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Im Bett mit 00Sexy
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eBook181 Seiten2 Stunden

Im Bett mit 00Sexy

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Über dieses E-Book

"Lassen Sie mich los!" Gerade bricht Iona bei ihrem Ex ein, um die 25 000 Dollar zurückzuholen, die er gestohlen - da packt sie ein Fremder. Und was für einer! Privatdetektiv Zane Montoya hat die strahlendsten blauen Augen, die sie je gesehen hat … und auch sein Körper stellt selbst 007 in den Schatten. Wie sie jagt er ihrem Ex hinterher - und als dieser dank Zanes Hilfe gefasst ist, möchte die zierliche Schöne nur zu gerne bei dem aufregenden Ermittler bleiben. Doch trotz der erotischen Anziehung zwischen ihnen hält er sie auf Distanz. Verbirgt 00Sexy etwa ein Geheimnis?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum21. Jan. 2014
ISBN9783733700263
Im Bett mit 00Sexy
Autor

Heidi Rice

Heidi Rice wurde in London geboren, wo sie auch heute lebt – mit ihren beiden Söhnen, die sich gern mal streiten, und ihrem glücklicherweise sehr geduldigen Ehemann, der sie unterstützt, wo er kann. Heidi liebt zwar England, verbringt aber auch alle zwei Jahre ein paar Wochen in den Staaten: Sie und ihre beste Freundin lassen dann Männer und Kinder zu Hause und fahren quer durch die nordamerikanische Landschaft. Besonders oft haben sie schon das Monument Valley, den Nantahala Forest, einen riesigen Nationalpark in North Carolina, die Hafenstadt St. Michaels in Maryland und New Orleans besucht. Heidi sieht gerne Filme (am liebsten isst sie dabei Schokolade); sie war auch zehn Jahre lang Filmkritikerin. Vor zwei Jahren beschloss sie allerdings, Romances zu schreiben und dadurch noch mehr Spannung in ihr Leben zu bringen. Irgendwann möchte sie noch lernen, wirklich gut französisch zu sprechen, immerhin hat die Familie ihres Ehemanns französische Wurzeln.

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    Buchvorschau

    Im Bett mit 00Sexy - Heidi Rice

    Heidi Rice

    Im Bett mit 00Sexy

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der Harlequin Enterprises GmbH

    © 2013 by Heidi Rice

    Originaltitel: „Too Close for Comfort"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 22014 - 2014 by Harlequin Enterprises GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Monika Schott

    Fotos: George Mayer / Fotolia.com

    Veröffentlicht im ePub Format in 01/2014 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    eBook-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733700263

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    „Hey, Mitch, steht in den Unterlagen zu Demarest irgendetwas von einem Teenager? So um die eins sechzig groß, etwa fünfzig Kilo?"

    Da der Parkplatz des Motels größtenteils unbeleuchtet war, konnte Zane Montoya die dort herumschleichende Person nur schemenhaft erkennen. Nachdem Mitch sich wegen einer Grippe krankgemeldet hatte, war er vor fünf Stunden hergekommen, um Brad Demarests Motelzimmer zu observieren. Montoya Investigations war seit einem halben Jahr an dem Typen dran. Ein paar Wochen lang hatten sie ihn aus den Augen verloren, bis man ihnen den heißen Tipp gegeben hatte, dass Demarest sich in diesem Motel am Rand von Morro Bay versteckte. Und das Letzte, was Zane gebrauchen konnte, war ein Störenfried, der Demarest in Alarmbereitschaft versetzte, sobald er hier auftauchte – oder, schlimmer noch, ihn verscheuchte, bevor er ihn festsetzen konnte.

    „Junge oder Mädchen?", wollte Mitch wissen.

    „Meinst du, ich würde fragen, wenn ich …, flüsterte Zane und hielt inne, als der Teenie einen Schritt rückwärts machte und im Licht der Straßenlaterne rotblonde Locken, die unter einer tief ins Gesicht gezogenen Baseballkappe hervorquollen, sichtbar wurden – und die Umrisse einer weiblichen Brust unter einem hautengen schwarzen Shirt, das die Unbekannte zu Tarnhosen und Stiefeln trug. „Mädchen.

    Ein Mädchen, das nichts Gutes im Schilde führte – warum sonst diese Kampfmontur? „Oder sagen wir lieber eine junge Frau. So zwischen 18 und 25, hellhäutig, mit rotem, schulterlangem Haar."

    Die Frau verschwand wieder in der Dunkelheit. „Sie kommt mir nicht bekannt vor", sagte Zane mehr zu sich als zu Mitch. Sie sah keiner der bekannten Freunde von Demarest ähnlich.

    Mitch seufzte. „Wenn sie in der Nähe seines Motelzimmers rumhängt, ist sie wahrscheinlich eines seiner Opfer."

    „Glaube ich nicht. Sie ist viel zu jung", antwortete Zane. Und viel zu süß. Jemand, der mit Demarest zu tun hatte, konnte nicht so süß sein. Als ehemaliger Produzent von zweitklassigen Filmen hatte Demarest sich nach einem kurzen Abstecher in die Pornoindustrie darauf verlegt, reiche Frauen auszunehmen, indem er ihnen versprach, Filmstars aus ihnen zu machen. Und diese Kleine hier passte absolut nicht in sein Beuteschema.

    „Sei dir da mal nicht zu sicher, erwiderte Mitch. „Der Typ streckt seine Fühler in alle Richtungen aus. Und er ist nicht gerade wählerisch.

    „Oh, nein!, stöhnte Zane, als das Mädchen sich dem Eingang von Demarests Zimmer näherte. „Schick mir Jim zur Verstärkung her. Schnell, befahl er.

    „Ist Demarest aufgetaucht?", fragte Mitch aufgeregt.

    „Nein. Aber Jim wird für mich übernehmen müssen. Denn dieses Mädchen ist gerade in Demarests Zimmer eingebrochen."

    Er steckte das Handy in die Hosentasche, verließ lautlos den Wagen und überquerte den Parkplatz.

    Das hatte ihm gerade noch gefehlt, dass irgendein Mädchen ihm die Arbeit von sechs Monaten kaputt machte.

    Zitternd umklammerte Iona MacCabe den Generalschlüssel – es hatte sie eine Woche Drecksarbeit gekostet, ihn zu ergattern – und öffnete die Tür. Da es so dunkel war, konnte sie nichts in dem Raum erkennen. Als sie hinter sich Schritte hörte, wandte sie sich zur Tür, um sie zuzuschlagen, doch eine hochgewachsene Gestalt blockierte den Türrahmen.

    „Brad!"

    Ihr Herz klopfte bis zum Hals.

    „Wohl eher nicht", ertönte eine verärgerte Stimme.

    Das war nicht Brad.

    Doch ihre Erleichterung darüber war auf der Stelle verflogen, als der Fremde sie von hinten packte, hochhob und aus dem Zimmer zog.

    „Lassen Sie mich los! Was soll das?", schrie sie, als er die Tür des Motels mit dem Fuß zustieß und sie quer über den Parkplatz schleppte.

    Der Griff seines muskulösen Arms verstärkte sich, und ihr wurde klar, dass entführt zu werden möglicherweise noch schlimmer war, als von Brad erwischt zu werden.

    „Ich bin dabei, ein Verbrechen zu verhindern, brummte der Mann. „Und jetzt halt den Mund, denn wenn uns jemand bemerkt, wird das Ganze wesentlich unangenehmer für dich.

    Sie packte seinen Arm und versuchte, sich zu befreien, doch sein Griff war zu fest, was ihre Panik verstärkte. Als sie hörte, wie eine Autotür geöffnet wurde, versuchte sie noch heftiger, sich zu wehren. Der Typ wollte sie wirklich entführen.

    Aber das würde ihm nicht gelingen.

    Dafür hatte sie nicht die Reise von achttausend Kilometern auf sich genommen und sich hier vierzehn Tage lang durchgeschlagen. Sie hatte nicht eine Woche lang in diesem heruntergekommenen Motel die Klos geputzt, nur um so kurz vor dem Ziel von irgendeinem Irren auf einem Parkplatz umgebracht zu werden.

    Nun wurde sie wütend. „Wenn Sie mich nicht sofort runterlassen, schreie ich!", flüsterte sie. Und dann fragte sie sich, wieso sie flüsterte und ihn warnte.

    Sie holte tief Luft – und er hielt ihr den Mund zu. Statt eines gellenden Schreis bekam sie nur ein ersticktes Krächzen zustande.

    Wütend trat sie um sich, als sie plötzlich den sauberen, sehr männlichen Duft bemerkte, der sich deutlich von dem Gestank nach verfaulendem Abfall, der die Nacht erfüllte, abhob.

    Er riecht nicht nach Abschaum.

    Und während sie noch darüber nachdachte, hatte er sie auch schon auf den Beifahrersitz des Wagens verfrachtet.

    Sie atmete tief durch – und sofort hielt er ihr wieder den Mund zu und hielt sie fest, indem er ihr den Unterarm vor den Oberkörper legte.

    Ihr Versuch, ihn zu beißen, scheiterte, und sie bekam den Mund nicht auf. Sie sah zu dem Fremden auf, doch es war noch immer zu dunkel, um sein Gesicht genauer zu sehen. Ihr Herz klopfte zum Zerspringen.

    Sein betörender Duft umwehte sie, als er ihr etwas ins Ohr zischte. „Wenn du auch nur einen Ton von dir gibst, werde ich dich auf der Stelle festnehmen."

    Festnehmen. Er ist Polizist. Er wird mich nicht umbringen.

    Obwohl sich ihr Puls beruhigte, verschwand ihre Panik nicht gänzlich.

    Natürlich war sie froh darüber, dass sie nicht ermordet werden würde, Tausende Kilometer von zu Hause entfernt. Aber von einem Polizisten bei einem Einbruch erwischt zu werden, war alles andere als gut. Man würde ihr das mühselig erkämpfte Arbeitsvisum entziehen. Und falls man sie auswies, hätte sie keine Chance mehr, auch nur einen Bruchteil der fünfundzwanzigtausend Pfund ihres Vaters zurückzubekommen, mit denen Brad sich davongemacht hatte.

    „Nick mit dem Kopf, wenn du mich verstanden hast", befahl er leise.

    Sie nickte und schob den Schlüssel, mit dem sie die Tür zu Brads Zimmer geöffnet hatte, unter ihren Po.

    Der Mann nahm seine Hand von ihrem Mund und sie holte tief Luft.

    „Warum haben Sie sich nicht früher als Polizist zu erkennen gegeben?, flüsterte sie wütend. Angriff war die beste Verteidigung – und eine gute Methode, ihn abzulenken, bis sie ihm entkommen könnte. „Sie haben mich zu Tode erschreckt.

    „Ich bin kein Polizist, ich bin Privatdetektiv." Er holte etwas aus der Hosentasche und klappte es auf, und Iona nahm an, dass es irgendein Ausweis war. Allerdings konnte sie den in der Dunkelheit ebenso wenig erkennen wie das Gesicht seines Besitzers.

    „Schnall dich an, wir fahren."

    Während er die Beifahrertür schloss, den Wagen umrundete und auf der Fahrerseite einstieg, wurde Iona wütend.

    Er ist nicht einmal ein richtiger Polizist.

    Was das bedeutete, wurde ihr erst klar, als er rückwärts aus der Parklücke fuhr. „Moment mal – wo wollen Sie mit mir hin?" Vielleicht war ihr Schluss, dass er sie nicht entführen wollte, etwas voreilig gewesen.

    „Schnall dich an, sonst tue ich das", sagte er, fuhr ans Ende des Gebäudes und bremste vor dem Rezeptionshäuschen.

    „Nein, ich schnalle mich nicht an, erwiderte sie. „Ich habe hier ein Zimmer und einen Job. Ich fahre nirgendwohin. Und wenn Sie kein echter Polizist sind, können Sie mich auch nicht dazu zwingen.

    Sie streckte die Hand nach dem Türgriff aus, doch der Fremde beugte sich herüber und hielt ihre Hand fest, wobei sein muskulöser Arm ihre Brust streifte.

    „Ich kann dich zwingen, glaub mir." Er klang so verärgert, dass sie zusammenzuckte.

    Als sie versuchte, ihre Finger zu bewegen, wurde sein Griff um ihre Hand noch fester.

    „Jetzt lass los, zischte er, wobei sein Atem ihr Ohrläppchen streifte und sich ihre Nackenhaare aufstellten. „Ansonsten muss ich das Ganze hier abblasen und alle meine Nachforschungen waren umsonst.

    „Ich kann nicht, zischte sie. „Sie halten meine Hand fest.

    Nachdem er ihre Hand und sie den Türgriff losgelassen hatte, schüttelte sie ihre Finger, die sich ganz taub anfühlten. „Das tat weh. Womöglich haben Sie mir einen Finger gebrochen."

    Doch er schnaubte nur, als sei ihm das egal, und hielt ihr seine große Hand vor die Nase. „Her mit dem Schlüssel."

    „Welcher Schlüssel?", fragte sie, um einen unschuldigen Tonfall bemüht.

    „Der, auf dem du sitzt. Er schnippte mit den Fingern. „Du hast zehn Sekunden, ihn mir zu geben, ansonsten hole ich ihn mir.

    Er begann zu zählen, und ihre Brustknospen begannen zu kribbeln, als sie daran dachte, wie er sie vorhin festgehalten hatte.

    In Anbetracht der unangenehmen Vorstellung, dass dieser Mann ihr mit seiner großen, starken Hand unter den Po fasste, gab sie auf; sie zog den Schlüssel hervor und reichte ihn dem Fremden.

    „Da haben Sie ihn. Zufrieden?, fragte sie und war ebenso wütend auf sich wie auf ihn. „Ich musste fünfzig Toiletten putzen, um ihn zu bekommen. Und das war weiß Gott kein Spaß.

    Der spöttische Laut, den der Mann von sich gab, jagte ihr einen Schauer der Erregung über den Rücken, eine Reaktion, die sie als reichlich unangebracht empfand.

    Was war nur mit ihr los? Dieser Typ war alles andere als sexy. Offenbar hatte ihr Gehirn in den zwei Wochen, in denen sie hier in diesem fremden, unwirtlichen Land Drecksarbeit verrichtet hatte, Schaden genommen.

    „Bleib, wo du bist, sagte er und stieg aus dem Wagen. „Du willst mich nicht kennenlernen, wenn ich dich einfangen muss.

    Entrüstet verschränkte sie die Arme vor der Brust. „Ich will Sie auch so nicht kennenlernen."

    Er lachte trocken.

    Als er auf die Rezeption zuging, starrte Iona ihm wütend hinterher und überlegte einen Moment lang, ob sie abhauen sollte. Doch als er den grell beleuchteten Raum betrat und sie sah, dass sich unter dem beigefarbenen Poloshirt und den dunklen Hosen ein durchtrainierter Körper verbarg, verwarf sie den Gedanken.

    Nachdem er zehn Minuten mit Greg, der Nachtdienst schob, geredet hatte, kam er wieder zurück. Als er sich ihr im Licht des Mondes näherte, sah sie seine breiten Schultern, seine schmalen Hüften, seine langen Beine und seinen raubtierhaften Gang bedrückend deutlich.

    Wer auch immer dieser Typ war – auf jeden Fall war er wesentlich größer und stärker als sie. Und sie wusste bereits, dass er seine körperliche Überlegenheit ohne Skrupel ausnutzte. Und das bedeutete, dass sie sich noch ein bisschen gedulden musste, bis sie hier wegkonnte.

    Als er neben dem Wagen stehen blieb, um sein Handy aus der Hosentasche zu ziehen und zu telefonieren, erhellte das bläuliche Licht des Motel-Leuchtschildes sein Gesicht.

    Iona schnappte nach Luft. Ihr Entführer hätte als männliches Top-Model durchgehen können. Wie gebannt starrte sie die sinnlichen Lippen, die markante Nase, die hervortretenden Wangenknochen, die sonnengebräunte Haut und den Bartschatten an. Als der Fremde zu ihr hinübersah, bemerkte sie das Saphirblau seiner Augen, das zum Rand hin dunkler wurde. Nicht einmal Daniel Craig hatte so blaue Augen.

    Er beendete das Gespräch, steckte das Handy ein und setzte sich wieder in den Wagen – wo die Dunkelheit sein atemberaubendes Gesicht zum Glück wieder verbarg.

    Iona bemühte sich, ruhig zu atmen. Und selbst wenn er besser aussah als James Bond oder Adonis höchstpersönlich – er blieb ein Idiot.

    Als

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