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Affäre nach Drehschluss
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eBook172 Seiten2 Stunden

Affäre nach Drehschluss

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Über dieses E-Book

Liebe? Daran glaubt der berühmte Hollywoodproduzent Blake Randall nach einer gescheiterten Ehe nicht mehr. Weshalb für ihn nur eine Affäre mit der jungen Schauspielerin Kate Holiday infrage kommt. Sie ist bezaubernd schön und zugleich erfrischend eigensinnig. Er findet sie unwiderstehlich erregend! Doch als er Kate zum ersten Mal leidenschaftlich liebt, erkennt Blake, dass er sich selbst belügt: Er will seine schöne Geliebte für die Hauptrolle in seinem Leben - als seine Ehefrau. Aber seinen Antrag lehnt sie einfach ab!

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum20. Nov. 2018
ISBN9783733710545
Affäre nach Drehschluss
Autor

Miranda Lee

Miranda Lee und ihre drei älteren Geschwister wuchsen in Port Macquarie auf, einem beliebten Badeort in New South Wales, Australien. Ihr Vater war Dorfschullehrer und ihre Mutter eine sehr talentierte Schneiderin. Als Miranda zehn war, zog die Familie nach Gosford, in die Nähe von Sydney. Miranda ging auf eine Klosterschule. Später entschied sie sich für eine Karriere als Informatikerin, die endete, als sie heiratete, drei Töchter bekam und die Familie ein großes Stück Land erwarb. Dort züchtete Miranda Windhunde, Pferde und Ziegen, aber all das genügte ihr nicht. Sie wollte kreativ sein und gleichzeitig Geld verdienen! Als ihre Schwester ihr vorschlug, doch mal eine Romance zu schreiben, wurde sie nachdenklich. Sie fand die Idee gut – es klang interessant, und sie konnte es von zu Hause aus machen. Aber es dauerte zehn lange Jahre, bis ihr erster Liebesroman tatsächlich veröffentlicht wurde. Mittlerweile waren Miranda, ihr Mann und die drei Töchter zurück an die Küste gezogen, wo sie bei Sonne, Sand und Meer ihr Leben genossen. Langsam stellten sich die ersten Erfolge ein, und ziemlich wagemutig machte Miranda die Zusage, eine Miniserie, die aus sechs Büchern bestand, innerhalb von neun Monaten abzuliefern. Sie wird es ihrem Mann nie vergessen, dass er seinen gut bezahlten Job als leitender Angestellter aufgab, um sie zu unterstützen und den Haushalt zu organisieren. Zahlreiche weitere Liebesromane folgten, sexy, leidenschaftlich, spannend und mit sehr lebendig geschilderten Hauptfiguren. Miranda Lee hat einen Grundsatz: Langweile niemals deine Leserinnen! Millionen Fans in aller Welt sind sich einig: Diesem Grundsatz bleibt Miranda Lee in allen Romances treu.

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    Buchvorschau

    Affäre nach Drehschluss - Miranda Lee

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2018 by Miranda Lee

    Originaltitel: „The Tycoon’s Scandalous Proposition"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2362 - 2018 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Grit Wölten

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 11/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733710545

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Blake stand neben dem Bräutigam und fragte sich, was er hier eigentlich tat. Warum war er Trauzeuge auf dieser Hochzeit? Für ihn stand fest, dass die Ehe nicht halten würde – es war nur eine Frage der Zeit.

    Er hatte versucht, vernünftig mit Lachlan zu reden. Doch nichts und niemand hatte den Bräutigam von seinem Entschluss abbringen können. Nicht einmal Blakes Argument, dass er im gleichen Alter geheiratet hatte – mit vierundzwanzig – und seine Ehe keine sechs Monate gehalten hatte.

    Zumindest ist die Braut keine Schauspielerin, sagte Blake sich. Und auch die Tatsache, dass eine Ehe – selbst eine kurzlebige – der Popularität eines Filmstars heute nicht mehr schadete, stand auf der Pro-Seite. Die Zeiten, in denen die Strippenzieher Hollywoods bestimmt hatten, wen und wann ein Star heiraten durfte, waren vorbei.

    Mit dem Aufkommen der sozialen Medien hatte sich all das verändert. Die Öffentlichkeit konnte gar nicht genug davon bekommen, etwas über die Beziehungen der Promis zu erfahren. Trennungen und Scheidungen liebten sie besonders, ebenso wie jeden Hauch eines Skandals. So war es nun einmal, wenn man im Rampenlicht stand.

    Zum Glück bewegte Blake selbst sich nicht ganz so sehr in der Öffentlichkeit – auch wenn der Umzug seiner Filmfirma Fantasy Productions vor fünfzehn Monaten von Sydney nach Los Angeles durchaus für Aufmerksamkeit in der Presse gesorgt hatte. Aber Filmemacher – selbst so erfolgreiche und vermögende wie er – machten nicht solche Schlagzeilen wie die Schauspieler, insbesondere jene wie Lachlan mit seinem Sunnyboy-Aussehen, seinem in Form gebrachten Körper und seinem Schlafzimmerblick aus himmelblauen Augen. Addierte man noch die Unmengen an jungenhaftem Charme dazu, hatte man das perfekte Paket, das die Öffentlichkeit jubeln ließ.

    Lachlans Potenzial war Blake zum ersten Mal aufgefallen, als er ihn vor einigen Jahren bei einer Aufführung in Australien im hochgelobten National Institute of Dramatic Art, dem NIDA, gesehen hatte. Er hatte ihn sofort registriert. Der Rest war, wie man so schön sagte, Geschichte. Drei Jahre und vier Filme später war Lachlan berühmt, während Blake selbst es geschafft hatte, Australiens erfolgreichster Drehbuchautor, Filmproduzent und – direktor zu sein.

    Dennoch vermutete Blake, dass ihre berufliche Beziehung nicht mehr sehr lange anhalten würde. Es war nur eine Frage der Zeit, bis irgendetwas – wie diese Hochzeit beispielsweise – seinen Star in andere Bahnen lenken würde.

    „Da kommt sie", wisperte Lachlan plötzlich und riss Blake damit aus seinen zynischen Gedanken.

    Er folgte dem bezauberten Blick des Bräutigams über die Gäste hinweg, die bereits Platz genommen hatten, die geschwungene Treppe hinauf. Von dort würde die Braut herabschreiten, bis in den weitläufigen Wohnbereich, der rechts und links mit mehreren Stuhlreihen ausgestattet worden war, durch deren Mittelgang sich ein roter Teppich zog.

    Blake entdeckte einen Traum in Weiß auf dem Podest der Galerie. Weißes Kleid, weißer Schleier, weiße Blumen. Hinter der Braut, am Ende der langen weißen Schleppe, zappelte aufgeregt die einzige Brautjungfer.

    Sie trug etwas Langes, Körperbetontes in Jadegrün. Blake konnte sie nicht richtig erkennen und hatte keinen Schimmer, wer sie war. Auch die Braut hatte er nie zuvor gesehen, da er zu beschäftigt mit seinem aktuellen Film und mehreren weiteren Projekten gewesen war, um zu Lachlans Verlobungsfeier nach Australien zu fliegen. Erst gestern am späten Abend war er mit dem Flugzeug in Sydney gelandet.

    Der einzige Beitrag, den Blake zu der Hochzeit geliefert hatte, war es gewesen, den Millionär Byron Maddox davon zu überzeugen, sein wundervolles Haus mit Meerblick als Veranstaltungsort für die Hochzeit und den anschließenden Empfang zur Verfügung zu stellen. Maddox war ein guter Freund von ihm und gleichzeitig ein Geschäftspartner.

    Die ursprünglich geplante Location war sechs Wochen zuvor abgebrannt, und Lachlan war in Panik ausgebrochen, als seine Braut ihn hysterisch am Set angerufen hatte, um ihm die Hiobsbotschaft mitzuteilen.

    Reiche Freunde sind ein Geschenk des Himmels, dachte Blake und schenkte Byron und Cleo einen dankbaren Blick.

    Als sie ihm zulächelten, wurde sein sonst oft so verschlossenes Gesicht weich. Sie waren ein großartiges Paar. Wenn jemals ein Mann und eine Frau füreinander geschaffen worden waren, dann diese zwei. Fast brachten sie ihn dazu, selbst an die wahre Liebe zu glauben.

    In diesem Moment setzte die Musik ein. Kein traditioneller Hochzeitsmarsch, sondern eine romantische Klavierversion von The First Time Ever I Saw Your Face.

    Dies war der Augenblick, in dem die Brautjungfer in Jadegrün hinter der Barbie-Braut auftauchte und ganz zu sehen war.

    Überrascht hob Blake die Augenbrauen. Sie war nicht atemberaubend, aber sehr attraktiv. Groß, schlank und mit einem blassen Hautton, der perfekt zur Farbe ihres schulterfreien Kleides passte. Sie hatte das goldbraune Haar zurückgestrichen, sodass es, einem sanft geschwungenen Vorhang gleich, über ihren Rücken fiel, zusammengehalten von einem schlichten Kranz aus rosafarbenen und weißen Blüten. Letztlich aber war es ihr Gesicht, zu dem Blakes Blick immer wieder zurückkehrte – ein Gesicht, das jede Kamera lieben würde.

    Blake hatte die Angewohnheit, Gesichter immer so zu betrachten, als blickte er durch die Kameralinse, insbesondere beim ersten Aufeinandertreffen. Diese Betrachtungsweise war ihm in Fleisch und Blut übergegangen, und schließlich richtete er damit ja keinen Schaden an. Niemand ahnte, was er gerade dachte, und so unterzog er die Brautjungfer ungeniert einer Prüfung aus allen imaginären Kamerawinkeln.

    Aus Erfahrung wusste er, dass hohe Wangenknochen und eine definierte Kinnpartie in jedem Licht und aus jeder Perspektive fotogen waren. Die Nase der Brautjungfer entsprach nicht dem Schönheitsideal der Stars, aber sie passte zu ihr und verlieh ihrem Gesicht Charakter. Auch die Lippen hatten nichts mit jenem Schmollmund zu tun, der im Augenblick angesagt war und immer wirkte, als hätte eine Biene zugestochen. Tatsächlich war ihr Mund recht breit, dabei aber schön geformt und ausdrucksvoll, ebenso wie ihre mandelförmigen Augen.

    Unwillkürlich runzelte Blake die Stirn, als er versuchte zu ergründen, woher die Traurigkeit in ihren tiefbraunen Augen kommen mochte, die sie begleitete, während sie langsam – und steif – die Treppe hinunterschritt. Außerdem bemerkte er eine unverkennbare Anspannung. Ihre Knöchel traten weiß hervor, als sie das kleine Bukett aus weißen und pinkfarbenen Blumen unnötig fest umklammerte.

    Endlich erreichte sie die unterste Treppenstufe. An dieser Stelle atmete sie tief durch, als müsste sie all ihren Mut zusammennehmen. Die Geste berührte ihn, und – für Blake völlig uncharakteristisch – eine Welle des Mitgefühls durchströmte ihn. Irgendetwas an dieser Hochzeit plagte sie ganz offensichtlich, und es war ganz sicher nicht sein zynisch prüfender Blick.

    „Die Brautjungfer – wer ist das?", fragte Blake so leise, dass nur Lachlan ihn hören konnte.

    „Was? Ach so, das ist Kate, Maddies Schwester."

    „Ihre ältere Schwester?"

    „Älter? Ja. Himmel, sieht Maddie nicht umwerfend aus?", rief er – überwältigt von der Schönheit seiner Braut, die noch oben an der Treppe verharrte, während die Blicke aller Gäste auf ihr lagen.

    Alle, außer Blakes. Er hatte genug von all den Barbiepuppen-Blondinen – insbesondere von denen, die in Hollywood unter den Händen von Chirurgen und ehrgeizigen Müttern entstanden. Seine Aufmerksamkeit galt allein der Brautjungfer mit ihrer natürlich wirkenden Figur und den schönen, aber unendlich traurigen Augen.

    Als sie den ersten Schritt durch den improvisierten Mittelgang machte, hob sie das Kinn und blickte nach vorn, während sie sich auf den für sie anscheinend schwierigen Weg machte. Sie sah weder ihn an noch Lachlan oder irgendeinen der anderen Gäste. Inzwischen wirkte sie wie erstarrt – ein Roboter, der keinerlei Regungen zeigte. Doch das bedeutete keineswegs, dass sie nichts empfand.

    Lächle, Süße, wünschte sich Blake plötzlich aus tiefstem Herzen. Lass die Welt nicht sehen, dass du leidest. Gib niemandem die Gelegenheit, dich noch mehr zu verletzen.

    Denn das würde passieren, wenn Kate es zuließe. Menschen konnten grausam sein – besonders, wenn sie eine Schwäche erkannten. Zum Glück beachtete sie niemand. Alle Blicke lagen nach wie vor auf der strahlenden Braut, die jetzt am Fuß der Treppe angekommen war. Die Musik wechselte zu Isn’t She Beautiful? Und das war die Braut tatsächlich. Selbst Blake musste zugeben, dass Maddie zum Sterben schön aussah. Doch eine solche Schönheit war oft nur oberflächlich, fand er, und das galt ebenso für Lachlans gutes Aussehen.

    Genauso wie für Claudia …

    Der Gedanke schmerzte nicht mehr so wie früher. Doch das bedeutete nicht, dass er die Lektionen vergessen hatte, die ihn seine einzige Ehe gelehrt hatte.

    Die wichtigste von ihnen war: Glaube um Himmels willen nichts, was dir ehrgeizige junge Schauspielerinnen erzählen. Du kannst mit ihnen schlafen, aber falle nicht auf ihre Schmeicheleien oder ihre brillante Täuschung herein. Und heirate keine von ihnen. Auf keinen Fall.

    In Wahrheit war die Ehe nichts für ihn, auch nicht mit einer nicht-ehrgeizigen Nicht-Schauspielerin. Es passte einfach nicht zu ihm. Abgesehen von seiner Skepsis, was die Dauer einer romantischen Liebe betraf, war er kein guter Ehemann. Er war viel zu sehr davon besessen, gute Filme zu drehen, und arbeitete sieben Tage die Woche und nicht selten zwanzig Stunden am Tag. Wie viel Zeit bliebe da für eine Frau oder sogar Kinder?

    Vielleicht würde er beides in Erwägung ziehen, wenn er vierzig wäre. Aber er war erst zweiunddreißig. Da blieben noch genügend Jahre, um über solche Dinge nachzudenken.

    In der Zwischenzeit würde er seine Aufmerksamkeit wieder auf die attraktive, aber freudlos wirkende Brautjungfer lenken.

    Verdammt. Inzwischen sah sie aus, als würde sie gleich anfangen zu weinen. Ihre Unterlippe zitterte eindeutig, und in ihren Augen blitzte wahre Panik auf. Natürlich wollte sie nicht weinen. Gerade noch rechtzeitig bekam sie sich wieder unter Kontrolle, und als sie tief und verzweifelt einatmete, weiteten sich ihre Nasenflügel.

    Blake fragte sich, was im Kopf dieses Mädchens vorging. Er wusste, dass Frauen oft auf Hochzeiten weinten, doch normalerweise vergossen sie Freudentränen. Natürlich konnte er falschliegen, aber er war absolut sicher, dass sie unglücklich war.

    Vielleicht wusste diese Kate, welche Art Mann ihre kleine Schwester im Begriff war zu heiraten – einen Spieler. Möglicherweise machte sie sich Sorgen um Maddies Zukunft. Nun, in diesem einen Punkt war ihre Angst berechtigt. Allerdings konnte er natürlich nicht hundertprozentig sicher sein, dass dies tatsächlich der Grund für ihre grimmige Miene war. Er vermutete es nur.

    Immer wieder ertappte Blake sich dabei, dass er über die verschiedensten Emotionen auf den Gesichtern völlig Fremder spekulierte. Er war ein Beobachter – eine nicht unwesentliche Eigenschaft für jemanden, der Drehbücher schrieb und Filme drehte. Immerhin waren Beweggründe und emotionale Konflikte das Rückgrat einer jeden Geschichte.

    Erneut betrachtete er Kates starren Gesichtsausdruck und ihren mechanischen Gang. Schließlich war sie angekommen, schenkte Blake einen stirnrunzelnden Blick und trat nach links, wo niemand mehr außer dem Zeremonienmeister ihre Miene erkennen konnte. Und der war damit beschäftigt, die Braut zu begutachten. Blake konnte nur noch Kates Profil sehen. Für den Bruchteil einer Sekunde ließ sie den Kopf und die Schultern hängen, dann straffte sie sich wieder. Die Muskeln an ihrem Hals traten hervor, als sie energisch versuchte,

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