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Ziemlich beste Freunde - oder?
Ziemlich beste Freunde - oder?
Ziemlich beste Freunde - oder?
eBook173 Seiten2 Stunden

Ziemlich beste Freunde - oder?

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Über dieses E-Book

Okay, ich mach's! Ein Wochenende lang wird der überzeugte Junggeselle Tate so tun, als sei er mit Kim verheiratet und der Daddy ihrer kleinen Tochter. Dann ist Kims Familientreffen vorbei, und sie beide können dort weitermachen, wo sie vor dieser Ehe-Scharade waren: als ziemlich beste Freunde. Aber plötzlich befindet Tate sich auf komplett unbekanntem Terrain. Schuld daran sind die sexy Blicke aus Kims bernsteinfarbenen Augen, die liebevolle Verantwortung, die er für seine kleine Wochenend-Familie empfindet - und das Ehebett, in dem er und Kim schlafen müssen …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum3. Sept. 2013
ISBN9783954467464
Ziemlich beste Freunde - oder?
Autor

Gina Wilkins

Die vielfach ausgezeichnete Bestsellerautorin Gina Wilkins (auch Gina Ferris Wilkins) hat über 50 Romances geschrieben, die in 20 Sprachen übersetzt und in 100 Ländern verkauft werden! Gina stammt aus Arkansas, wo sie Zeit ihres Leben gewohnt hat. Sie verkaufte 1987 ihr erstes Manuskript an den Verlag Harlequin und schreibt seitdem hauptberuflich. Ihre Romane sind auf allen großen amerikanischen Bestsellerlisten gelandet. Sie glaubt fest daran, dass auch für Autorinnen ein Netzwerk unerlässlich ist, und engagiert sich in verschiedenen Organisationen. Häufig wird sie zu Konferenzen zum Thema „Verfassen von Romances" eingeladen, aber am liebsten spricht sie vor Schülern, um diese zum Schreiben und Lesen zu motivieren. Sie ist überzeugt, dass ihr lange glückliche Ehe und ihre drei wundervollen Kinder viel zu dem Erfolg ihrer Karriere beigetragen haben.

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    Buchvorschau

    Ziemlich beste Freunde - oder? - Gina Wilkins

    Gina Wilkins

    Ziemlich beste Freunde – oder?

    IMPRESSUM

    BIANCA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2012 by Gina Wilkins

    Originaltitel: „Husband for a Weekend"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    in der Reihe: SPECIAL EDITION

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe BIANCA

    Band 1901 - 2013 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Rainer Nolden

    Fotos: mauritius images / John Curtis

    Veröffentlicht im ePub Format in 08/2013 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 978-3-95446-746-4

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Du traust mir also nicht zu, dass ich das schaffe?", fragte Tate Price seinen Freund und Geschäftspartner Evan Dougherty.

    Grinsend schüttelte Evan den Kopf. „Nein. Für eine Stunde – vielleicht. Aber nicht ein ganzes Wochenende lang."

    „Wetten, dass doch?"

    Kim Banks rutschte unbehaglich auf ihrem Stuhl hin und her. „Hört mal, Jungs …"

    Die beiden Männer in der Fünferrunde, die sich im Restaurant um den Tisch versammelt hatte, beachteten sie nicht, obwohl sie diejenige war, um die es in dieser Diskussion eigentlich ging.

    „Ich nehme die Wette an, verkündete Evan, während er in Tates braune Augen schaute, in denen ein amüsiertes Funkeln lag. „Hundert Dollar?

    Herausfordernd streckte Tate das markante Kinn vor. „Angenommen."

    „Mal im Ernst, Jungs. Das werden wir nicht tun. Wenn das rauskommt, macht meine Mutter mir die Hölle heiß." Es war, als hätte Kim sich gar nicht zu Wort gemeldet. Keiner aus der Mittagsrunde reagierte auf sie.

    „Ich denke, Evan hat recht. Geistesabwesend stocherte Kims Kollegin Emma Grainger mit ihren Essstäbchen im Nudelgericht. „Ich bezweifle auch, dass das funktioniert.

    Ehe Tate seiner Schwester antworten konnte, schaltete sich Kims andere Kollegin ein. „Tate schafft das bestimmt, behauptete Lynette Price. „Außerdem ist er für jeden Spaß zu haben.

    Emma schob sich eine Strähne ihres dunklen Haars hinters Ohr. „Verheiratete Leute strahlen etwas … Besonderes aus, gab sie zu bedenken. „Bei Tate und Kim ist das nicht der Fall.

    „Abwarten", entgegnete Lynette fröhlich.

    Kim räusperte sich verlegen. Das Thema wurde ihr zusehends unangenehmer. Vielleicht hätte sie ihren Freunden nichts von der verrückten Idee ihrer exzentrischen und fünffach geschiedenen Mutter erzählen sollen, mit der sie sie am Abend zuvor bei einem unerwarteten Anruf überrascht hatte. Ohne Kims Wissen hatte ihre Mutter seit mehr als einem Jahr behauptet, sie sei glücklich mit dem Vater ihrer neun Monate alten Tochter verheiratet. Und jetzt hatte ihre verrückte Mutter sie tatsächlich gebeten, ihre Tochter – und jemanden, der vorgab, Kims Ehemann zu sein – zum bevorstehenden Familientreffen mitzubringen.

    Kim hatte schon vor Jahren gelernt, die absurden Einfälle von Betsy Dyess Banks Cavenaugh O’Hara Vanlandingham Shaw einfach zu ignorieren. Dazu benötigte sie allerdings eine gehörige Portion Humor und ein Talent zur Verdrängung. Es waren immer noch die besten Waffen im Kampf gegen die Versuche ihrer Mutter, sie in den chaotischen Schoß der Familie zurückzulocken, dem sie vor neun Jahren, sobald mit achtzehn Jahren die Schule abgeschlossen hatte, entflohen war. Obwohl Kim ihren Freunden versichert hatte, dass sie nicht im Traum daran dachte, den verrückten Wunsch ihrer Mutter zu erfüllen, drehte sich die Unterhaltung dennoch unentwegt um die Frage, ob irgendjemand – und insbesondere Tate – Kims weitläufiger Familie, zu der sie kaum noch Kontakt hatte, vormachen konnte, dass er seit etwa achtzehn Monaten mit ihr verheiratet sei.

    Verstohlen schaute sie zu Tate hinüber. Lässig saß er auf seinem Stuhl und wirkte so sportlich und attraktiv wie eh und je. Das Thema, so absurd es auch sein mochte, schien ihn zu amüsieren. Als sich ihre Blicke trafen, zwinkerte er ihr zu. Sie schlug die Augen nieder und spürte, wie ihre Wangen rot wurden. Ihre Freunde sollten bloß nicht merken, wie attraktiv sie Tate fand. Fünf Monate lang hatte sie es gut verbergen können – glaubte sie zumindest. Weit weniger erfolgreich war der Versuch gewesen, es sich selbst auszureden.

    „Tate müsste natürlich auch einen überzeugenden Vater geben, wandte Evan ein. „Er würde also nicht nur so tun müssen, als sei er in Kim verliebt. Er muss sich auch mit dem Kind wohlfühlen. Wenn das Baby jedes Mal schreit, wenn er es in den Arm nimmt, wäre das nicht besonders hilfreich.

    „Sie heißt Daryn, murmelte Kim. „Und ich …

    „Das ist kein Problem, meinte Tate leichthin. „Ich würde sie einfach nicht auf den Arm nehmen. Kim könnte die besorgte Mutter spielen, die keinen anderen an ihr Baby heranlässt.

    „Und da Daryn noch nicht reden kann, wird sie ihn auch nicht verraten", stimmte Lynette zu.

    Emma stützte einen Ellbogen auf den Tisch und schaute die Männer stirnrunzelnd an. „An deiner Stelle würde ich mich nicht auf diese Wette einlassen, Evan. Du kannst nur verlieren. Warum sollte irgendjemand bezweifeln, dass Kim und Tate wirklich verheiratet sind? Allerdings braucht ihr etwas Handfesteres, um Kims Familie davon zu überzeugen, dass Tate ihr liebender Ehemann ist."

    Erwartungsvoll sah Evan sie an. „Zum Beispiel?"

    „Großmutters Ring", rief Lynette.

    Fast hätte Kim sich verschluckt. „Also, das geht zu weit", protestierte sie.

    Ihre Freunde wussten, wie kritisch ihre Großmutter, die selbst schon lange Witwe war, der Einstellung ihrer Kinder und Enkel zur Ehe gegenüberstand. Die meisten von ihnen hatten sich wieder scheiden lassen. Sollte es einem ihrer Enkel gelingen, eine dauerhafte Verbindung einzugehen, wollte sie ihm ihren diamantenen Verlobungsring schenken. Bislang hatte Großmutter ihr Versprechen noch nicht eingelöst – und dies aus gutem Grund. Nur eines ihrer sieben Enkelkinder war verheiratet, und nach allem, was Kim so gehört hatte, war diese Ehe angeblich nicht besonders glücklich. Dennoch …

    Mit einer Handbewegung wischte Lynette Kims Einwand beiseite. „Ich habe ja nicht gesagt, dass du den Ring unter Vorspiegelung falscher Tatsachen annehmen sollst. Das wäre natürlich nicht richtig. Aber wenn du und Tate so überzeugend wärt, dass Grandma ihn dir anbietet, hätte er die Wette eindeutig gewonnen."

    „Na klar, super Idee", murmelte Kim sarkastisch.

    Lynette strahlte sie an. Offenbar fand sie ihre Lösung sehr überzeugend.

    „Das könnte funktionieren, pflichtete Emma ihr bei. „Wenn Grandma dir den Ring anbietet, wäre Tate sehr glaubhaft gewesen.

    „Und es wäre der definitive Beweis, schloss Evan. „Aber sollte irgendjemand – Großmutter oder irgendein anderer Verwandter – daran zweifeln, wäre die Wette verloren.

    „Woher willst du wissen, ob jemand daran zweifelt?, wollte Emma wissen. „Du wirst ja schließlich nicht dabei sein. Abgesehen davon müsste es Tate dir nicht auf die Nase binden.

    Empört schauten Lynette und Evan sie an. „Tate würde mich nicht anlügen, um eine Wette zu gewinnen", meinte Evan.

    „Er würde nur meine Familie belügen." Kim schüttelte den Kopf, halb irritiert und halb belustigt über dieses absurde Gespräch.

    „Na ja, das wäre eben die Herausforderung, oder?", sagte Lynette nüchtern.

    Kim ließ die Essstäbchen sinken und schaute ihre Freunde ungläubig an, wobei sie Tate geflissentlich übersah. „Meint ihr das wirklich ernst? Ihr schlagt tatsächlich vor, dass Tate mich zum Familientreffen in Missouri begleiten und meinen Ehemann spielen soll? Den Vater meiner Tochter?"

    „Du wolltest deine kranke Großmutter doch noch einmal sehen, erinnerte Lynette sie. „Außerdem würde deine Mutter dir niemals verzeihen, wenn du sie vor der versammelten Familie als Lügnerin dastehen lässt. Also für mich ist das ein perfekter Plan.

    „Der perfekte Plan für mich wäre, gar nicht erst zum Familientreffen zu fahren, was ich meiner Mutter gegenüber auch schon angedeutet habe. Bei den letzten drei Zusammenkünften der Dyess war ich schließlich auch nicht dabei."

    „Lynette hat recht. Es wäre eine gute Gelegenheit für dich, deine Großmutter zu sehen. Deine Mutter wäre auch zufrieden. Und Tate um hundert Dollar reicher – wenn es klappt." Evan grinste spitzbübisch.

    Tate zuckte mit den Schultern. Sein Blick war unergründlich. „Vielleicht solltest du auch mal was dazu sagen", forderte er Kim auf.

    „Schön, dass euch meine Meinung interessiert."

    Er lachte glucksend. „Natürlich ist es eine verrückte Idee. Ganz schön peinlich, wenn das auffliegt. Aber wenn du es versuchen willst, mach ich mit."

    „Wirklich?" Sie war noch immer nicht überzeugt.

    „Klar. Hundert Dollar kann ich gut gebrauchen." Er grinste zu Evan hinüber.

    Doch Kim konnte er nicht zum Narren halten. Er tat es bestimmt nicht wegen des Geldes. Was hatte dieser merkwürdige Ausdruck in Tates braunen Augen zu bedeuten? Während der vergangenen fünf Monate hatte sie fast jeden Mittwoch mit ihm zu Mittag gegessen. Dennoch gab es Momente, in denen sie keine Ahnung hatte, was in seinem Kopf vorging.

    Vor einem halben Jahr hatten Kim, Lynette und Emma die Mittwochsrunden als willkommene Abwechslung zu den Mahlzeiten aus der Tüte eingeführt. Einen Monat später hatte Lynette ihren Bruder gefragt, ob er nicht zu ihnen stoßen wolle, nachdem er in die Gegend gezogen war. Er hatte seinen Geschäftspartner Evan mitgebracht, und mittlerweile war der chinesische Mittwoch zu einem wöchentlichen Ritual geworden, bei dem sich das Quintett in dem angesagten Restaurant in Little Rock, Arkansas, traf. Meistens redeten sie über ihre Jobs. Die drei Frauen arbeiteten als Therapeutinnen in einem Reha-Zentrum, und die Männer hatten eine Firma für Landschafts- und Gartenprojekte gegründet.

    Kim freute sich jedes Mal auf diese Treffen. Sie hatten viel Spaß miteinander, und sie, Lynette und Emma waren richtig gute Freundinnen geworden. Tate und Evan betrachtete sie mittlerweile ebenfalls als Freunde, und alle achteten sorgfältig darauf, dass ihre Beziehung nicht über eine nette Kameradschaft hinausging. Auf diese Weise blieben ihnen eine Menge Probleme erspart.

    Das hinderte Kim nicht daran, Tate und Evan attraktiv zu finden. Sie hatte zwar nicht die Absicht, sich mit einem von ihnen einzulassen, aber im Stillen gestand sie sich ein, dass sie vor allem für Tate mehr als Sympathie hegte. Wenn sie sich auf eine Beziehung eingelassen hätte – was für sie als alleinerziehende Mutter mit einem Ganztagsjob natürlich überhaupt nicht in Frage kam –, wäre der dunkelhaarige, sportliche und gebräunte Tate als Kandidat gewiss in Frage gekommen. Evan sah zwar mit seinem dichten schwarzen Haar und den ernst dreinblickenden dunklen Augen auch gut aus, doch Tate war ihrer Meinung nach schon immer etwas Besonderes gewesen …

    Nicht, dass sie auch nur im Entferntesten daran dachte, mit dem Bruder einer Freundin etwas anzufangen. Abgesehen davon wurde Tate nicht müde zu betonen, dass er an keiner Beziehung interessiert sei, solange sie mit ihrem Landschaftsbüro nicht Fuß gefasst und erste Erfolge vorzuweisen hatten. Im Moment stand für Tate die Arbeit an erster Stelle.

    Aufgeregt klatschte Lynette in die Hände. „Du solltest es versuchen, Kim. Schließlich wirst du mit dieser Komödie niemanden verletzen. Und irgendwie würde es deiner Mutter recht geschehen, wenn sie auf einmal mit ihrer Lüge konfrontiert würde. Ich gäbe weiß Gott was darum, miterleben zu können, wie sie diese Komödie weiterspielt."

    Für Lynette war es also eine Komödie, wenn Tate vorgab, Ehemann und Vater zu sein?

    „Es wäre wirklich lustig, murmelte Emma, während sie mit ihren mandelförmigen dunklen Augen erst Kim und dann Tate anschaute. „Ich wünschte, ich könnte sehen, wie du Tate herumkommandierst.

    Prüfend musterte Tate Kim. „Du glaubst, sie würde mich herumkommandieren?"

    Emma kicherte. „Nein, aber ich fände es witzig, wenn sie es täte."

    „Ich habe überhaupt keine Lust, Ehefrau zu spielen – was für eine auch immer. Kim klang genervt. Das Thema wurde ihr peinlich. „Daryn und ich kommen ganz gut allein zurecht.

    Lynettes Lächeln erstarb. „Nur weil dein Vater und Stiefvater euch im Stich gelassen haben, heißt das nicht, dass alle Männer ihre Familien verlassen, Kim. Ich könnte dir ein Dutzend Paare nennen, die schon lange zusammen sind. Meine Eltern zum Beispiel. Irgendwann wird dir jemand begegnen, der immer für dich und Daryn da sein will."

    Kim quittierte ihre Worte mit einem Achselzucken. Sie hatte keine Lust, ihre Probleme aus der Vergangenheit in ihrer Mittagsrunde zu diskutieren. „Ihr

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