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Ich kann dich nicht vergessen
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eBook179 Seiten2 Stunden

Ich kann dich nicht vergessen

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Über dieses E-Book

Auf den ersten Blick hat sich Joanne vor vier Jahren in Franco verliebt. Doch der charmante Italiener heiratete ihre Cousine Rosemary. Um dem Glück der beiden nicht im Wege zu stehen, verheimlichte Joanne ihre Gefühle und kehrte nach England zurück. Aber jetzt ist Rosemary tot und Joanne hat beruflich in Italien zu tun. Sie kann nicht umhin, dem Witwer und seinem Sohn Nico einen Besuch abzustatten. Dabei stellt sie fest, dass Franco nichts von seinem Charme verloren hat. Und als er sie bittet, bei ihm zu bleiben, steigt Hoffnung in Joanne auf: Sucht er nur jemanden, der sich um den kleinen Nico kümmert - oder empfindet er mehr für sie?

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum15. Mai 2018
ISBN9783733735913
Ich kann dich nicht vergessen
Autor

Lucy Gordon

Die populäre Schriftstellerin Lucy Gordon stammt aus Großbritannien, bekannt ist sie für ihre romantischen Liebesromane, von denen bisher über 75 veröffentlicht wurden. In den letzten Jahren gewann die Schriftstellerin zwei RITA Awards unter anderem für ihren Roman „Das Kind des Bruders“, der in Rom spielt. Mit dem Schreiben erfüllte sich Lucy Gordon einen großen Traum. Zuerst begann sie mit Artikeln für ein britisches Frauenmagazin. Einige der interessantesten sowie attraktivsten Männer der Welt unter anderem Richard Chamberlain, Charlton Heston, Sir Alec Guiness, Sir Roger Moore wurden von ihr interviewt. Nach 13 Jahren Schreibtätigkeit für diese Zeitschrift entschloss sie sich, im Jahr 1984 ihren ersten Roman zu schreiben. Dieser Liebesroman erschien unter dem Titel „Ungezähmtes Verlangen“ im Jahr 1992 bei CORA Love Affair. Ihr zweiter Roman „Hand in Hand durch Venedig“, der kurz danach herauskam, erschien unter der Nummer 212 im Jahr 2003 bei Julia Extra. Sie gab ihren Job beim Frauenmagazin auf und konzentrierte sich auf das Schreiben von Romances, die unter dem Pseudonym Lucy Gordon veröffentlicht werden. Mit richtigem Namen heißt sie Christine Sparks Fiorotto.

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    Buchvorschau

    Ich kann dich nicht vergessen - Lucy Gordon

    IMPRESSUM

    Ich kann dich nicht vergessen erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © by Lucy Gordon

    Originaltitel: „Farelli’s Wife"

    erschienen bei: Harlequin Enterprises Ltd., Toronto

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe ROMANA

    Band 1313 - 2000 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

    Umschlagsmotive: rez-art / Getty Images

    Veröffentlicht im ePub Format in 05/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733735913

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, JULIA, ROMANA, HISTORICAL, MYSTERY, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    PROLOG

    Der Grabstein aus weißem Marmor stand im Schatten der Bäume. Davor wuchsen Blumen, und in der Nähe floss ein Bach. Die Inschrift war schlicht und besagte, dass hier Rosemary Farelli ruhte, die geliebte Ehefrau von Franco und Mutter von Nico Farelli. Rosemary Farelli war genau ein Jahr zuvor mit zweiunddreißig gestorben und mit ihr ihr ungeborenes Kind.

    Es gab noch mehr Gräber auf dem Friedhof der Familie Farelli, doch nur zu diesem führte ein Pfad, als würde es jemanden immer wieder dorthin ziehen, jemanden, der sich nicht mit dem Tod Rosemarys abgefunden hatte.

    Drei Personen erschienen in dem Wäldchen, in dem der Friedhof lag – eine Frau mittleren Alters mit grimmiger Miene und aufrechter Haltung, hinter ihr ein schwarzhaariger Mann in den Dreißigern, in dessen dunklen Augen ein trauriger Ausdruck lag, und neben ihm ein kleiner blonder Junge, der einen Strauß Wiesenblumen trug.

    Als die Frau zum Grab kam, blieb sie stehen und betrachtete es einen Moment lang ausdruckslos, so dass ein Unbeteiligter sich vielleicht gefragt hätte, ob sie überhaupt etwas für die Tote empfunden hatte. Schließlich trat sie beiseite und machte dem Mann Platz.

    „Ich bringe Nico nach Hause, sagte sie. „Dies ist nicht der richtige Ort für ein Kind.

    Die Miene des Mannes verfinsterte sich. „Er ist Rosemarys Sohn. Es ist sein gutes Recht, hier zu sein – und das seiner Mutter."

    „Sie ist tot, Franco."

    „Aber nicht hier, entgegnete er leise und legte die Hand aufs Herz. Dann wandte er sich an den Jungen. „Bist du bereit, piccino?

    Dieser blickte zu ihm auf und nickte. Anschließend legte er die Blumen aufs Grab. „Die sind für dich, Mama."

    Als er zurücktrat, legte sein Vater ihm wieder die Hand auf die Schulter.

    „Gut gemacht, lobte er ihn leise. „Ich bin stolz auf dich. Und nun geh mit deiner Großmutter nach Hause.

    „Kann ich bei dir bleiben, Papa?"

    Franco Farellis Miene wurde sanft. „Jetzt nicht. Ich muss mit deiner Mutter allein sein."

    Franco blieb regungslos stehen, bis die beiden gegangen waren. Schließlich ging er zum Grabstein und kniete davor nieder.

    „Ich habe unseren Sohn mitgebracht, mi amor, flüsterte er. „Jetzt hast du gesehen, wie groß er geworden ist und wie hübsch er ist. Er wird bald sieben. Er hat dich nicht vergessen. Jeden Tag reden wir von seiner Mama. Ich ziehe ihn so auf, wie du es dir gewünscht hast. Er spricht die Sprache seiner Mutter und die seines Vaters.

    Seine Augen wurden dunkler vor Schmerz. „Er wird dir mit jedem Tag ähnlicher. Wie soll ich das ertragen? Heute Morgen hat er mich angelächelt, so wie du immer gelächelt hast, und es schien mir, als wärst du bei mir. Aber im nächsten Moment bist du wieder gestorben, und es hat mir das Herz gebrochen.

    Heute ist dein erster Todestag, und ich habe meine Lebensfreude immer noch nicht wieder gefunden. Ich versuche, unserem Kind ein guter Vater zu sein, aber mein Herz ist bei dir, und mein Leben ist öd und leer."

    Er streckte die Hand aus und berührte den kühlen Marmor. „Bist du da, meine Geliebte? Wo bist du? Warum kann ich dich nicht finden?"

    Plötzlich verlor er die Fassung. Er schloss die Augen und schrie gequält auf.

    „Komm zurück zu mir! Ich ertrage es nicht mehr. Um Himmels willen, komm zurück zu mir!"

    1. KAPITEL

    Wenn sie sich sehr konzentrierte, schaffte sie es, den Pinsel genau bis zur richtigen Stelle zu führen und im letzten Moment wieder umzudrehen. Es war richtige Präzisionsarbeit, doch Joanne hatte diese Bewegung schon so oft durchgeführt, dass es mittlerweile Routine für sie war.

    Das Ergebnis war perfekt, genauso wie das ganze Bild – eine perfekte Kopie. Das Original war ein kleines Meisterwerk, und ihre Version unterschied sich von ihm lediglich darin, dass sie jeden Pinselstrich mühsam hatte nachahmen müssen.

    Im gleißenden Licht der Nachmittagssonne, das durch die Fenster der Villa Antonini fiel, sah Joanne, wie gut sie ihre Aufgabe erfüllt hatte und wie mittelmäßig diese Tätigkeit im Grunde war.

    „Ist es fertig?" Signor Vito Antonini hatte unbemerkt den Raum betreten und stand nun neben Joanne. Er war ein rundlicher Mann mittleren Alters, der ein Vermögen in der Maschinenbaubranche gemacht hatte und es nun genoss, sein Geld auszugeben. So überhäufte er seine unscheinbare Frau, die er über alles liebte, mit Geschenken und hatte ihr unter anderem diese luxuriöse Villa am Stadtrand von Turin gekauft.

    Dann hatte er einige wertvolle Gemälde erstanden, um das Haus damit zu dekorieren. Die Versicherungen hatten jedoch bestimmte Konditionen gestellt, und da es ihm widerstrebte, die Bilder im Tresorraum einer Bank zu lagern, hatte er sie, Joanne Merton, damit beauftragt, diese zu kopieren. Sie hatte sich auf italienische Malerei spezialisiert und sich bereits einen ausgezeichneten Ruf als Kopistin erworben, obwohl sie erst siebenundzwanzig war.

    „Ihre Kopien sind so perfekt, dass niemand den Unterschied bemerken wird, Signorina", verkündete Vito fröhlich.

    „Es freut mich, dass Sie mit meiner Arbeit zufrieden sind", erwiderte Joanne lächelnd. Sie mochte Maria und Vito Antonini, die sie sehr herzlich bei sich aufgenommen hatten und sie wie einen Ehrengast behandelten.

    „Meinen Sie, wir könnten Ihre Bilder in der Bank lagern und meine an den Wänden hängen lassen?"

    „Nein, erwiderte Joanne schnell. „Ich bin Kopistin und keine Kunstfälscherin, Vito. Wie Sie wissen, arbeite ich nur unter der Bedingung, dass meine Bilder nicht als Originale ausgegeben werden.

    Vito seufzte, doch in dem Moment kam seine Frau herein, und Joanne beschwerte sich scherzhaft bei ihr.

    „Cretino, ermahnte Maria ihren Mann. „Willst du diese nette junge Frau ins Gefängnis bringen? Vergiss es. Das Essen ist übrigens fertig.

    „Schon?, meinte Joanne lachend. „Wollen Sie mich etwa mästen, Maria?

    „Ich versuche nur, zu verhindern, dass Sie vom Fleisch fallen, sagte Maria. „Sie sind viel zu dünn.

    Sie, Joanne, fand sich nicht dünn, sondern schlank. Allerdings fiel es ihr bei Marias Kochkünsten schwer, ihr Gewicht zu halten.

    Beim Anblick der leckeren Gerichte, die Maria aufgetischt hatte – Knoblauchbrot und Tomaten, Olivenpastete, Fischsuppe und Reis mit Erbsen – lief ihr jedoch das Wasser im Mund zusammen. Sie liebte die piemontesische Küche, seit sie mit achtzehn zum ersten Mal in Italien gewesen war. Damals hatte sie mit dem Kunststudium begonnen und ein einjähriges Stipendium für Turin bekommen. Sie war überglücklich gewesen, hatte sich die Stadt angesehen, die Kunstwerke bewundert und davon geträumt, eines Tages auch einmal so zu malen. Und sie hatte sich leidenschaftlich in Franco Farelli verliebt.

    Durch seine Schwester Renata, eine Kommilitonin, mit der sie sich angefreundet hatte, lernte sie ihn kennen. Renata nahm sie mit zu sich nach Hause, um sie ihrer Familie vorzustellen, wohlhabenden Winzern, die ein Gut nördlich der kleinen Stadt Asti besaßen. Joanne fühlte sich auf Isola Magia und im Kreis der Familie auf Anhieb wohl. Giorgio, Renatas Vater, war ein polteriger Mann, der viel lachte, viel trank und viel brüllte, seine Frau Sofia hingegen jähzornig und reserviert. Trotzdem nahm sie Joanne freundlich auf.

    Als sie Franco kennen lernte, hatte Joanne das Gefühl, nach Hause gekommen zu sein, allerdings auf eine ganz andere Art. Er war vierundzwanzig und wie sein Vater, der gebürtiger Norditaliener war, sehr groß. Von seiner Mutter, die aus Neapel stammte, hatte er den dunklen Teint, die dunkelbraunen Augen und das blauschwarze Haar.

    Ebenso wie sein Äußeres vereinte auch sein Charakter die typischen Eigenschaften der Nord- und Süditaliener, denn Franco hatte nicht nur den Charme seines Vaters, sondern auch das aufbrausende Temperament seiner Mutter geerbt.

    Einmal wurde Joanne Zeugin seines unbändigen Zorns. Als Franco einen jungen Mann, der einen Hund quälte, mit einem Kinnhaken niederstreckte, verriet der Ausdruck in seinen Augen Mordlust. Franco nahm den Hund mit nach Hause und kümmerte sich liebevoll um ihn. Als der Besitzer am Abend betrunken und in Begleitung seiner beiden Brüder in der Villa auftauchte, spießte Franco einige Banknoten auf ein Stilett und bot es ihnen als Bezahlung für den Hund.

    Die drei Brüder ergriffen jedoch in Panik die Flucht und ließen sich nie wieder blicken. Franco taufte den Hund auf den Namen Ruffo, und dieser wich ihm von da an kaum noch von der Seite.

    Ansonsten genoss Franco das Leben jedoch in vollen Zügen, lachte, flirtete und ging unter Umständen auch noch weiter, wenn ein Mädchen Bereitschaft signalisierte.

    Obwohl sie bis zu dem Zeitpunkt nicht an Liebe auf den ersten Blick geglaubt hatte, hatte sie, Joanne, vom ersten Moment an gewusst, dass sie ihm gehörte. Sein Lächeln hatte sie zum Schmelzen gebracht, und sie hätte alles getan, nur um ein Teil von ihm werden zu können.

    Sein Lächeln. Joanne sah es förmlich vor sich. Es vermittelte den Eindruck, als würde ihm die ganze Welt gehören und als würde er überlegen, mit wem er die Freuden des Lebens teilen sollte. Dass er ein lebenslustiger, sinnenfroher Mensch war, hatte sie gleich bei ihrer ersten Begegnung mit ihm gewusst.

    Dem Klang seiner sinnlichen Stimme hatte sie ebenso wenig widerstehen können. Ihr, die im Gegensatz zu ihm aus einem kühlen, regnerischen Land kam, war sofort klar, dass er ihr Schicksal war.

    Allerdings machte sie sich keine Illusionen, denn allein auf dem Weingut gab es genug junge Mädchen und Frauen, die sich nach ihm verzehrten. Renata gestand ihr einmal kichernd, dass er sich nahm, was er brauchte, und sich damit den Missfallen seiner Mutter zuzog und sich der heimlichen Bewunderung seines Vaters erfreute.

    Mit ihr, Joanne, hatte er jedoch nie geflirtet, sondern sie stets wie eine Schwester behandelt. So war sie stets hin- und hergerissen gewesen zwischen Freude über seine Nähe und Verzweiflung über seine Gleichgültigkeit ihr gegenüber.

    „Ich bringe keinen Bissen mehr runter", verkündete Joanne, während sie ihren leeren Teller betrachtete.

    „Aber Sie müssen doch noch Nachtisch essen, sagte Maria. „Sie arbeitet zu hart, fügte sie an ihren Mann gewandt hinzu.

    „Das ist nicht meine Schuld, protestierte er. „Ich lasse ihr völlig freie Hand.

    Ungerührt füllte sie Joanne Frischkäse auf. „Wie viele Bilder sind noch übrig?"

    „Vier, erwiderte Joanne. „Noch zwei von Carracci, eins von Giotto und eins von Veronese.

    „Erstaunlich, dass eine junge Engländerin so viel von italienischer Malerei versteht, meinte Vito nachdenklich. „Ich hatte auch die Namen einiger Landsleute, aber alle haben gesagt, ich sollte mich an Sie wenden, weil Sie im Herzen Italienerin sind.

    „Ich habe ein Jahr in Italien studiert", erinnerte sie ihn.

    „Man sollte meinen, Sie hätten Ihr ganzes Leben hier verbracht. Es muss ein wundervolles Jahr für Sie gewesen sein, denn Italien scheint Ihnen sehr ans Herz gewachsen zu sein …"

    „Ja, bestätigte sie, „das ist es …

    Schon bald hatte Renata sie jedes Wochenende zu sich nach Hause eingeladen, und Joanne hatte nur noch darauf hingelebt. Franco war immer da gewesen, weil das Weingut sein Lebensinhalt war und sein Vater ihm früh die Leitung übertragen hatte.

    Einmal erwischte Joanne ihn allein auf dem Weinberg, als er die Trauben auf ihre Qualität prüfte. Lächelnd sah sie zu ihm auf. Da sie einen Meter fünfundsiebzig maß, gab es nicht viele Italiener, die sie überragten.

    „Ich wollte frische Luft schnappen", sagte sie betont beiläufig.

    „Da hast du dir die beste Tageszeit ausgesucht", erwiderte Franco lächelnd auf Italienisch. „Abends ist die Luft

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