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Mein Baby gehört mir!
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eBook172 Seiten2 Stunden

Mein Baby gehört mir!

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Über dieses E-Book

Werde ich ihn wiedersehen? Mit sehr widersprüchlichen Gefühlen fährt die hübsche Imogen in ihre Heimatstadt Rosemont, wo sie an einem Schultreffen teilnehmen wird. Zehn Jahre hat sie nichts von Joe gehört, aber unvergesslich ist noch immer die Nacht, in der sie in seinen Armen die Liebe kennen lernte - mit fatalen Folgen. Bis heute weiß Joe nichts von der Schwangerschaft, von dem Baby, das kurz nach der Geburt starb. Doch auch Imogen ahnt nichts von den grausamen Lügen, die ihre Mutter ihr erzählte, um ihre Tochter für immer von Joe abzubringen. Jetzt ist sie da - die Stunde der Wahrheit ...

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum27. Juli 2019
ISBN9783733747633
Mein Baby gehört mir!
Autor

Catherine Spencer

Zum Schreiben kam Catherine Spencer durch einen glücklichen Zufall. Der Wunsch nach Veränderungen weckte in ihr das Verlangen, einen Roman zu verfassen. Als sie zufällig erfuhr, dass Mills & Boon Autorinnen sucht, kam sie zu dem Schluss, diese Möglichkeit sei zu verlockend, um sie verstreichen zu lassen. Sie wagte den Sprung ins kalte Wasser, kündigte ihre sichere Stelle als Highschool-Englischlehrerin und schickte ihren ersten Entwurf an den englischen Verlag Mills & Boon. Ihre ersten beiden Romankonzepte wurden abgelehnt. Doch schon mit dem dritten Versuch schaffte sie es, zu überzeugen. Seitdem veröffentlichte sie mehr als 25 Bücher, die in 17 Sprachen übersetzt wurden und in 30 Ländern erschienen sind. Wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist, einen Roman fristgerecht fertigzustellen, gibt sie Schreibkurse am College oder in Workshops der RWA (Romance Writers of America) in St. Louis und New York. Catherine ist verheiratet und lebt mit ihrem Ehemann in White Rock, einem Städtchen an der Pazifikküste südlich von Vancouver. Sie hat vier erwachsene Kinder, fünf Enkel, zwei Hunde und eine Katze. In ihrer begrenzten Freizeit genießt sie es, zu schwimmen, zu wandern, zu lesen, Klavier zu spielen, tropische Pflanzen zu züchten und Antiquitäten zu sammeln. Einmal fuhr sie sogar bis nach North Dakota, um eine Woche lang auf der Suche nach Antiquitäten für ihr gemütliches Heim durch Kleinstadtauktionen zu ziehen.

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    Buchvorschau

    Mein Baby gehört mir! - Catherine Spencer

    IMPRESSUM

    Mein Baby gehört mir! erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 1998 by Kathy Garner

    Originaltitel: „The Secret Daughter"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 1385 - 2000 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Übersetzung: Monika Simmet

    Umschlagsmotive: GettyImages_Lakshmi3

    Veröffentlicht im ePub Format in 07/2019 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733747633

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    ­­­1. KAPITEL

    „Du willst doch nicht etwa absagen? Tanya zog die von Imogen zerknüllte und in den Papierkorb geworfene Einladung wieder heraus und strich sie glatt. „Die langjährige Direktorin eurer High School geht in Ruhestand und lädt alle ehemaligen Schüler zu ihrer Abschiedsfeier ein. Und zudem begeht deine Heimatstadt hundertjähriges Gründungsjubiläum. Eine solche Gelegenheit findest du so schnell nicht wieder, Imogen!

    „Gelegenheit wozu?" Imogen, die an einem Entwurf für Mrs. Lynch-Carters Fenster arbeitete, blickte nicht einmal auf.

    „Um dich mit deiner Mutter auszusöhnen, natürlich. Oder willst du warten, bis sie tot ist? Glaub mir, meine Liebe, du würdest dir dein Leben lang Vorwürfe machen."

    „Wenn meine Mutter mich sehen möchte, weiß sie, wo sie mich findet, Tanya."

    „Aber es liegt an dir, den ersten Schritt zu tun. Unwillkürlich nahm Tanyas Stimme jenen einschmeichelnden Tonfall an, der normalerweise reichen Kundinnen vorbehalten war, die sich einbildeten, guter Geschmack habe etwas mit Geld zu tun. „Gib doch zu, Imogen, dass du unter der Entfremdung zwischen dir und deiner Mutter leidest. Und ihr geht es bestimmt genauso.

    „Das bezweifle ich, entgegnete Imogen. Nur allzu gut erinnerte sie sich, wie eilig Suzanne Palmer es gehabt hatte, ihre Tochter nach deren „Sündenfall aus der Stadt zu schicken. „Gerade als ich sie am nötigsten brauchte, hat sie mich im Stich gelassen."

    „Und dafür willst du sie ihr restliches Leben lang bestrafen?, fragte Tanya. „Hast du dir nie überlegt, ob sie ihr Verhalten von damals vielleicht längst bereut und nur nicht weiß, wie sie es wieder gutmachen kann? Noch hast du die Chance, mit ihr Frieden zu schließen. Nach ihrem Tod ist es dafür zu spät.

    Dieser Gedanke quälte Imogen schon seit längerem, wenngleich sie es nicht offen zugeben wollte. Vor allem in letzter Zeit vermisste sie ihre Mutter mehr denn je. Einen Menschen zu haben, dem der andere so viel bedeutete, dass er über dessen Leben zu bestimmen versuchte, war immer noch besser, als völlig allein in der Welt zu stehen.

    War es vielleicht doch möglich, sich einander wieder anzunähern? Nicht als Mutter und Tochter, sondern als zwei gleichberechtigte Erwachsene, die sich gegenseitig respektierten? Aus dem in Schwierigkeiten geratenen Teenager von einst war inzwischen eine unabhängige junge Frau geworden, die gelernt hatte, ihr Leben allein zu meistern. Sollte sie da nicht über ihren Schatten springen und den ersten Schritt zur Versöhnung tun?

    „Außerdem ist sie Witwe, und du bist ihr einziges Kind, redete Tanya ihr weiter ins Gewissen. „Jetzt, da sie alt wird, hat sie niemand mehr außer dir.

    Dass ihre Mutter überhaupt jemals altern könnte, war für Imogen schwer vorstellbar. Ihrer Einschätzung nach würde Suzanne lieber streng Diät halten, sich liften und das Haar färben lassen, als dem natürlichen Alterungsprozess nachzugeben. Aber sie wurde nun bald sechzig, und sie hatten sich seit acht Jahren nicht mehr gesehen.

    „Die Teilnahme an dieser Feier liefert dir doch den idealen Grund für einen Besuch zu Hause, beharrte Tanya, die bei Imogen eine gewisse Nachgiebigkeit spürte und nun erst recht nicht lockerließ. „Was vergibst du dir schon, wenn du einfach bei deiner Mutter klingelst und sagst, du seist gerade in der Gegend und wollest nur mal sehen, wie es ihr geht?

    „Meine Mutter hat zwar viele Fehler, aber ganz bestimmt ist sie nicht dumm, Tanya. Sie würde mich sofort durchschauen."

    „Mag sein, aber was macht das schon, wenn euch die kleine Notlüge hilft, wieder miteinander ins Gespräch zu kommen?"

    So gesehen wäre es tatsächlich engstirnig und unreif, diese Gelegenheit zur Versöhnung ungenutzt verstreichen zu lassen, überlegte Imogen. Immerhin war sie kein leicht zu erschütternder Teenager mehr, wie damals, als Joe Donnelly mit der Wucht und Geschwindigkeit eines durchs Weltall rasenden Meteors ihren Weg gekreuzt hatte und ebenso schnell wieder aus ihrem Leben verschwunden war.

    Falls sie sich tatsächlich zu einem Besuch in ihrer Heimatstadt Rosemont durchrang, würde sie sich allerdings nicht nur mit ihrer Mutter auseinandersetzen müssen.

    „Mir ist klar, dass du außerdem vor einer weiteren Begegnung Angst hast."

    Tanyas wissendes Lächeln traf bei Imogen einen wunden Punkt, und sie fragte ein wenig zu schnell: „Mit wem?"

    „Oh, mir kommt da ein gewisser Joe Donnelly in den Sinn."

    Wie hatte sie nur in diese so offensichtliche Falle tappen können? Imogen bemühte sich um eine möglichst gleichgültige Miene. „Ich wüsste nicht, wieso. Seit Jahren habe ich keinen Gedanken mehr an ihn verschwendet."

    Tanya, diese elegante, schöne, beneidenswert gebildete und kultivierte Frau, begann plötzlich wie ein unreifes Schulmädchen zu kichern und rief: „Wer lügt, dem wachsen Hörner!"

    Zum Teufel, sie hat recht! dachte Imogen, denn sie hatte Joe Donnelly ja wirklich nie ganz vergessen können. Natürlich hatte sie es versucht – und phasenweise war es ihr sogar geglückt, wochen- ja sogar monatelang jeden Gedanken an ihn zu verdrängen. Meistens dann, wenn sie an einem größeren Auftrag arbeitete. Langwierige Diskussionen mit Kunden über französische Seidentapeten oder Jugendstilkacheln waren nicht unbedingt dazu angetan, Erinnerungen an Joe Donnelly zu wecken.

    Doch sobald sie sich mit einem Mann öfter traf, ertappte sie sich dabei, wie sie ihn mit dem schwarzhaarigen jungen Rebellen aus ihrer Heimatstadt verglich, dessen unwiderstehliches Lächeln und Wortgewandtheit damals selbst eine Heilige in Versuchung geführt hätten. Obwohl Imogen sich einzureden versuchte, dass aus ihm wahrscheinlich längst ein fader Spießer mit Bierbauch und – falls er seinem Vater nachkam – Glatze geworden war, erlahmte allein bei der Erinnerung an Joe jedes Mal ihr Interesse an dem neuen Verehrer.

    „Dein Schweigen verrät, dass ich recht habe", stellte Tanya fest.

    „Keineswegs."

    „Ach komm, Imogen! Der Kerl spukt dir doch noch immer im Kopf herum. Gib es zu."

    „Selbstverständlich erinnere ich mich noch an ihn, bekannte Imogen, um Objektivität bemüht. „Aber zu behaupten, ich würde ständig an ihn denken, ist absurd. Als ich ihn das letzte Mal sah, war ich ein naives Mädchen von knapp achtzehn Jahren und hatte gerade die High School abgeschlossen. Natürlich war ich fasziniert von einem Mann, der nur wenige Jahre älter als ich und bereits ein stadtbekannter Casanova war. Jetzt, mit siebenundzwanzig, können mich Motorradrowdys wie er allerdings nicht mehr beeindrucken.

    „Jede Frau hängt an dem Mann, mit dem sie das erste Mal geschlafen hat."

    „Ich nicht."

    „Dann besteht kein Grund, nicht nach Hause zu fahren."

    „Nicht im Geringsten", bekräftigte Imogen und ärgerte sich insgeheim, weil sie sich wieder einmal in die Enge hatte treiben lassen. Schuld daran war nur ihr dummer Stolz, der sie bisher auch abgehalten hatte, sich mit ihrer Mutter zu versöhnen.

    „Und als reife Frau von siebenundzwanzig solltest du die Größe aufbringen, deiner Mutter endlich zu verzeihen."

    Nun ja, wieso eigentlich nicht? Nachdenklich kaute Imogen an dem Ende ihres Bleistifts. Bestimmt würde es schmerzlich sein, sich der Vergangenheit zu stellen, aber irgendwann musste sie sich damit auseinandersetzen, um endlich ihren Seelenfrieden zu finden. Wichtig war nur, dass sie sich auf das Verhältnis zu ihrer Mutter konzentrierte und keine sinnlosen Spekulationen über einen Mann anstellte, der nur einmal mit ihr geschlafen und dann keinen Gedanken mehr an sie verschwendet hatte.

    Solange sie diesen Vorsatz beherzigte und ihre Gefühle unter Kontrolle hielt, konnte nichts passieren.

    „Na schön, du hast mich überzeugt, sagte sie zu Tanya. „Ich werde die Einladung annehmen und sehen, ob ich das Verhältnis zu meiner Mutter verbessern kann.

    Doch es kam alles anders, als Imogen geplant hatte. Die erste Überraschung erlebte sie bei ihrer Ankunft an einem Samstagnachmittag Ende Juni in Deepdene Grange, dem Sitz der Familie und wahrscheinlich einzigem Haus in der Stadt, das die Bezeichnung „Villa" wirklich verdiente.

    „Madam ist nicht zu Hause", teilte ihr eine fremde junge Frau mit, bei der es sich vermutlich um eines der Hausmädchen handelte. Sie musterte Imogen argwöhnisch und stellte sich vor die offene Tür, als befürchtete sie, die unbekannte Besucherin könnte sich gewaltsam Zutritt ins Haus verschaffen.

    Einen Moment lang verschlug es Imogen die Sprache. In den vergangenen Wochen waren ihr immer wieder Zweifel gekommen, ob es klug sei, nach Hause zu fahren, und als sie heute Morgen von Vancouver nach Toronto geflogen und von dort mit einem Leihwagen in nordöstlicher Richtung weitergefahren war, hatte sich der schmerzhafte Druck im Magen mit jeder Meile, der sie Rosemont näher kam, verstärkt. Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit, dass sie ihre Mutter nicht antreffen würde.

    „Nicht zu Hause?", wiederholte sie und schüttelte ungläubig den Kopf.

    Das Mädchen verzog keine Miene. „Leider nein."

    Aber es war nachmittags vier Uhr, und seit Imogen denken konnte, trank ihre Mutter täglich um diese Zeit im Wintergarten Tee.

    Wie um sich zu überzeugen, dass sie nicht vor dem falschen Haus stand, spähte Imogen über die Schulter des Mädchens in die Eingangshalle. Nichts hatte sich verändert. An der Decke hing noch immer der kostbare Kristallleuchter, dessen Lüster nun im Sonnenlicht funkelten, das Eichengeländer der breiten Treppe war wie eh und je auf Hochglanz poliert, und auch der handgeknüpfte persische Teppichläufer war noch derselbe. Selbst die Vase mit Rosen auf dem antiken Tischchen neben dem goldgerahmten Spiegel hatte am selben Platz gestanden, als Imogen vor neun Jahren ihr Zuhause verlassen und sich geschworen hatte, nie wieder hierher zurückzukehren.

    Das Dienstmädchen rückte weiter nach rechts, um der unbekannten Besucherin die Sicht zu versperren. „Darf ich fragen, wer Sie sind?"

    „Wie bitte? Ganz in ihre Erinnerungen versunken, hatte Imogen Mühe, wieder in die Gegenwart zurückzufinden. „Oh, ich bin Mrs. Palmers Tochter.

    Außer hochgezogenen Brauen genehmigte sich das gut ausgebildete Hausmädchen kein Anzeichen von Erstaunen. „Madam ist übers Wochenende verreist und wird morgen Nachmittag zurückerwartet. Sie hat nichts von einem Gast erwähnt."

    Da Imogen nicht wusste, wie ihre Mutter auf den Besuch reagieren würde, hatte sie vorsichtshalber im einzig guten Hotel der Stadt ein Zimmer für sich reservieren lassen. Eine weise Vorsichtsmaßnahme, wie sich nun herausstellte, denn offenbar hatte Suzanne Palmer es nicht für nötig befunden, ihr derzeitiges Hauspersonal darüber aufzuklären, dass sie eine Tochter besaß.

    „Sie hat mich nicht erwartet. Ich wohne im ‚Briarwood‘ und würde ihr gern eine Nachricht hinterlassen, damit sie weiß, dass ich in der Stadt bin."

    „Ich richte ihr gern etwas aus."

    „Danke, das ist sehr freundlich von Ihnen, aber ich schreibe ihr lieber ein paar Zeilen." Ehe die junge Frau protestieren konnte, war Imogen an ihr vorbei ins Haus geschlüpft.

    Sie hatte gehofft, dadurch, dass sie mit den Örtlichkeiten vertraut war, beweisen zu können, hier aufgewachsen zu sein, doch als sie nun schnurstracks zu dem kleinen Arbeitszimmer ihrer Mutter ging, blieb ihr das Mädchen dicht auf den Fersen.

    „Madam schätzt es nicht, wenn jemand Unordnung in ihre Unterlagen bringt", wandte es ein, als Imogen den eleganten Damenschreibtisch ihrer Mutter öffnete.

    Ebenso wenig hat Madam es „geschätzt, mir vor neun Jahren zuzuhören, als ich ihr erklären wollte, was in jener bewussten Nacht passiert ist, dachte Imogen grimmig und sagte: „Keine Angst, Ihnen werden durch mich keine Unannehmlichkeiten entstehen. Im Übrigen habe ich nicht vor, in den persönlichen Dingen meiner Mutter herumzuschnüffeln.

    Als sie nun jedoch aus einem der kleinen Fächer ein Blatt Papier zog, fielen

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