durch Einschüchterungsversuche beeindrucken. Sie machte ihre Arbeit gut.

    Der Besucher hatte sich als Alan Barrett vorgestellt und behauptet, Brian würde ihn erwarten. Aber er stand nicht auf der Liste für heute.

    Lisa sah Alan Barrett fest in die unglaublich blauen Augen und versuchte zu ignorieren, wie heftig ihr Herz plötzlich klopfte.

    „Mr. Summers ist in einer Besprechung, da kann ich ihn jetzt nicht stören, erklärte sie freundlich, aber bestimmt. „Er hat heute einen vollen Terminkalender. Vielleicht kann ich Sie kurz nach eins einschieben.

    Das Lächeln auf Alan Barretts Gesicht verschwand. „Hören Sie, Miss …, er warf einen Blick auf ihr Namensschildchen auf dem Tisch. „Miss Sanders, Brian und ich sind nicht nur Geschäftspartner, sondern auch Freunde. Vor einer knappen Stunde habe ich mit ihm telefoniert, und wir haben uns um zehn hier verabredet. Er blickte auf seine Uhr. „Das ist jetzt."

    Lisa straffte die Schultern und entgegnete höflich: „Möchten Sie vielleicht so lange Platz nehmen, dann kläre ich das mit Mister Summers, sobald die Besprechung zu Ende ist." Dabei wies sie zu der ledernen Sitzgruppe im Vorraum.

    Sie spürte, wie der Besucher sie musterte: ihren kinnlangen blonden Bubikopf, die Farbe ihres Lippenstiftes, ihr marineblaues, strenges Kostüm.

    Und plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie zurückstarrte und mit dem Blick geradezu an seinem kantigen Kinn und den breiten Schultern unter dem edlen Mantel hing. Alan Barrett war ein äußerst attraktiver Mann.

    Sein Gesicht war von dem Texanerhut halb verdeckt, aber sie nahm an, dass er schon an die vierzig sein musste. Viel zu alt für sie und überhaupt nicht ihre Kragenweite! Außerdem hatte sie in absehbarer Zukunft kein Interesse an Männern. Sie war gerade dabei, in ihrem Beruf und ihrem Leben endlich Fuß zu fassen.

    Denn Brian war nicht nur ihr Chef. Er und seine Frau Carrie hatten Lisa geholfen, als sie an einem Tiefpunkt ihres Lebens angekommen war. Sie hatten sie buchstäblich von der Straße geholt. Ohne die beiden würde sie vielleicht immer noch in einem Obdachlosenasyl schlafen, fremde Menschen hätten ihr Baby adoptiert, und sie hätte es nie mehr wiedergesehen.

    Brian und Carrie Summers hatten ihr ein Zuhause und eine zweite Chance gegeben, wofür sie ihnen ewig dankbar war. Bald würde sie ihre Maklerzulassung bekommen und Brians offizielle Assistentin werden. Und sie hatte sich geschworen, ihn niemals zu enttäuschen.

    Wahrscheinlich gab es sowieso keinen Mann auf der Welt, der mit der Tatsache leben konnte, dass sie ihr Kind fortgegeben hatte.

    Ihre Kollegen im Büro hielten sie für eine Verwandte von Brian, und nur ein paar enge Freunde kannten die wahre Geschichte: Als Lisa achtzehn Jahre alt und im achten Monat schwanger gewesen war, hatten die Summers sie bei sich aufgenommen, ihr Baby adoptiert und Lisa seither wie eine Tochter behandelt. Sogar das Studium hatten sie ihr bezahlt.

    Alan Barrett schien keine Ahnung von alldem zu haben. Wie gut konnte er denn dann mit Brian befreundet sein?

    Seine angenehme, tiefe Stimme riss sie aus ihren Gedanken: „Da ich Sie heute zum ersten Mal sehe, Miss Sanders, sind Sie wohl neu hier. Und Sie machen Ihren Job sicher sehr gut. Aber Sie sollten Brian jetzt trotzdem Bescheid sagen. Nicht, dass Sie es später bedauern."

    Er versuchte sie einzuschüchtern! Aber mit autoritärem Auftreten löste man bei Lisa unweigerlich das Gegenteil aus. Sie war schon immer absolut allergisch gegen jede Art von Bevormundung.

    „Ich werde diesen Job nicht so schnell verlieren, Mister Barrett, glauben Sie mir, erklärte sie gefasst. „Wenn Sie sich nicht setzen wollen, dann müssen Sie wohl später wiederkommen.

    War der Mann überrascht darüber, dass er bei ihr so auf Granit biss?

    Zumindest ließ er sich nichts anmerken. Er sah nur ein weiteres Mal auf seine Uhr und bemerkte ruhig: „Zu dumm, ich hätte Brian gern gleich gesprochen, weil ich danach einen wichtigen Anruf erledigen wollte. Haben Sie vielleicht irgendein leeres Besprechungszimmer, von dem aus ich telefonieren kann?"

    Lisa überlegte. Brian hatte sicher nichts dagegen, wenn sie Alan Barrett in einen der Räume ließ. Sie musste ihn nur im Auge behalten.

    Mit einem Nicken erhob sie sich und sagte: „Kommen Sie mit."

    Während sie vor ihm herging, spürte sie ein heftiges Kribbeln im Nacken. Unwillkürlich hoffte sie, dass ihre Kostümjacke nicht allzu verknittert war. Und dass ihr Rock noch richtig saß.

    Hör auf, ermahnte sie sich innerlich. Was ging sie dieser Mann an? Sobald er seine Geschäfte mit Brian abgewickelt hatte, verschwand er wieder aus ihrem Leben.

    Als sie das erste freie Besprechungszimmer erreichten, stieß Lisa die Tür auf und wollte einen Schritt zurücktreten, um Alan Barrett an sich vorbeizulassen. Aber sie war nicht schnell genug, und im Umdrehen stieß sie fast mit ihm zusammen. Er war über einen Kopf größer als sie.

    Unwillkürlich blickte sie hoch, und ihr stockte der Atem. Sie roch sein Aftershave, das nach Wald, Erde und Mann duftete, und fühlte sich plötzlich ganz klein und zerbrechlich neben ihm.

    Der raue Stoff seines Mantels streifte ihre Jacke, und sie sah etwas in Alan Barretts Augen aufflackern, das sie nicht recht deuten konnte.

    Hatte ihr kleiner Beinahezusammenstoß ihn etwa auch nicht kalt gelassen?

    Was ist los mit dir, fragte sich Lisa. Seit wann hast du bei der Arbeit Männerfantasien?

    Schnell trat sie einen Schritt zurück und erklärte, ohne Alan Barrett direkt anzusehen: „Sie können hierbleiben, so lange Sie wollen. Wenn Brian fertig ist, sage ich ihm, dass Sie da sind."

    Dann eilte sie zurück an ihren sicheren Schreibtisch.

    Alan atmete tief durch. Er war es nicht gewohnt, einfach so abgeschoben zu werden. Weder zu Hause auf der Ranch seiner Familie in Texas noch bei seiner Arbeit im Immobiliengeschäft, die ihn im letzten Jahr immer häufiger mit Brian Summers zusammengebracht hatte. Er mochte Brian und sah ihn mittlerweile auch als Freund an.

    Etwas ratlos musterte er die blonde junge Frau, die ihm so entschlossen den Zugang zu Brian versperrte. Bei einem Blick in ihre grünen Augen und das herzförmige Gesicht hatte sich sein Puls plötzlich so beschleunigt wie seit Jahren nicht mehr.

    Was war los mit ihm? Fast hätte er leise geflucht. Lisa Sanders wirkte kaum älter als seine eigene Tochter!

    Im nächsten Moment war sie verschwunden.

    Halb erleichtert, halb bedauernd trat Alan ans Fenster und sah hinaus auf die viele Stockwerke unter ihm liegende Stadt.

    Dann griff er nach seinem Handy und rief bei der Schule seiner Tochter an. In einer halben Stunde hatte er einen Gesprächstermin mit Christinas Betreuerin, aber vielleicht hatte er ja Glück und bekam sie schon jetzt ans Telefon. Dann war die Wartezeit nicht verloren.

    Während er dem Freizeichen lauschte, lächelte Alan versonnen. Christina hatte seit Kurzem ihre Zulassung für die Stanford University in der Tasche, aber sie überlegte ernsthaft, lieber an der Universität von Illinois Tiermedizin zu studieren. Seine Exfrau Sherri hielt nicht viel von dieser Idee. Ihr wäre es lieber, Christina würde sich für Psychologie oder Humanmedizin entscheiden. Auch sie hatte heute noch einen Termin mit Christinas Betreuerin, um diese Fragen zu besprechen.

    Aber seine Tochter hatte schon immer ihren eigenen Kopf gehabt. Sie war Alans ein und alles, und meistens gelang es ihr, ihn auf ihre Seite zu ziehen.

    Alan hatte Glück, die Frau war da, und eine halbe Stunde später waren ihm die künftigen Studienaussichten seiner Tochter schon klarer. Erleichtert bedankte er sich bei Christinas freundlicher Betreuerin, steckte sein Handy ein und verließ das Besprechungszimmer.

    Entschlossen näherte er sich Lisa Sanders’ Schreibtisch, um noch einmal darauf zu bestehen, dass sie Brian von seiner Ankunft benachrichtigte. Sie hatte ihn noch nicht bemerkt, und so blieb er kurz stehen und beobachtete sie.

    Ihr Bubikopf war perfekt geschnitten und schwang bei jeder Bewegung locker mit. Ihr langärmeliges Kostüm saß wie maßgeschneidert an ihrem schlanken Körper, und die weiße Bluse hatte einen sittsamen runden Ausschnitt. Ein kleines Medaillon baumelte darüber.

    Vermutlich ein Geschenk von einem festen Freund.

    Ärgerlich schüttelte Alan den Kopf. Was ging ihn das denn an? Seit wann fühlte er sich zu so viel jüngeren Frauen hingezogen?

    Aber in Lisa Sanders’ Augen hatte er eine Reife gesehen, die ihn verwirrte.

    Jetzt öffnete sie gerade mit geübten Griffen einen Briefumschlag und zog einen doppelt gefalteten Bogen heraus. Im nächsten Moment wurde sie totenblass.

    Was für Post konnte sie so aus der Fassung bringen?

    Instinktiv trat Alan näher. Er sah, dass ihre Hände zitterten. „Stimmt etwas nicht?", fragte er, als er vor ihr stand.

    Sie starrte immer noch völlig geistesabwesend auf das Papier in ihrer Hand.

    „Miss Sanders, ist alles in Ordnung?", wiederholte Alan sanft.

    Da sah sie hoch zu ihm. Als ihre Blicke sich begegneten, durchfuhr es ihn schon wieder in jeder Faser seines Körpers. Doch in ihren Augen erkannte er so etwas wie Furcht. Was hatte die junge Frau so erschreckt?

    Im nächsten Moment hatte Lisa Sanders sich wieder gefangen. Sie blinzelte, setzte ihre geschäftsmäßige Miene auf und holte tief Luft. „Alles in Ordnung", antwortete sie abweisend.

    „Ihre Hände zittern", bemerkte Alan.

    Sie starrte hinunter auf ihre Hände und den Brief. Rasch faltete sie den Bogen zusammen und steckte ihn in die Tasche ihres Blazers. „Mir ist ein bisschen kalt, glaube ich … das feuchte Wetter draußen …"

    Ja, in Portland ist es wirklich ständig feucht, dachte Alan. Aber er spürte, dass Lisa Sanders trotzdem gerade das Blaue vom Himmel herunterschwindelte. Ihr war nicht kalt! Schuld war der Brief, den sie so schnell hatte verschwinden lassen. Der hatte sie völlig aus der Fassung gebracht.

    Das geht dich alles gar nichts an, ermahnte Alan sich innerlich.

    Jetzt erklangen Stimmen hinter Brians verschlossener Bürotür. Sekunden später trat Brian mit zwei Klienten heraus, die sich gleich darauf verabschiedeten.

    Erfreut begrüßte Brian Alan, der verstohlen Lisa betrachtete. Sie öffnete mit konzentrierter Miene die restliche Post und war immer noch sehr bleich.

    „Schön, dich zu sehen, bemerkte Brian zu Alan. „Was hat sich seit letztem Monat in Texas getan?

    „Alles paletti. Mein Bruder hat die Ranch im Griff, gab Alan lächelnd zurück. „Ich kann sie ihm zwischendurch bedenkenlos überlassen.

    „Ihr habt euch wohl schon miteinander bekannt gemacht?", fragte Brian Lisa.

    Lisa nickte lächelnd. Alan erschien ihr Lächeln leicht gezwungen.

    „Ja. Als er kam, wollte ich dich nicht stören", gestand sie ehrlich.

    „Du kannst mich jederzeit stören, wenn Alan hier auftaucht, das hätte

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