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Sie dürfen die Braut jetzt – verführen
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eBook173 Seiten2 Stunden

Sie dürfen die Braut jetzt – verführen

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Über dieses E-Book

Plötzlich hält Hochzeitsgast Caleb Mackenzie die flüchtige Braut in seinen starken Armen: Die Schöne hat ihren Bräutigam vor dem Altar stehen gelassen! Sengend heiß durchfährt ihn ein Verlangen, das nicht mit seiner texanischen Cowboy-Ehre zusammenpasst. Trotzdem bietet er der verstörten Shelby an, auf seiner Ranch ihr Leben wieder unter Kontrolle zu bekommen. Doch dabei gerät die Lust aufeinander komplett außer Kontrolle! War Caleb der richtige Mann auf der falschen Hochzeit - oder rennt Shelby immer davon, wenn es um Liebe geht?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. März 2019
ISBN9783733724849
Sie dürfen die Braut jetzt – verführen
Autor

Maureen Child

Da Maureen Child Zeit ihres Lebens in Südkalifornien gelebt hat, fällt es ihr schwer zu glauben, dass es tatsächlich Herbst und Winter gibt. Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches hat sie 40 weitere Liebesromane veröffentlicht und findet das Schreiben jeder neuen Romance genauso aufregend wie beim ersten Mal. Ihre liebste Beschäftigung neben dem Schreiben ist das Reisen; bevorzugt mit ihrem Mann und ihren Eltern. Eine lange Autofahrt mit drei Personen, die verschiedene Karten lesen und dem armen Fahrer, Maureens gestresstem Ehemann, die unterschiedlichen Richtungen zurufen, ist unvergleichlich! Aber natürlich bietet das Reisen auch gute Recherchemöglichkeiten für weitere Romances. Wenn Maureen zu Hause ist, kümmert sie sich um den Haushalt, in dem es sehr lebhaft zugeht; es gilt, sich um zwei fast erwachsene Kinder, deren Freunde und einen völlig verwirrten Golden Retriever namens Abbey zu kümmern. Abbey hat Angst vor dem Wind; sie weiß, dass es da draußen ist, kann es aber nicht sehen und weigert sich, das Haus zu verlassen, wenn es stürmisch ist. Also bleibt Maureen nicht anderes übrig, als Abbey an windigen Tagen draußen die Pfote zu halten...

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    Buchvorschau

    Sie dürfen die Braut jetzt – verführen - Maureen Child

    IMPRESSUM

    BACCARA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2018 by Harlequin Books S. A.

    Originaltitel: „Runaway Temptation"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: DESIRE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BACCARA

    Band 2073 - 2019 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Peter Müller

    Abbildungen: Dan Couto Photography Inc. / Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 03/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733724849

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Ich hasse Hochzeiten. Caleb Mackenzie nestelte nervös an seiner Krawatte. Überall wäre er jetzt gern gewesen, nur nicht hier. „Und diese blöden feinen Klamotten. Ich fühle mich wie auf meiner eigenen Beerdigung.

    Anzüge, Krawatten – das war nicht Calebs Welt. Zwar hatte er einen ganzen Schrank voll davon, weil er sie für geschäftliche Meetings benötigte. Aber wohl fühlte er sich darin nicht. Jeans, ein Arbeitshemd und Cowboystiefel waren das Richtige für ihn. In dieser Kleidung führte er seine Ranch – die Double M. Doch weil es sich um ein expandierendes Unternehmen handelte, musste er immer öfter in Business-Anzüge schlüpfen. Musste sich mit Bankern und Investoren treffen, auf ihrem Spielfeld, zu ihren Regeln …

    Wie gern hätte er jetzt auf seinem Pferd gesessen, um über die schier unendlichen Weiden zu reiten. Sicher, die Arbeit auf der Ranch blieb nicht liegen, dafür sorgten schon seine Hilfskräfte. Trotzdem hätte er lieber selbst mit angepackt. Außerdem gab es da die trächtige Stute, um die er sich ein bisschen sorgte …

    Stattdessen musste er hier stehen, in der heißen Texas-Sonne, in einem eleganten, aber mächtig unbequemem Anzug, den er allmählich durchschwitzte. Er zog seinen Stetson-Cowboyhut tiefer ins Gesicht und beobachtete aus den Augenwinkeln die eintreffenden Gäste. Langsam füllte sich der Texas Cattleman’s Club.

    Am liebsten hätte er sich heimlich, still und leise davongeschlichen. Doch dazu war es nun zu spät.

    „Mir geht’s genauso, Mann."

    Caleb grinste seinen Freund Nathan Battle an. Wenigstens hatte er Gesellschaft. Einen Bruder im Geiste.

    Nathan rückte seinen Cowboyhut zurecht und blickte zu seiner hübschen hochschwangeren Frau hinüber, die inmitten einer Gruppe von Freundinnen stand. „Schätze, Amanda genießt es richtig, wenn ich einen Anzug tragen muss. Miese Städterklamotten."

    „Frauen, erwiderte Caleb seufzend. „Die bringen einen noch ins Grab. Er lehnte sich gegen seinen Pick-up-Truck. So heiß es hier draußen auch war, er hatte keine Lust, jetzt schon hineinzugehen und sich einen Sitzplatz zu suchen. Draußen ist es immer besser als drinnen. Das war seine Devise. Selbst an einem heißen Augusttag wie diesem. Lieber schwitzen als sich eingesperrt fühlen.

    „Bevor sie einen ins Grab bringen, versüßen sie einem auf dem Weg dorthin wenigstens das Leben, kommentierte Nathan. „Aber warum hast du dich überhaupt hierhergequält? Du hast doch keine Frau, die dich zwingen könnte …

    Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, biss er sich auf die Lippen. „Oh, tut mir leid, Mann. Ist mir so rausgerutscht."

    „Kein Problem. Ist schon in Ordnung." Caleb biss die Zähne zusammen. Ein klein wenig machte ihm die Erniedrigung immer noch zu schaffen. Aber so war es eben in einer Kleinstadt. Jeder wusste, was der andere tat – und nie geriet etwas in Vergessenheit. Vier Jahre war es jetzt her, dass seine Hochzeit geplatzt war, und noch immer erinnerten sich alle in Royal daran.

    Er selbst konnte es ja auch nicht vergessen.

    Eigentlich komisch. Während der vergangenen Jahre war in dieser Kleinstadt wirklich genug passiert. Es hatte Tornados gegeben, eine Erpressungsaffäre und sogar einen Mann, der von den Toten zurückgekehrt war. Im Vergleich damit war eine geplatzte Hochzeit ziemlich unwichtig. Trotzdem hatte sie sich ins kollektive Gedächtnis der Bewohner eingebrannt.

    Sowohl Nathan als auch Caleb war anzumerken, dass sie sich unwohl fühlten. Um die Anspannung zu überspielen, merkte Caleb schmunzelnd an: „Du hättest doch in deiner Uniform hier aufkreuzen können."

    Als Sheriff von Royal trug Nathan selten Zivilkleidung. Am wohlsten fühlte er sich in seiner Uniform mit dem Sheriffabzeichen, wenn er durch die Straßen ging, sich mit den Bürgern unterhielt und ein Auge auf alles hatte. Er grinste. „Meine Uniform? Dann hatte Amanda mir aber was erzählt."

    Caleb lächelte. Tief im Innern beneidete er den Freund ein wenig um seine glückliche Ehe. „Wann soll das Baby kommen?"

    „Nächsten Monat."

    „Das ist dann Nummer vier, richtig? Ihr seid so fruchtbar, da verliere ich allmählich den Überblick …"

    „Ja, Nummer vier. Unsere beiden Zwillingsjungs sind jetzt vier Jahre alt, unser Mädchen zwei – na ja, und jetzt kommt der neue Nachwuchs."

    Caleb grinste. „Fleißig, fleißig. Und soll das nun immer so weitergehen? Wie viele sollen es denn noch werden?"

    Nathan zuckte mit den Schultern. „Wir haben keinen Masterplan. Mandy liebt Babys, und ich liebe es, Babys zu machen, wenn du verstehst, was ich meine." Er grinste breit.

    Heirat, Ehe, Familienleben, die Chance auf all das war Caleb vor vier Jahren durch die Lappen gegangen. Er fragte sich, wie viele Kinder er und Meg jetzt wohl hätten, wenn alles nach Plan gelaufen wäre. Aber es hatte sich anders entwickelt. In der Nacht vor der Hochzeit war Meg mit Calebs Bruder Mitch durchgebrannt. Jetzt lebten die beiden auf der Familienranch der Mackenzies und hatten Zwillinge bekommen. Der Junge und das Mädchen waren inzwischen drei Jahre alt, und Caleb liebte die beiden sehr, gab ihnen alles, was er sonst seinen eigenen Kindern gegeben hätte.

    Zwischen ihm und seinem Bruder Mitch und erst recht zwischen ihm und Meg herrschten nach wie vor gewisse Spannungen. Doch das hielt ihn nicht davon ab, die Kinder mehr zu lieben, als er es je für möglich gehalten hätte.

    „Sind Mitch und Meg immer noch fort?", fragte Nathan.

    „Ja, sie besuchen Megs Familie."

    „So können sie sich wenigstens die Hochzeit in dieser Gluthitze ersparen."

    „Stimmt. Gar nicht so dumm von ihnen. Caleb lockerte seine Krawatte. Er hatte das Gefühl, dass er in der brütenden Hitze bald schmelzen würde. „Wie kann man eine Hochzeit in diesem Teil des Landes nur im August feiern? Schließlich weiß jeder, dass es da heißer als in der Hölle ist.

    „Du kennst doch die Goodmans, erwiderte Nathan. „Der alte Goodman, der Patriarch der Familie, weiß immer alles besser, und seine gesamte Nachkommenschaft ist genauso, von Brooke mal abgesehen. Bestimmt war es seine Idee, die Hochzeit in den Hochsommer zu legen. Das verleiht ihr mehr Bedeutung, weil in der Zeit sonst nichts los ist.

    Ja, das sah Simon Goodman ähnlich. Der Mann war Calebs Rechtsanwalt, obwohl Caleb keine übermäßige Sympathie für ihn hegte. Er hatte ihn nach dem Tod seines Vaters als Familienanwalt gewissermaßen geerbt.

    „In meiner Funktion als Sheriff bin ich quasi gezwungen, zu allen möglichen Hochzeiten zu erscheinen, brummte Nathan. „Aber warum tust du dir das an?

    Caleb lachte auf. „Ich hätte es mir gerne erspart. Doch Simon Goodman erledigt seit Ewigkeiten die Rechtsangelegenheiten für unsere Ranch. Da ist es sozusagen meine Pflicht, zur Hochzeit seines Sohnes Jared zu erscheinen. Normalerweise hätte ich das auf meinen Bruder abgewälzt, aber Mitch ist ja nicht in der Stadt. So bleibt es eben an mir hängen."

    Eigentlich hatte Caleb schon lange vorgehabt, sich einen anderen Anwalt zu suchen. Doch er hatte die zeitaufwändige Suche immer wieder verschoben, weil er auch so genug um die Ohren hatte. Er führte ja nicht nur die Ranch, sondern kümmerte sich auch um das Ölvorkommen, das man vor zwanzig Jahren auf dem Gelände entdeckt hatte. Da gab es wahrlich anderes zu tun, als sich gedanklich mit einem Anwalt zu beschäftigen, den er höchstens ein paarmal im Jahr persönlich traf.

    Caleb wechselte das Thema. „Wenn du als unser Sheriff hier bei der Hochzeit bist, heißt das, dass der neue Hilfssheriff für Recht und Ordnung in der Stadt sorgt?"

    Nathan zuckte zusammen. „Ja, richtig. Jeff vertritt mich. Aber der Junge schafft das schon."

    Caleb lachte wieder. „Dein Tonfall verrät mir, dass du davon nicht wirklich überzeugt bist."

    Nathan nahm den Hut ab und fuhr sich mit der Hand durchs Haar. „Als Jack sich zur Ruhe gesetzt hat, brauchte ich einen neuen Deputy, und Jeff Baker ist eben noch in der Einarbeitungsphase. Er kommt aus Houston und muss sich an die Sitten und Gebräuche in einer Kleinstadt wie Royal erst gewöhnen."

    Caleb hatte schon von Jeffs Eingewöhnungsschwierigkeiten gehört. Der Neue, ungefähr dreißig Jahre alt, war ein bisschen übereifrig. Im vergangenen halben Jahr hatte er mehr Strafzettel wegen Geschwindigkeitsüberschreitung verteilt als Nathan in den letzten zehn Jahren zusammen. Das hatte ihm natürlich nicht viele Freunde eingebracht …

    „Die Sitten und Gebräuche in Royal, wiederholte Caleb nachdenklich. „Ich wohne schon mein ganzes Leben hier, und wenn ich ehrlich bin, habe ich mich bis heute nicht richtig daran gewöhnt. Er schmunzelte.

    „Aber immerhin kommst du mit den Leuten klar, erwiderte Nathan. „Über ihn beschweren sich alle. Wegen der Strafzettel.

    Caleb musste lachen. „Er bringt die Leute trotzdem nicht dazu, den Fuß vom Gaspedal zu nehmen."

    „Nein, doch er wird es weiterhin versuchen. So gut kenne ich ihn."

    „Manche Gesetzeshüter nehmen es eben ganz genau, kommentierte Caleb. „Schau mal, Amanda gibt dir ein Zeichen. Du sollst bestimmt zu ihr rüberkommen.

    „Na schön, wenn das Frauchen ruft …, sagte Nathan. „Wir sehen uns ja bestimmt noch hinterher. Beim Hochzeitsempfang nach der Eheschließung.

    „Glaube kaum. Ich verdünnisiere mich bei der ersten Gelegenheit und fahre zur Ranch zurück."

    Nathan seufzte. „Du hast es gut."

    Caleb schmunzelte und sah zu, wie sein Freund auf das Gebäude des Texas Cattleman’s Club zuging. Hier fanden schon seit Generationen die unterschiedlichsten Festlichkeiten statt. Heute eben eine Hochzeit. Eine, der er leider beiwohnen musste.

    Shelby Arthur starrte in den Spiegel und erkannte sich selbst kaum wieder. Vielleicht war jeder Braut vor der Hochzeit etwas mulmig zumute, aber wirklich überzeugt war sie davon nicht.

    In dem pompösen Brautkleid fühlte sie sich völlig fremd. Ihr selbst hätte ein schlichtes Modell genügt, doch ihre zukünftige Schwiegermutter hatte auf diesem Monstrum bestanden. Schließlich hatten die Goodmans in Royal einen Ruf zu verlieren …

    In wenigen Minuten würde Shelby heiraten – in einem Kleid, das sie abscheulich fand. Und sie würde einen Mann heiraten, den sie nicht mal mehr richtig mochte, geschweige denn liebte. Wie hatte es dazu nur kommen können?

    „Himmel, was mache ich hier eigentlich?", flüsterte sie.

    Sie hatte ihre Heimatstadt Chicago verlassen, um Jared Goodman zu heiraten. Aber es schien ihr, als hätte ihr Auserwählter erst hier, in der texanischen Kleinstadt Royal, sein wahres Gesicht gezeigt. Seit er wieder unter der Fuchtel seines widerlichen Vaters stand, war Jared völlig verändert. Was als stürmische Liebesgeschichte begonnen hatte, war zu einen richtigen Albtraum geworden. Und jetzt saß sie in der Falle.

    „Ja, Shelby, was machst du hier eigentlich?", fragte sie ihr Spiegelbild.

    „Gute Frage."

    Shelby zuckte zusammen. Jareds Mutter hatte den Raum betreten. Margaret Goodman war hochgewachsen und unangenehm dünn, fast schon mager. Sie hatte ein kantiges Gesicht, ihre heruntergezogenen Mundwinkel drückten Missmut und Verdruss aus. „Du solltest dir allmählich den Brautschleier vors Gesicht ziehen", kommandierte die Frau.

    Kaum hatte Shelby den Schleier heruntergelassen, fühlte sie Panik in sich aufsteigen. Ihr war, als bekäme sie keine Luft mehr, und zog schnell den Brautschleier wieder hoch.

    „Tut mir leid, sagte sie keuchend, „Ich kann nicht …

    „Du wirst es können. Du wirst es können müssen." Streng zupfte Margaret an Shelbys Kleid herum. „Dein Look muss traditionell sein, traditionell und züchtig. Es ist ohnehin unschicklich, dass die Hochzeit so schnell stattfindet. Das sorgt bestimmt monatelang für Gesprächsstoff in der Stadt.

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