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Erste Hilfe für mein Herz
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eBook181 Seiten2 Stunden

Erste Hilfe für mein Herz

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Über dieses E-Book

Er ist ein Teufel in attraktiver Menschengestalt: Summer muss sich klarmachen, dass Dr. Zac Mitchell nicht so charmant ist, wie er scheint. Der Notarzt hat das Leben ihrer Freundin zerstört - und versucht, sie zu töten! Es darf nicht sein, dass Summer ihr Herz an Zac verliert!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum6. Feb. 2021
ISBN9783751505567
Erste Hilfe für mein Herz
Autor

Alison Roberts

Alison wurde in Dunedin, Neuseeland, geboren. Doch die Schule besuchte sie in London, weil ihr Vater, ein Arzt, aus beruflichen Gründen nach England ging. Später zogen sie nach Washington. Nach längerer Zeit im Ausland kehrte die Familie zurück nach Dunedin, wo Alison dann zur Grundschullehrerin ausgebildet wurde. Sie fand eine Stelle als Lehrerin im Norden des Landes, wo sie ihren Traummann kennenlernte, der einen Wirbelsturm aus romantischen Gefühlen in ihr auslöste. Der Sturm gipfelte in der Hochzeit mit dem jungen Doktor und jetzigen Professor Mark. Es folgten zwei Jahre in Glasgow, Schottland. In dieser Zeit vollendete sie ihren ersten Roman – einen Medizinthriller mit einer ordentlichen Portion Romantik. Mit der Rückkehr nach Neuseeland begann ein neues turbulentes Kapitel in ihrem Leben, in dem sich alles darum drehte, sich um ihre kleine Tochter zu kümmern, ein altes Farmhaus zu renovieren, einen großzügigen Garten zu gestalten und ihre kleine Menagerie – Esel, Schafe, Hühner, Hunde und Katzen – zu versorgen. Neben ihrem Zuhause, der Familie und dem Schreiben engagiert sich Alison leidenschaftlich beim Rettungsdienst. Bei dieser Arbeit erhält sie viele Anregungen für ihre Arztromane. Die aufregenden Stunden im Einsatz und die Rettung von Patienten bilden den perfekten Ausgleich für die einsamen Stunden des Schreibens.

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    Buchvorschau

    Erste Hilfe für mein Herz - Alison Roberts

    IMPRESSUM

    Erste Hilfe für mein Herz erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2015 by Alison Roberts

    Originaltitel: „Daredevil, Doctor…Husband?"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA PRÄSENTIERT ÄRZTE ZUM VERLIEBEN

    Band 113 - 2018 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Marion Ahl

    Umschlagsmotive: GettyImages_dragana991

    Veröffentlicht im ePub Format in 02/2021 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783751505567

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Er wirkte ganz und gar nicht so, wie sie gedacht hatte. Dass er wahnsinnig gut aussah, war keine Überraschung, schließlich hatte der hochgewachsene, dunkelhaarige Mann vor ein paar Jahren als der begehrteste Arzt am Auckland General Hospital gegolten. Doch Summer Pearson hatte erwartet, dass er ein absolutes Monster war. Nur schauten Monster einen nicht aus warmen braunen Augen an, und sie lächelten auch nicht so strahlend. Aber als Summer der Name des neuen Kollegen genannt wurde, konnte sie nicht anders, als misstrauisch zu sein.

    „Dr. Mitchell?"

    „Ja, korrekt."

    „Zac Mitchell?"

    „Genau. Meine Oma nennt mich allerdings immer Isaac. Sie hält nichts davon, Namen zu verunstalten."

    Du liebe Zeit, jetzt erzählte er ihr schon von seiner Großmutter! In seinen Augen blitzte ein humorvoller Funke auf. Doch nach dem, was Summer von ihm zu wissen glaubte, konnte Zac auch ganz anders sein. Wenn er denn der Zac war.

    „Und Sie haben tatsächlich früher schon mal im Auckland General Hospital gearbeitet? In der Notaufnahme?", vergewisserte sie sich.

    „So ist es. Die letzten Jahre war ich allerdings in Großbritannien als ständiger Bereitschaftsarzt im Hubschrauberrettungsdienst tätig."

    Graham, der Einsatzkoordinator, betrat den Dienstraum, über dem Arm einen orangefarbenen Fliegeroverall. „Ich habe einen in Ihrer Größe gefunden, Zac. Und hier ist noch ein T-Shirt. Wie ich sehe, haben Sie Summer schon kennengelernt."

    „Äh … eigentlich haben wir uns noch gar nicht richtig vorgestellt." Vielmehr hatte sie ihm zunächst wie im Gerichtssaal auf den Zahn gefühlt. Summer spürte, wie sie errötete.

    „Sorry, murmelte sie. „Ich bin Summer Pearson, Notfallsanitäterin, seit fast drei Jahren bei der Flugrettung.

    „Ich habe viel über Sie gehört. Mit etwas tieferer Stimme fügte Zac hinzu: „Nur Gutes.

    War das möglich … Versuchte er etwa, mit ihr zu flirten? Sie hatte über ihn auch eine Menge gehört. Und zwar nichts Gutes …

    Also überging Summer das Kompliment und wandte sich an Graham. „Ich mache dann jetzt die übliche Einweisung, solange wir Ruhe haben."

    Von der Tür her kam ein Stöhnen. Ein weiterer Mann kam herein. „Oh nein, hat sie gerade das Stichwort gesagt?"

    „Hat sie. Und, was schätzt du?"

    „Acht Minuten."

    „Ich würde sagen, sechs. Graham grinste Zac an. „Das ist eine laufende Wette darüber, wie lange es dauert, bis ein Einsatz reinkommt, nachdem jemand das Stichwort gesagt hat. Zac, das hier ist Monty, einer unserer Piloten.

    Die Männer schüttelten sich die Hand. Dann blickten alle zu Summer, und sie versuchte, eine gut gelaunte Miene aufzusetzen, obwohl ihr nicht danach war.

    „Drei Minuten, schlug sie zögernd vor. Das war eher reines Wunschdenken, denn wenn jetzt wirklich ein komplizierter Einsatz mit einer Abseilaktion anstehen würde, dann müssten sie Zac zurücklassen, weil er noch nicht eingewiesen war. Aber was für einen Sinn ergab es, einen erfahrenen Arzt zurückzulassen? „Ich finde, wir sollten jetzt besser mit der Einweisung loslegen, sagte sie daher schnell.

    „Zeig ihm einfach, wo alles ist, meinte Graham. „Mit Zac stößt einer der besten Ärzte zu uns, die wir je hatten. Er ist im Abseilen ausgebildet, hat das HUET-Sicherheitstraining absolviert und macht gerade sogar den Pilotenschein.

    Summer spürte, wie ihr Lächeln entgleiste, doch sie war beeindruckt. Das Helicopter Underwater Escape Training war nichts für Leute mit schwachen Nerven.

    Zac tat Grahams Lob mit einem Achselzucken ab. „Ich bin mit Leib und Seele Notfallmediziner, das ist alles. Und draußen ist es einfach viel aufregender als drinnen in der Notaufnahme. Vielleicht bin ich ja nur noch nicht ganz erwachsen und brauche das Abenteuer."

    Doch mit Unreife war nicht zu entschuldigen, jemandes Leben zerstört und sich dann davongemacht zu haben. Summer musterte Zac. Ob sie Graham sagen sollte, dass es ihr nicht behagte, mit dem neuen Kollegen zusammenzuarbeiten?

    Doch dazu bekam sie keine Gelegenheit. Ein schrilles Alarmsignal meldete ihnen einen neuen Einsatz.

    Monty warf einen Blick auf seine Armbanduhr. „Zwei Minuten, zehn Sekunden. Du hast gewonnen, Summer."

    Summer nahm ihren Helm und setzte ihn auf. Sie hatte nicht das Gefühl, gewonnen zu haben.

    Zac hatte sich Summer Pearson ganz anders vorgestellt. Es stimmte, dass sie klein war, kaum größer als einen Meter sechzig. Einschließlich ihrer etwas stachelig wirkenden kurzen blonden Haare reichte sie ihm gerade mal bis zur Schulter. Man hatte ihm erzählt, sie sei zierlich, aber knallhart, und eine der besten Sanitäterinnen in der Branche.

    Mit ihr zusammenzuarbeiten würde Spaß machen, er habe Glück.

    Sie hieß zwar Summer, doch statt Sommer hatte ihn heute eine eisige Atmosphäre überrascht. Zac hatte nicht gerade das Gefühl, Glück zu haben.

    Oder vielleicht doch? Endlich saß er wieder in einem Helikopter. Das hatte er vermisst. Zudem flog er nicht mehr durch graue britische Wolken, sondern über das glitzernde blaue Wasser seiner Heimatstadt. Und jetzt waren sie unterwegs zur Coromandel Peninsula, zu einem seiner Lieblingsorte.

    „Auto über Böschung gestürzt, hörte er über die Lautsprecher in seinem Helm. „Auf der 309, zwischen dem Kauri Grove und den Waiau Falls. Rettungswagen und Feuerwehr sind an der Unfallstelle.

    „Ich nehme an, die 309 ist noch immer eine Schotterpiste", sagte Zac.

    „Sie kennen sie?" Monty klang überrascht.

    „Als Kind habe ich fast alle Ferien auf der Coromandel-Halbinsel verbracht. Ich liebe Wassersport."

    „Dann sollten Sie sich mal mit Summer unterhalten. Monty schmunzelte. „Sie ist nämlich die Königin des Stand-up-Paddelns.

    Das hätte Zac gern getan, aber Summer sah nicht danach aus, als ob sie mit ihm plaudern wollte. Sie hatte das Gesicht abgewandt und schien völlig von der Aussicht gefangen genommen zu sein.

    Mit den breiten Riemen des Abseilgeschirrs über der Brust wirkte sie noch kleiner. Der Helm sah zu groß für ihren Kopf aus. Man hätte sie auf den ersten Blick für ein Kind halten können, das Verkleiden spielt. Doch an ihrem Profil konnte man unschwer sehen, dass sie erwachsen war.

    Irgendwie hatte er das Gefühl, vor Gericht gestellt worden zu sein, und das Urteil war nicht eben günstig ausgefallen. Aber er hatte diese Frau noch nie zuvor gesehen, was also hatte sie an ihm verurteilt?

    Möglicherweise passte es ihr einfach nicht, jemanden an Bord zu haben, dessen medizinische Kompetenzen ihre überstiegen. Oder brauchte sie erst die Bestätigung, dass seine Fähigkeiten so gut waren wie auf dem Papier? Dagegen wäre nichts einzuwenden.

    Doch sie vermittelte ihm, nicht willkommen zu sein, sogar unerwünscht. Als hätte sie gespürt, wie er heftig die Stirn runzelte, drehte Summer sich zu ihm um. Ihre Blicke trafen sich, und sie sah ihn fast unhöflich lange an.

    In der Tat … Sie war kämpferisch. Unerschrocken.

    Wer würde zuerst wegsehen? Angespannte Situationen zu entschärfen war Zacs Spezialität. Er hatte sich diese Fähigkeit als Kind angeeignet, ohne die Gründe dafür wirklich zu begreifen, doch manchmal kam es ihm noch immer zugute. Üblicherweise musste er nur seinen Charme spielen lassen, und alles war gut. Er setzte ein entwaffnendes Lächeln auf, und Summer war tatsächlich kurz davor, zurückzulächeln. Dann drehte sie abrupt den Kopf zur Seite.

    Ließ sie ihn absichtlich abblitzen? Zac versuchte, seine Enttäuschung oder mögliche Verärgerung nicht zu zeigen. Damit konnte er keine gute Arbeitsbeziehung zu dieser unerwartet kratzbürstigen jungen Frau aufbauen.

    „In ein paar Minuten haben Sie einen guten Blick auf die Pinnacles", sagte Summer.

    „Es könnte böig werden, wenn wir über die Berge fliegen, merkte Monty an. „Sobald wir über die Gipfel drüber sind, bekomme ich aktuelle Infos.

    Als Zac noch neu in diesem Job gewesen war, hatte er die Flugzeit genutzt, gedanklich alle möglichen Szenarien durchzuspielen. Vielleicht war bei einem Pneumothorax eine Druckentlastung der Brust nötig, oder eine schwere Kopfverletzung musste versorgt werden. Amputationen, unkontrollierbare Blutungen, die Liste eventueller Verletzungen war lang. Inzwischen hatte er gelernt, seine Energie nicht darauf zu verschwenden und sich besser zu entspannen. Er wusste, dass er mit allem umgehen konnte, was auf ihn zukam. Und die Aussicht zu genießen war sinnvoller, als zu versuchen, sich mit jemandem zu unterhalten, der offensichtlich keine Lust dazu hatte.

    „Voraussichtliche Ankunft in zwei Minuten."

    „Verstanden. Summer beugte sich nach vorn. „Fahrzeuge auf elf Uhr. Ich sehe die Feuerwehr und den Notarzt.

    „Verstanden, sagte Monty. „Zentrale? Hier Rescue One. Im Anflug auf Zielgebiet.

    Der Hubschrauber neigte sich, als er auf das Ziel einschwenkte. Monty nutzte jetzt die interne Kommunikationsfrequenz.

    „Wir drehen windwärts, kündigte er an. „Die Straße ist hier der einzige Platz zum Landen. Könnte staubig werden, Leute! Okay … wir setzen auf.

    Sie hatten die Türen schon geöffnet, noch bevor sich die Staubwolke gelegt hatte. Zac öffnete seinen Sicherheitsgurt und schulterte einen der beiden Rucksäcke.

    Summer griff sich den anderen und eine tragbare Sauerstoffflasche. Sie kletterten nach draußen.

    Seltsam, dachte Summer. Sie hatte das Gefühl, sich bereits daran gewöhnt zu haben, mit Zac zusammenzuarbeiten. Vielleicht, weil er genau zu wissen schien, was er tat.

    Als sie die Menschentraube am Straßenrand neben dem Einsatzwagen der Feuerwehr erreichten, ließ er ihr den Vortritt, sodass der kommandierende Feuerwehrmann sich zuerst an sie wandte.

    „Wir haben das Fahrzeug gesichert, aber die Fahrerin steckt noch drin. Ganz schön abschüssig dort."

    „Nur eine einzige Insassin?", fragte Summer.

    „Ja. Eine Frau, dreiundachtzig. Sie heißt Frances."

    „Zustand?"

    „Sieht ernst aus."

    Ein Rettungssanitäter trat zu ihnen. „Sie ist sehr verstört. Wir sind nicht nahe genug an sie herangekommen. Wahrscheinlich ist sie schwer verletzt."

    „Zugang zum Fahrzeug?"

    „Mit der Leiter. Allerdings ist sie zu kurz. Seien Sie vorsichtig. Da sind Bäume, an denen Sie sich festhalten können."

    „Prima, meinte Summer. „Wir steigen runter und prüfen mal die Lage.

    Sie warf Zac einen Blick zu. Größe und Gewicht würden ihm das Hinabklettern und den Zugang zum Fahrzeug erschweren. Wahrscheinlich nahm am besten sie die Ersteinschätzung der Patientin vor.

    „Soll ich als Erster hinuntersteigen?, fragte Zac. „Und die Leiter ausprobieren?

    „Wenn Sie mögen." Damit, dass er an ihre Sicherheit dachte, machte Zac ein paar Pluspunkte bei ihr.

    Die schmale Leiter lehnte im Gestrüpp des Unterholzes an einer fast senkrecht abfallenden Klippenwand.

    „Doch … gute Idee, Zac, sagte sie. „Schließlich kann viel weniger passieren, wenn ich auf Ihnen lande als umgekehrt.

    „Ich fungiere immer gern als Polster." Zac reichte dem Feuerwehrmann seinen Rucksack und stieg dann, ohne zu zögern, auf die Leiter. Ein Seil, das am Heck des Feuerwehrwagens verankert war, verhinderte, dass die Leiter nach unten wegrutschte, doch Seitwärtsbewegungen waren damit nicht zu kontrollieren. Ein weiteres Seil war am Heck des Autos befestigt, das zwischen zerdrücktem Gestrüpp gut fünfzehn Meter unterhalb der Böschung herausragte.

    „Das Gestrüpp hat den Sturz abgebremst, sagte der Feuerwehrmann. „Vermutlich hat sie es deshalb überlebt.

    Zac war inzwischen schon halb unten. Er bewegte sich ganz vorsichtig, damit die Leiter nicht schaukelte.

    Summer fasste nach der obersten Sprosse. Sie liebte solche Herausforderungen. Direkt unter ihr war Zac. Jedes Mal, wenn die Leiter schwankte, vergewisserte er sich, dass sie den Halt nicht verloren hatte.

    Als sie nahe genug beim Auto waren, musste Summer die Führung übernehmen. An dem im Gestrüpp versteckten Steilheck des Wagens vorbei konnte man nicht viel sehen. Vorn auf der Beifahrerseite war die Scheibe zertrümmert. Summer steckte den Kopf durch die Öffnung.

    „Hallo! Sind Sie Frances?"

    Die ältere Dame stöhnte auf. Ihre Stimme

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