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Nur dein Herz weiß die Antwort
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eBook175 Seiten2 Stunden

Nur dein Herz weiß die Antwort

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Über dieses E-Book

Nur eine einzige zärtliche Liebesnacht hat Simone nach einer Feier in den Armen ihres gut aussehenden Kollegen Mike O’Rourke verbracht. Und jetzt ist sie schwanger - sehr zu ihrem Schrecken! Nach einer unglücklichen Kindheit glaubt sie, keine gute Mutter sein zu können, und möchte das Kind zur Adoption freigeben. Doch da hat Mike auch noch ein Wörtchen mitzureden: Auf keinen Fall gibt er sein Kind weg. Und er will Simone heiraten - denn er hat unrettbar sein Herz an sie verloren. Ist seine Liebe stark genug, die Schatten der Vergangenheit für immer zu besiegen?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum25. Feb. 2009
ISBN9783862953486
Nur dein Herz weiß die Antwort
Autor

Judy Duarte

Judy liebte es schon immer Liebesromane zu lesen, dachte aber nie daran selbst welche zu verfassen. „Englisch war das Fach in der Schule, was ich am wenigsten mochte, eine Geschichtenerzählerin war ich trotzdem immer gewesen,“ gesteht sie. Als alleinerziehende Mutter mit vier Kindern, wagte Judy den Schritt zurück auf die Schulbank und machte einen Abschluss an der Universität von Kalifornien in Irvine in Sozialökonomie. Die neue Richtung in ihrem Leben, ließ ihre Zuversicht anwachsen. Diese würde noch größer werden, wenn „der Richtige“ in ihr Leben treten würde. Zielstrebig darauf bedacht ihrer Liebe dem Schreiben nachzugehen, wurde Judy teil der Romance Writers of America und lernte ihre beiden Mitstreiter kennen. Das Trio arbeitet seitdem eng zusammen und spornt sich immer wider aufs Neue gegenseitig an. Judy greift gerne gewöhnliche Figuren auf und konfrontiert sie mit überwältigenden emotionalen Situationen, um deren Charakter wachsen zu lassen. „Es ist spannend, eigensinnige und verletzliche Charaktere mit der Zeit begreifen zu lassen, dass es immer einen Ausweg gibt,“ Judy weiter, „wenn sie dann ihre Möglichkeiten erkennen sind sie nicht mehr aufzuhalten.“ Ihr erstes Buch Cowboy Courage, wurde an die Silhouette Special Edition line verkauft. Es scheint, dass sie ihre Nische dort gefunden hat. „Ich verdanke den Großteil meines Erfolgs meinen ärgsten Kritikern und Unterstützern Crystal Green und Sheri WhiteFeather, die ebenfalls für Silhouette schreiben“, sagt sie. An den Tagen, an denen ein dickköpfiger Held und eine eigensinnige Heldin ihre ungeteilte Aufmerksamkeit einfordern, sind sie und ihre Familie dankbar für Fast Food, Pizzaservice, und Videospiele. Ansonsten genießt sie es zu reisen, romantische Abende mit ihrem geliebten Helden zu verbringen und mit ihren Kindern Brettspiele zu spielen.

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    Buchvorschau

    Nur dein Herz weiß die Antwort - Judy Duarte

    Judy Duarte

    Nur dein Herz weiß die Antwort

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint im CORA Verlag GmbH & Co. KG,

    20350 Hamburg, Axel-Springer-Platz 1

    © 2008 by Harlequin Books S. A.

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V., Amsterdam

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1669 2009 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Patrick Hansen

    Fotos: Matton Images

    Veröffentlicht im ePub Format im 12/2010 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-86295-348-6

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Führung in Lesezirkeln nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte übernimmt der Verlag keine Haftung. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    1. KAPITEL

    Simone Garner starrte auf den Schwangerschaftstest und wartete gespannt. Jede Sekunde schien sich zu einer Ewigkeit zu dehnen.

    Simone war siebenunddreißig und Krankenschwester im Walnut River General Hospital, und eigentlich hätte ihr das hier nicht passieren dürfen. Aber es war nun mal geschehen, und schuld daran war allein sie.

    Vor zwei Monaten, auf einer Cocktailparty ihres Chefarztes Dr. James Wilder, hatte ein Kellner Simone ein Glas Champagner angeboten. Normalerweise trank sie keinen Alkohol, aber die fröhliche Stimmung war ansteckend, also hatte sie nicht abgelehnt. Zuerst kribbelte das Getränk nur in der Nase, doch dann schmeckte es ihr immer besser und stieg ihr zu Kopf.

    Deshalb sagte sie auch nicht Nein, als Mike O’Rourke sie nach Hause fahren wollte. Immerhin kannte sie den Rettungssanitäter schon eine ganze Weile und fand ihn attraktiv. Und dann, als er ihr die Beifahrertür seines Jeeps öffnete, ließ sie sich von ihm küssen.

    Oder hatte sie ihn sogar dazu ermuntert?

    Jetzt war sie nicht mehr sicher, wer den ersten Schritt gemacht hatte. Sie wusste nur noch, dass ihre Knie weich geworden waren und sie den Kuss genossen hatte.

    Als sie vor ihrem Haus hielten, hätte sie sich fürs Mitnehmen bedanken und es dabei belassen sollen. Aber aus irgendeinem Grund fühlte sie sich verpflichtet, Mike hineinzubitten. Sie führte ihn durch die Räume, die sie gerade renoviert hatte, schaltete ihre neue Stereoanlage an und legte eine CD ein – einen langsamen, verführerischen Liebessong.

    „Möchtest du tanzen?"

    Jetzt, im Rückblick, war ihr klar, dass nur der ungewohnte Alkohol sie so mutig gemacht hatte. Der Champagner, das enge schwarze Cocktailkleid, das sie extra für diesen Abend gekauft hatte, und die schicken, aber unpraktischen High Heels, die sie wahrscheinlich nie wieder anziehen würde.

    Halb berauscht vom Alkohol und von dem Charme dieses Mannes hatte Simone sich in Mikes Arme geschmiegt, seinen frischen Duft eingeatmet und seine leicht raue Wange an ihrer gefühlt. Sie bewegten sich eng umschlungen zur romantischen Musik, mit klopfenden Herzen – bis sie stolperte.

    Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, hielt sie sich an Mike fest. Sie lachten über das kleine Missgeschick und schauten einander tief in die Augen.

    Dann küssten sie sich zum zweiten Mal an diesem Abend.

    Und was für ein herrlicher Kuss es gewesen war!

    Danach hatte sie ihn – vermutlich im Eifer des Gefechts – ins Schlafzimmer geführt.

    In Mikes Armen aufzuwachen und ihn nach Hause zu schicken wäre ihr viel leichter gefallen, wenn der Sex mit ihm nur … so lala gewesen wäre. In dem Fall hätte er sicher verstanden, warum sie es bei einem One-Night-Stand belassen wollte.

    Aber die ganze Nacht war unglaublich gewesen.

    Jetzt fühlte sich Simone so nervös wie noch nie im Leben. Denn wenn großartiger Sex etwas mit Zeugungsfähigkeit oder Fruchtbarkeit zu tun hatte, würde sie vermutlich Siebenlinge bekommen.

    O nein. Bitte nicht.

    Allein bei dem Gedanken, was der pinkfarbene Punkt auf dem Testgerät bedeutete, wurde ihr übel. Und das, obwohl sie sich heute Morgen schon zur Genüge übergeben hatte.

    Zuerst hatte sie sich gesagt, dass ihre Periode nur deshalb ausgeblieben war, weil sie bei der Arbeit so viel Stress hatte. Schließlich wurde dem Krankenhaus vorgeworfen, bei den Versicherungen falsch abgerechnet zu haben. Und das ausgerechnet jetzt, da der Klinikkonzern Northeastern HealthCare das Walnut River General Hospital übernehmen wollte.

    Aber irgendwann waren die Symptome damit nicht mehr zu erklären gewesen, und deshalb hatte sie sich den Schwangerschaftstest gekauft.

    Das kleine, gelb gestrichene Badezimmer schien immer enger zu werden, während sie die Luft anhielt.

    Kein pinkfarbener Punkt.

    Vielleicht war es doch der Stress gewesen. Vielleicht hatte ihr schlechtes Gewissen, gepaart mit ihrer Fantasie, ihr einen Streich gespielt. Als Strafe dafür, dass sie – wenn auch nur dieses eine Mal – ihre Hemmungen abgelegt hatte.

    Natürlich hatte Mike Kondome verwendet, aber leider waren sie im Laufe der Nacht ein wenig leichtsinnig geworden.

    Seufzend warf Simone einen Blick auf die Uhr. Es war unsinnig, darüber zu spekulieren, wie das Ergebnis ausfallen mochte. In ein paar Minuten würde sie wissen, ob sie schwanger war.

    Während der letzten fünf Wochen hatte sie sich mindestens hundert Mal gesagt, dass sie einfach nur eine gesunde Frau mit ganz natürlichen Bedürfnissen war, die sie schon sehr, sehr lange nicht befriedigt hatte. Und dass der dunkelhaarige Rettungssanitäter zu sexy war, um ihm auf Dauer zu widerstehen.

    Aber Mike O’Rourke war fünf Jahre jünger als sie. Und er verdiente ein Mädchen in seinem Alter, mit dem er eine glückliche Familie gründen konnte.

    Simone war klar, was sie tun würde, wenn sie tatsächlich schwanger war. Sie würde sich einen Termin bei Mark Kipper, einem niedergelassenen Gynäkologen in Walnut River, geben lassen. Auf jeden Fall wollte sie alles tun, um sicherzustellen, dass sie ein gesundes Kind bekam.

    An der Tür ertönte ein dumpfes Geräusch, gefolgt von einem Bellen und einem Winseln.

    „Warte, Woofer, rief sie dem großen, tollpatschigen Hund zu. „Ich bin gleich da.

    Jeden Tag, wenn sie nach dem anstrengenden Dienst in der Klinik nach Hause kam, wartete der nicht besonders hübsche, aber liebenswerte Hund am Gartentor auf sie. Dass sie Woofer damals spontan aus dem Tierheim geholt hatte, war zwar ein Segen für sie und den Hund, aber manchmal konnte er ziemlich anstrengend sein.

    Wenigstens konnte sie ihn in den Garten lassen, wo er sich mit Schmetterlingen und Kauknochen amüsierte, während sie arbeitete. Bei einem Baby ging das nicht.

    Gebannt starrte Simone auf den Schwangerschaftstest, auf dem ein pinkfarbener Punkt erschienen war. Dann stieß sie die angehaltene Luft aus und seufzte.

    Sie war schwanger.

    Von Mike O’Rourke.

    Was um alles in Welt sollte sie jetzt tun?

    Sie konnte nicht wissen, wie der gut aussehende Sanitäter die Nachricht aufnehmen würde. Vermutlich würde sie ihn schlagartig ernüchtern, und er würde bereuen, dass er sie nach Hause gefahren hatte. Vielleicht war es besser so – jedenfalls für ihn. Trotzdem hatte Simone es nicht eilig, ihm von der Schwangerschaft zu erzählen.

    „Ar…uuf. Woofers Schwanz schlug immer schneller gegen die Tür. „Ar…uuuf, ar…uuf.

    Der blöde Hund konnte manchmal ein echtes Baby sein.

    Und zwar das einzige, das eine Frau wie sie haben sollte. Genau deshalb gab es nur eine Lösung. Sie musste das Kind zur Adoption freigeben.

    Verwirrt und verunsichert beobachtete sie, wie der Punkt immer dunkler wurde.

    Mike hatte schon vorher mehr als nur Freundschaft gewollt, und seit sie miteinander geschlafen hatten, war er noch entschlossener, zu ihrem Leben zu gehören.

    Wäre er nicht so ein netter Kerl, der sie wie kein anderer zum Lachen brachte, hätte sie ihm die kalte Schulter gezeigt, bis er aufgab und sie in Ruhe ließ. Aber dazu war er einfach zu süß und charmant.

    Wieder klopfte es an der Badezimmertür, gefolgt von lautem Bellen. „Okay, Woofer. Wir gehen spazieren. Gib mir eine …"

    In diesem Augenblick läutete es an der Haustür, und Woofer preschte los. Sein Jaulen hallte durch das kleine Haus.

    „Na großartig, murmelte Simone. Vermutlich war es ein Nachbar oder ein Vertreter. Laut rief sie: „Komme schon!

    Sie eilte nach vorn, um sich zwischen den Besucher und ihren vierbeinigen Mitbewohner zu drängen. Woofer sah aus wie ein scharfer Wachhund und klang auch so, aber in Wirklichkeit war er ein richtiger Softie. Einen Einbrecher würde er wahrscheinlich umwerfen und zu Tode lecken.

    Als Simone die Haustür erreichte und durch den Spion sah, blieb ihr fast das Herz stehen.

    Draußen stand Mike O’Rourke, groß und attraktiv wie immer. Er trug verwaschene Jeans, ein dunkelblaues T-Shirt mit dem weißen Logo der Feuerwehr von Walnut River und ein atemberaubendes Lächeln auf dem markanten Gesicht. In den Händen hielt er einen Karton.

    Was wollte er hier?

    „Augenblick." Simone zog Woofer am Halsband aus dem Weg und tastete nach dem Türknauf. Hoffentlich hielt das Fliegengitter den Hund davon ab, sich auf Mike zu stürzen. Und ihn auf dem Hintern landen zu lassen – einem Hintern, den mehr als nur eine Schwester in der Notaufnahme bewunderte und der unbekleidet sogar noch bemerkenswerter war.

    Simone öffnete.

    „Ich habe dir etwas mitgebracht, verkündete Mike. Seine grünen Augen funkelten, das schwarze Haar war modisch zerzaust. „Kannst du Woofer kurz in den Garten sperren?

    Er hatte ihr etwas mitgebracht?

    Blumen waren es nicht. Und auch keine Pralinen.

    „Warte einen Moment, ja? Sie packte Woofer. „Bin gleich zurück. Damit zog sie den Hund in die Küche und riss die Hintertür auf.

    Aber ihr zotteliger Mitbewohner freute sich über jeden Besucher und dachte gar nicht daran, nach draußen zu gehen. Simone dagegen war keineswegs begeistert über Mike O’Rourkes Auftauchen, noch dazu heute.

    Na ja, sie konnte sich immerhin mit ihm auf die Veranda setzen und ein wenig plaudern. Doch dann quietschte das Fliegengitter, und Schritte kamen näher. Das mulmige Gefühl in Simones Bauch wurde so stark, dass sie tief durchatmen musste. Und um sich das zu erklären, brauchte sie weder einen Psychologen noch eine Sozialarbeiterin.

    Der Schwangerschaftstest im Badezimmer reichte völlig, denn das Ergebnis war so offensichtlich wie eine pinkfarbene Neonreklame.

    Mike konnte sich nicht vorstellen, dass Simone ihn wie einen Pizzaboten vor der Haustür stehen lassen wollte. Sie hatte ihn zwar noch nicht hereingebeten, aber sie war dabei, den Hund in den Garten zu lassen, und würde gleich wiederkommen.

    Also ging er ins Wohnzimmer, setzte sich auf die hellgrüne Couch und wartete.

    Eigentlich war das, was er mitgebracht hatte, gar kein richtiges Geschenk – es sei denn, sie wollte es behalten. Er schaute auf den Karton, in den er Luftlöcher gebohrt hatte. Er hatte ein Problem, und als Erste war ihm Simone eingefallen. Schließlich hatte sie ein Herz für Tiere.

    Und was für eins! Woofer war der lebende Beweis dafür.

    „Ich glaube, das ist der hässlichste Hund, den ich je gesehen habe", hatte Mike an jenem Abend gesagt, nachdem Simone ihm den zottigen Riesen vorgestellt hatte.

    „Ich weiß, hatte sie nicht ohne Stolz erwidert. „Genau deshalb habe ich ihn adoptiert. Er brauchte ein Zuhause, und zwar dringender als alle anderen Hunde. Außerdem ist er ein Schatz.

    Und dann hatte sie Woofer umarmt, wobei ihr Kleid nach oben gerutscht war und äußerst reizvolle Oberschenkel entblößt hatte.

    Die Erinnerung ließ Mike lächeln, und das nicht nur wegen des sexy Anblicks. Nein, an jenem Abend hatte er die wahre Simone Garner kennengelernt: die lebensfrohe, braunhaarige Schönheit, die sich hinter der strengen und sachlichen Krankenschwester verbarg.

    Genau wie seine Kollegen bei der Feuerwehr, so hielten auch Simones Kollegen im Walnut River General sie für kühl und distanziert, aber Mike wusste jetzt, dass sie auch anders sein konnte. Er vermutete, dass jemand ihr mal sehr wehgetan hatte und sie deshalb vorsichtig war.

    Er kannte Simone seit ein paar Jahren. Ein junges Mädchen war von einem Auto angefahren worden, und er und sein Partner hatten die Verletzte in die Notaufnahme gebracht. Sie hatte große Schmerzen gehabt und nach ihrer Mutter gerufen.

    Simone sprach

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