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Gefährliche Sehnsucht nach dem spanischen Milliardär
Gefährliche Sehnsucht nach dem spanischen Milliardär
Gefährliche Sehnsucht nach dem spanischen Milliardär
eBook176 Seiten2 Stunden

Gefährliche Sehnsucht nach dem spanischen Milliardär

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Über dieses E-Book

Nie hat die junge Studentin Elsa verschmerzt, dass der attraktive Selfmade-Milliardär Santi Rodriguez sie einst zurückwies. Auf keinen Fall will sie ihn wiedersehen! Doch sie hat keine Wahl: Nur Santi kann sie vor einer Entführung schützen und sicher zu ihrer Familie nach Spanien bringen. Aber kaum ist sie allein mit ihm auf seiner Luxusjacht im Mittelmeer, scheint seine Nähe plötzlich gefährlicher als alles andere. Denn gegen jede Vernunft knistert es zwischen ihnen immer heißer, immer erregender …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum30. Nov. 2021
ISBN9783751507134
Gefährliche Sehnsucht nach dem spanischen Milliardär
Autor

Michelle Smart

Michelle Smart ist ihrer eigenen Aussage zufolge ein kaffeesüchtiger Bücherwurm! Sie hat einen ganz abwechslungsreichen Büchergeschmack, sie liest zum Beispiel Stephen King und Karin Slaughters Werke ebenso gerne wie die von Marian Keyes und Jilly Cooper. Im ländlichen Northamptonshire, mitten in England, leben ihr Mann, ihre beiden Kinder und sie zusammen mit einem niedlichen Cockapoo – einer Kreuzung aus den Hunderassen Cocker Spaniel und Pudel. Was Michelle am meisten am Autorinnen-Dasein liebt, ist, dass sie den ganzen Tag mit Kaffee auf dem Schoß herumsitzen, aber dabei in Gedanken weit weg sein kann … In ihrer eigenen Welt, die sie ganz nach ihrer Vorstellung erschafft.

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    Buchvorschau

    Gefährliche Sehnsucht nach dem spanischen Milliardär - Michelle Smart

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Verlagsgruppe HarperCollins Deutschland GmbH, Hamburg

    © 2021 by Michelle Smart

    Originaltitel: „The Forbidden Innocent’s Bodyguard"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA, Band 2520 11/2021

    Übersetzung: Monika Schott

    Abbildungen: mauritius images / Pixel-shot / Alamy

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2021 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751507134

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Elsa Lopez ging unruhig im Zimmer auf und ab. Seit einer Woche versteckte sie sich in der Wohnung in Wien. Damit leistete sie dem Geheiß ihrer Mutter Folge, ihre Bleibe bis zum Eintreffen des Mannes, der sie in ihr Elternhaus nach Valencia bringen sollte, nicht zu verlassen. Es war nervenaufreibend.

    Ohne Vorwarnung hatte sich ihr normalerweise unauffälliges Sicherheitsteam letzte Woche vervierfacht. Jetzt stand ein Bodyguard vor Elsas Wohnungstür, einer vor der Haustür und noch einer vor dem Hintereingang ihres Hauses. Im obersten Stockwerk jenseits des Innenhofs waren weitere Sicherheitsleute postiert, die beobachteten, wer sich dem Gebäude näherte.

    Die Reise zur Verlobungsfeier ihrer Schwester Marisa war vorgezogen worden. Ihre Mutter wollte Elsa so schnell wie möglich auf dem Anwesen der Lopez’ und in Sicherheit wissen. Daher hatte Elsa das mulmige Gefühl, dass eine Bedrohung gegen sie selbst vorlag.

    Wieder las sie die kryptische E-Mail ihrer Mutter. Angeblich war ihre Kommunikation zwar abgesichert, doch die Familie verhielt sich stets so, als werde jedes Telefonat abgehört und jede schriftliche Nachricht mitgelesen. Nach dem, was ihr zugestoßen war, war Paranoia nicht weiter verwunderlich. Für Elsa war es normal, beim kleinsten Anlass zu erschrecken.

    Sei an Samsons Geburtstag aufbruchbereit. Dein Begleiter kümmert sich um alles Übrige. Vertrau ihm. Und sonst niemandem.

    Samson war Elsas und Marisas erstes Haustier gewesen. Zwölf Jahre lang hatten sie jedes Mal am neunten Juli seinen Geburtstag gefeiert.

    Heute war der neunte Juli.

    Als es an ihrer Wohnungstür klopfte, warf Elsa zur Sicherheit einen Blick auf den Monitor der Überwachungsanlage. Seitdem ihr Vater vor einem Jahr ermordet worden war, bestimmte dieses „zur Sicherheit" ihr Handeln.

    „Ihr Geleitschutz ist da", sagte der Wachmann.

    „Ist er einer von Ihnen?"

    Der Wachmann schüttelte den Kopf.

    „Wer ist er?"

    Ihre Frage blieb unbeantwortet. Der Wachmann deutete auf die überdimensionierte Handtasche, die neben der Tür stand. „Mehr nehmen Sie nicht mit?"

    Elsa nahm die Tasche. „Nein." Wenn sie nach Valencia fuhr, nahm sie nie viel mit. Sie lebte seit fünf Jahren in Wien, aber sie hatte noch ihr altes Zimmer im Haus ihrer Eltern, und die Schränke dort quollen über. Also hatte sie nur Kosmetik, ihr Portemonnaie und ihren Pass eingepackt.

    Ihre Wohnung lag über einer Pizzeria und einer Buchhandlung in einem schönen Gebäude mit weißer Fassade und grünen Fensterrahmen. Sie folgte dem Wachmann die schmale Treppe hinunter ins Erdgeschoss und trat auf den Innenhof. Das Kaffeehaus gegenüber war bereits brechend voll, obwohl noch Vormittag war. Der Sommer nahm Fahrt auf, und die Studenten und Hipster bevölkerten wieder die Straßen dieses Viertels.

    Ein großer, gut gebauter Mann, der an einer Straßenlaterne lehnte, fiel Elsa ins Auge. Irgendwie kam er ihr bekannt vor. Mit einer Hand schirmte sie die Augen gegen die Sonne ab und blieb wie angewurzelt stehen.

    Das konnte doch wohl nicht …

    Sie ließ die Hand sinken und starrte ungläubig in die Richtung. Der Mann bewegte sich auf sie zu. Seine dunkelgraue Hose, das dunkelblauen Hemd und der anthrazitfarbene Mantel passten weder zu der Jahreszeit noch zu dem Viertel mit dem künstlerischen Flair. Das lockige Haar hatte er zurückfrisiert. Sonnenbrille und Vollbart verbargen den größten Teil des Gesichtes, das zu vergessen Elsa sich alle Mühe gegeben hatte.

    Santi.

    Ihre Mutter hatte Santi geschickt.

    Noch bevor sie sich aus der Schockstarre lösen konnte, stand er vor ihr, bleckte lächelnd die weißen, perfekten Zähne und fasste sie mit seinen großen Händen an den Schultern. Er beugte sich herunter, legte seine Wange an ihre, als sei dies eine Verabredung unter guten Freunden, und flüsterte: „Lächele und tu so, als seiest du erfreut, mich zu sehen."

    Doch der Schreck war zu groß. Sein Duft, den sie in all den Jahren nie ganz hatte vergessen können, hüllte sie ein. Sein Bart kitzelte an ihrer Wange. Elsa wich zurück. Mehr als ein Wort brachte sie nicht heraus.

    „Du." Es klang wie ein Vorwurf.

    Er verfestigte seinen Griff und lächelte noch ein wenig strahlender. „Ja, ich. Und sosehr ich mich freue, dich wiederzusehen – wir müssen los."

    Um Elsa herum begann alles zu verschwimmen. Santiago Rodriguez war der Letzte, von dem sie nach Hause begleitet werden wollte.

    Fünf Jahre war es jetzt her, dass sie am Boden zerstört, beschämt und zutiefst gedemütigt sein Bett verlassen hatte. Doch jetzt kam es ihr vor, als sei es gestern gewesen. Ihre Wangen glühten, sie schämte sich unendlich.

    Verzweifelt drehte sie sich nach dem Wachmann um, der sie hergebracht hatte, doch er war verschwunden.

    Santi ließ sich seine Ungeduld nicht anmerken und lächelte weiter, als er Elsas Schultern losließ, um ihre Hand zu nehmen. Sie wollte ihm ihre Hand entziehen, doch er ließ sich nicht beirren. „Für so etwas haben wir keine Zeit, Chiquita. Wir müssen los. Jetzt lächele und komm, sagte er und setzte sich in Bewegung. „Warum wohnst du ausgerechnet in einer Fußgängerzone? Ich dachte schon, ich müsste jemanden töten, um einen Parkplatz zu bekommen, witzelte er in dem Versuch, die Stimmung aufzulockern, als sie sich einen Weg durch die Menschenmassen Richtung Mariahilfer Straße bahnten.

    Sie antwortete nicht. Ihr hübsches Gesicht war komplett verschlossen.

    Dank seines ausgezeichneten Orientierungssinns fand sich Santi problemlos zurecht. Sie überquerten die breite Einkaufsstraße und bogen in eine schmale Seitenstraße. Obwohl Elsa brav neben ihm hertrottete, ließ er ihre Hand nicht los. Sein Instinkt sagte ihm, dass sie ausbüxen würde, sobald er sie losließ.

    Da sie ihn bei der Beerdigung ihres Vaters keines Blickes gewürdigt hatte, war ihm klar, dass sie ihn nicht gerade mit Freudensprüngen begrüßen würde. Aber musste sie ihre Abneigung so deutlich zeigen, während er sein Leben für sie aufs Spiel setzte? Die Frau, die ihm früher überallhin gefolgt war, verhielt sich nun derart abweisend. Als sie nach fünf Jahren Funkstille eben das erste Mal das Wort an ihn gerichtet hatte, war ihr Ton unverhohlen verächtlich.

    Das letzte Mal hatten sie miteinander gesprochen, nachdem er sie in seinem Bett vorgefunden hatte. Sie war damals so betrunken gewesen, dass er bezweifelte, dass sie sich daran erinnerte, was sie getan und gesagt hatte. Und für ihn wäre es wohl auch das Beste, das ein für alle Mal zu vergessen.

    Sie erreichten den Naschmarkt, der vor Einheimischen und Touristen bereits aus allen Nähten platzte. In dem Gewimmel zwischen den Ständen konnten sie etwaige Verfolger abschütteln. Elsas Hand hielt er weiterhin fest. Sie querten Essensbuden und Restaurants, fielen ein paar Mal zurück und verließen den Markt schließlich über ein Café, bevor er in die Straße bog, in der sein Wagen stand.

    Elsa betrachtete stirnrunzelnd das verbeulte weiße Auto. Es war etwa so alt wie sie. „Damit willst du mich vor … ich nehme an … Entführern retten?"

    Santi schloss lächelnd die Beifahrertür auf. „Die Entführer rechnen genauso wenig mit so einer Karre wie du."

    Seine Bestätigung ging ihr durch Mark und Bein, obwohl sie vermutet hatte, dass eine Drohung gegen sie vorlag.

    Offenbar sah Santi ihr den Schreck an, denn sein Lächeln erstarb. „Du wusstest es nicht?"

    „Ich wusste, dass es irgendeine Drohung gibt, mehr nicht, antwortete sie. „Mama sagte, mein Geleitschutz – also du, nehme ich an – würde es mir schon erklären.

    „Ich erkläre es dir unterwegs", versprach er.

    Im Wagen ließ sie den Kopf auf die Knie sinken und atmete tief durch.

    Vor der Fahrertür beugte sich Santi ins Wageninnere: „Ich brauche dein Handy."

    „Warum?", fragte Elsa benommen.

    „Wahrscheinlich orten sie es."

    Sie zog das Handy hervor und reichte es ihm. Er warf es auf den Boden und zertrat es. „Ich habe Ersatz dabei."

    „Okay", murmelte sie.

    „Alles in Ordnung?"

    Sie hob den Kopf und atmete tief ein. „Ja, danke."

    „Dann schnall dich an, damit ich uns in dieser Schrottkiste zum Flughafen fahren kann."

    Erst nachdem er den Wagen gestartet hatte, wagte sie es, ihn von der Seite anzusehen. Das flaue Gefühl wich dem plötzlichen Bedürfnis, laut zu lachen. Santiago Rodriguez, dieses ein Meter neunzig große Muskelpaket, passte kaum hinter das Steuer. Sein Kopf stieß an die Decke und seine Knie klemmten am Lenkrad, sodass er freihändig hätte fahren können.

    Er lächelte das Lächeln, von dem sie früher immer weiche Knie bekommen hatte, und trat aufs Gas. Der Wagen setzte sich mit quietschenden Reifen in Bewegung.

    Elsa sah aus dem Fenster, während sie die Stadt durchquerten, die ihr neues Zuhause geworden war. Ihr stieg ein Kloß in den Hals. Wann würde sie wieder in ihre Wohnung können? An ihrem Schreibtisch in dem ruhigen Großraumbüro sitzen? Würde sie sich je wieder sicher fühlen? Würde sie je wieder sicher sein?

    Als sie auf der Ost-Autobahn waren, räusperte sie sich. „Du wolltest mir doch alles erklären."

    Santi wartete ab, bis der Sattelschlepper, der sie gerade überholte, an ihnen vorbeigezogen war, bevor er antwortete. „Was weißt du über die Bemühungen, die Verbrecher, die deinen Vater getötet haben, dingfest zu machen?"

    Das flaue Gefühl kam wieder. Die bloße Erwähnung der Gangster löste Ohrenrauschen bei ihr aus.

    Elsas Familie besaß eine Reederei, die weltweit Fracht transportierte. Vor fünfzehn Monaten war ein Angehöriger eines Kartells auf ihre Eltern zugekommen und hatte ihnen einen aberwitzigen Betrag für Drogentransporte geboten. Ihre Eltern hatten Nein gesagt. Auch ein weiteres, höheres Angebot hatten sie ausgeschlagen. Am Tag darauf fanden sie ihren Hund Buddy tot im Swimmingpool. Doch ihre Eltern hatten sich nicht einschüchtern lassen, sondern die Polizei gerufen und weitere Sicherheitsvorkehrungen getroffen.

    Etwa drei Monate nach der ersten Kontaktaufnahme durch das Drogenkartell war ihr Vater zum Golfplatz gefahren. Während der 18-Loch-Runde mit seinen Golffreunden hatte sich jemand an den Bremsen seines Wagens zu schaffen gemacht. Ob man seinen Tod beabsichtigt hatte oder ihm nur einen Schreck hatte einjagen wollen, spielte keine Rolle: Marco Lopez war auf dem Rückweg vom Golfplatz an einer Ampel in einen Lieferwagen gerauscht und sofort tot.

    „Ich weiß, dass Mamas neuer Sicherheitschef, dieser Felipe Lorenzi, ein Team auf sie angesetzt hat", antwortete Elsa.

    „In den letzten vier Wochen sind die Dinge schnell vorangegangen. Internationale Behörden wurden eingeschaltet. Die letzten Vorkehrungen für eine koordinierte Aktion wurden getroffen. Einer von Felipes Männern hat einen Hinweis erhalten, dass das Kartell Wind von den Ermittlungen bekommen hat und sich ein Druckmittel verschaffen will."

    Elsa schluckte. „Mich."

    „Ja. Sie wollen deine Mutter dazu bringen, ihre Aussage zurückzuziehen. Sie ist die Einzige, die das Kartell belasten kann."

    Am Tag nach dem Tod ihres Mannes hatte ein Vertreter des Kartells Rosaria Lopez angerufen. Er hatte sein Beileid bekundet und sich dann beiläufig nach der Gesundheit ihrer hochschwangerer Tochter Marisa erkundigt – eine unmissverständliche Drohung. Rosaria hatte eingewilligt, sich mit dem Mann zu treffen, und bei der Zusammenkunft präparierte Ohrhänger mit Mikrofon getragen. Bei dem Treffen hatte der Mann nicht nur neue Forderungen gestellt und mehr Drohungen ausgesprochen, sondern auch die Verantwortung für Marcos Tod eingeräumt.

    Rosaria hatte mehrere Kopien der Tonaufnahme angefertigt, ihr altes Sicherheitsteam gefeuert und auf Santis Rat hin Felipe Lorenzi angeheuert. Dessen Team hatte die Sicherheitsmaßnahmen massiv hochgefahren und eine regelrechte Festung um die Familie errichtet. Danach waren die

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