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Küsse niemals deinen Playboyboss!
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eBook182 Seiten5 Stunden

Küsse niemals deinen Playboyboss!

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Über dieses E-Book

Sebastiano Castigliones hungrige Blicke lassen Jurastudentin Poppy sinnlich erschauern. Dabei will sie Karriere machen - und darf nicht über eine Affäre mit dem Playboyboss stolpern! Doch als Sebastiano ihr drei Wünsche gewährt, wenn sie am Wochenende seine Braut spielt, kann sie einfach nicht Nein sagen. Ein Fehler? Sie weiß, dass er sie nur als seriöses Alibi braucht, damit sein Großvater ihm den Firmensitz überträgt. Aber kaum überrascht er sie mit einem leidenschaftlichen Kuss, schafft sie es nicht länger, ihm zu widerstehen …

SpracheDeutsch
HerausgeberCORA Verlag
Erscheinungsdatum19. Juni 2018
ISBN9783733710217
Küsse niemals deinen Playboyboss!
Autor

Michelle Conder

Schon als Kind waren Bücher Michelle Conders ständige Begleiter, und bereits in ihrer Grundschulzeit begann sie, selbst zu schreiben. Zuerst beschränkte sie sich auf Tagebücher, kleinen Geschichten aus dem Schulalltag, schrieb Anfänge von Büchern und kleine Theaterstücke. Trotzdem hätte sie nie gedacht, dass das Schreiben einmal ihre wahre Berufung werden würde. Um ihren kreativen Drang zu stillen, stürzte sie sich voller Elan in ihr Studium, nahm einige Jobs an, die sie nie wirklich glücklich machten und reiste viel. Trotzdem konnte sie den Wunsch zu schreiben, nie ganz vergessen. Ein kurzer mutiger Moment, in dem sie den Anfang ihres ersten Romans schrieb und an Mills & Boon schickte und eine anschließende Woche erholsamer Meditation, in der sie Kraft und Selbstsicherheit schöpfen konnte, waren die Auslöser, sich endgültig ihrer großen Leidenschaft zu widmen. Heute schreibt sie erfolgreich von starken Helden, die auf spritzige und moderne Heldinnen treffen, die einander nicht widerstehen können. Für Michelle ist damit ein Traum wahr geworden, den sie gemeinsam mit ihrem Mann, ihren drei Kindern und einigen Haustieren glücklich in Melbourne lebt.

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    Buchvorschau

    Küsse niemals deinen Playboyboss! - Michelle Conder

    IMPRESSUM

    JULIA erscheint in der HarperCollins Germany GmbH

    © 2017 by Michelle Conder

    Originaltitel: „The Italian’s Virgin Acquisition"

    erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

    in der Reihe: MODERN ROMANCE

    Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

    © Deutsche Erstausgabe in der Reihe JULIA

    Band 2340 - 2018 by HarperCollins Germany GmbH, Hamburg

    Übersetzung: Meriam Pstross

    Abbildungen: Harlequin Books S. A., alle Rechte vorbehalten

    Veröffentlicht im ePub Format in 06/2018 – die elektronische Ausgabe stimmt mit der Printversion überein.

    E-Book-Produktion: GGP Media GmbH, Pößneck

    ISBN 9783733710217

    Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

    CORA-Romane dürfen nicht verliehen oder zum gewerbsmäßigen Umtausch verwendet werden. Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

    BACCARA, BIANCA, ROMANA, HISTORICAL, TIFFANY

    Alles über Roman-Neuheiten, Spar-Aktionen, Lesetipps und Gutscheine erhalten Sie in unserem CORA-Shop www.cora.de

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    1. KAPITEL

    Sebastiano warf einen kurzen Blick auf die Rolex an seinem Handgelenk und betrat die SJC Towers.

    Seit mehr als zwei Jahren hatte er auf diesen Tag gewartet. Endlich würde sein dickköpfiger Großvater nachgeben und ihn zum Chef des Familienclans ernennen.

    Bert, Chef der Security, stand am Empfang und nickte ihm zu. Dass sein Boss am Sonntagmorgen zur Arbeit erschien, wunderte ihn nicht.

    „Haben Sie gestern das Spiel gesehen, Boss?", fragte er grinsend.

    „Schadenfreude ist eine sehr unschöne Eigenschaft", erwiderte Sebastiano.

    Bert grinste noch breiter. „Ja, Sir!"

    Solche kleinen Sticheleien machten Sebastiano Spaß. Seiner Meinung nach verhielten die meisten Menschen sich ihm gegenüber viel zu devot. Es war schließlich nicht sein Verdienst, dass er ein privilegiertes Leben führte. Er war in dieses Leben hineingeboren worden.

    „Das nächste Mal haben Sie sicher mehr Glück", fuhr Bert fort und heuchelte Mitleid.

    „Wenn Ihre Mannschaft das nächste Mal wieder gewinnt, kürze ich Ihr Gehalt, Bert", erwiderte Sebastiano im Spaß und steuerte auf den Lift zu.

    Sebastiano trat in die Aufzugkabine und drückte den Knopf zu seinem Stockwerk. Hoffentlich hatte seine Assistentin Paula die Unterlagen herausgesucht, die er seinem Großvater vorlegen wollte. Der hatte seinen Besuch erst in letzter Minute angekündigt.

    Dass der alte Mann zögerte, ihm die Geschäftsleitung zu übertragen, lag nicht daran, dass er an seinen Fähigkeiten zweifelte. Nein, er wollte, dass sein Enkel endlich eine schöne donna fand, die dann die Mutter seiner zahlreichen bambini werden konnte. Sein einziger Lebensinhalt sollte nicht die Arbeit sein! Sebastiano hegte den Verdacht, dass nonna ihm diesen Floh ins Ohr gesetzt hatte.

    „Wie kann ich dir eine leitende Position geben, wenn du schon jetzt zu wenig Zeit zum Entspannen hast?, hatte sein Großvater vor einem Monat am Telefon gefragt. „Deine Großmutter und ich wollen dich glücklich sehen. Ich kann nicht in Ruhe sterben, wenn ich dich nicht versorgt weiß.

    „Ich kann sehr gut selbst auf mich aufpassen, hatte Sebastiano erwidert. „Außerdem stirbst du nicht. Zumindest nicht sofort.

    Aber seine Großeltern waren nun einmal Italiener der altmodischen Sorte, und wenn es keine nette Frau gab, die ihn bekochte und ihm das Bett wärmte, führte er in ihren Augen ein einsames und bedauernswertes Leben.

    Doch für Sebastiano hingegen gab keinen Tag, an dem er sich nicht eine neue berufliche Herausforderung wünschte. Liebe? Ehe? Beides setzte einen Grad an Intimität voraus, den er nicht zulassen konnte.

    Ein wenig Distanz zu den anderen zu halten, hatte ihm jahrelang gute Dienste geleistet. Er sah keinen Grund, daran etwas zu ändern. Und wenn er in manchen Nächten einsam war und mit einem Drink in der Hand die glitzernden Lichter irgendeiner Stadt betrachtete, in der er sich gerade befand, dann war es halt so.

    Er war im besten Mannesalter. Gerade hatte er Englands größten Stahl- und Betonanbieter aufgekauft! Es gab keinen besseren Zeitpunkt, um die Führung von Castiglione Europa zu übernehmen.

    Er musste nur noch seinen eigensinnigen nonno davon überzeugen, endlich in den Ruhestand zu gehen und auf dem Familiensitz in Amalfi mit seiner heiß geliebten Frau den Lebensabend zu genießen. Dann – und nur dann – konnte Sebastiano wiedergutmachen, was er seiner Familie vor fünfzehn Jahren angetan hatte.

    Gedankenverloren knipste er das Licht in der Chefetage an. Da hörte er, wie eine Nachricht auf seinem Handy einging. Auf dem Weg zu seinem Büro schaltete er die Kaffeemaschine ein und las dann die Nachricht. Paula war mit ihrem Mann in der Notaufnahme! Verdacht auf gebrochenen Knöchel. Die von Sebastiano angeforderte Akte war noch in ihrem Computer. Das hatte ihm jetzt gerade noch gefehlt!

    Hoffe, es ist nichts Ernstes, schrieb er zurück. Danach trug er Paulas Laptop in sein Büro. Aber als er ihn hochfuhr, tauchten so viele bunte Icons auf dem Desktop auf, dass es ihm vor den Augen flimmerte. Den dringend benötigten Ordner konnte er nirgendwo entdecken.

    Großartig, wirklich großartig!

    Poppy warf einen Blick auf ihre Micky-Maus-Armbanduhr und stöhnte. Sie musste los. Ihr Bruder wartete schon. Simon wurde immer unruhig, wenn sie zu spät kam. Außerdem war bei ihrer Nachbarin Maryann, der wundervollen Frau, die für sie beide die Mutter ersetzte, Multiple Sklerose festgestellt worden. Ein schrecklicher Schlag für eine innerlich wie äußerlich so schöne Frau. Poppy hatte ihr heute eine kleine Freude machen wollen.

    Sie überflog noch einmal das Schriftstück, das sie ihrem Boss morgen vorlegen wollte. In einer Woche war ihr Praktikum bei SJC International zu Ende, und sie hatte sich vorgenommen, noch einmal so richtig zu glänzen. Vielleicht würde man ihr dann sogar nach Abschluss ihres Jurastudiums einen Job anbieten. Allerdings nur, wenn sie bei den Chefs so richtig Eindruck schindete. Und der oberste Chef war Sebastiano Castiglione. Bis jetzt hatte sie mit ihm persönlich noch keinen Kontakt gehabt. Aber sie sah ihn öfter mit der Haltung eines Mannes in einer wichtigen Mission durch die Gänge eilen.

    Sie ertappte sich dabei, wie sie von seinem verboten guten Aussehen träumte. Rasch rief sie sich in Erinnerung, dass er auch den schlechten Ruf besaß, der genau zu diesem Aussehen passte. Sie legte die Akten wieder zurück in den Schrank und fuhr den PC herunter. Viel lieber hätte sie heute Morgen von zu Hause aus gearbeitet, denn sie war absolut kein Morgenmensch. Doch der Laptop, den sie für die Universität benutzte, war uralt. Auf ihm konnte sie das Programm, mit dem sie arbeitete, nicht benutzen.

    Poppy reckte sich und wollte gerade gehen, als ihr Blick auf ein Buch fiel, das sie sich letzte Woche von Paula geliehen hatte. Morgen würde ein hektischer Tag werden, also war es besser, es ihr jetzt gleich zurückzugeben.

    Normalerweise hatte sie keinen Zugang zu den heiligen Hallen der Chefetage. Aber da ihr direkter Vorgesetzter ihr seinen Ausweis geliehen hatte, war das kein Problem.

    Kurz entschlossen nahm sie das Buch und ging zum Lift. Von ihrem zwölften Lebensjahr an war sie im Heim aufgewachsen und hatte sich von Anfang an um ihren zehn Jahre jüngeren Bruder gekümmert, der von Geburt an taub war. Zusammengekauert vor einem Heizstrahler in der Paddington Station hatte Maryann sie und Simon vor acht Jahren gefunden. So hatten sie eine zweite Chance bekommen. Und Poppy war wild entschlossen, diese Chance zu nutzen.

    Sie betrat den Lift und drückte den Knopf zur Chefetage. Dann wartete sie geduldig, bis die Tür sich wieder öffnete, ging über den dicken Teppich zu Mr. Castigliones Vorzimmer und genoss einen Moment lang den beeindruckenden Blick auf London. Man hatte das Gefühl, als könnte einen hier oben nichts und niemand etwas anhaben. Doch war man erst wieder unten, konnten die Dinge einen nicht nur berühren, sondern auch zerstören.

    Tief in düstere Erinnerungen versunken, zuckte sie erschrocken zusammen, als eine tiefe männliche Stimme plötzlich wild fluchte.

    Mit klopfendem Herzen drehte Poppy sich um, aber es war niemand zu sehen. Ein weiterer Fluch ertönte. Er kam aus dem Büro des obersten Chefs.

    Poppy war schon immer neugieriger gewesen, als gut für sie war. Also huschte sie zur offenen Tür von Mr. Castigliones Büro und sah ihn höchstpersönlich am Fenster stehen. Ihr stockte der Atem bei seinem Anblick.

    Kraftvoll, ungebärdig. Atemberaubend gut aussehend. Mit einer Hand raufte er sich die schwarzen Locken. Für einen Italiener war er ziemlich groß und muskulös, einfach ein Prachtexemplar von Mann. Oder wie Maryann gerne sagte: „Geschaffen zum Vernaschen."

    Als hätte er ihre Anwesenheit gespürt, fuhr er herum. Der Blick seiner strahlend grünen Augen traf Poppy mitten ins Herz, und einen Moment lang vergaß sie zu atmen.

    „Wer, zum Teufel, sind Sie?"

    „Ich … ich bin eine Praktikantin. Poppy räusperte sich. „Poppy. Poppy Connolly. Ich arbeite für Sie.

    Er musterte sie von Kopf bis Fuß. „Seit wann gelten Jeans und Pullover als angemessene Bürokleidung?"

    Poppy wurde rot. „Heute ist Sonntag, erwiderte sie. „Ich habe nicht erwartet, dass jemand hier ist.

    „Stimmt, und warum sind Sie dann hier?"

    „Ich wollte eine Präsentation für Mr. Adams fertig machen. Er sagte, es wäre schon in Ordnung, wenn ich herkäme."

    Er zog eine dunkle Braue hoch. „Ein bisschen viel Hingabe für die Firma, was?"

    „Nicht, wenn man vorwärtskommen will, erwiderte sie. „Nach meinem Examen möchte ich gerne hier arbeiten. Flexibilität und Engagement sind zwei der Dinge, durch die Praktikanten auffallen können.

    „Und was sind die anderen?"

    „Pünktlichkeit und arbeiten, als wäre es ein richtiger Job. Außerdem …"

    „Ja?"

    „…sich so anzuziehen, dass man Erfolg hat."

    Sein Blick wanderte zu ihren alten Jeans, und Poppy wand sich vor Verlegenheit. Seit sie hier war, träumte sie davon, wie es sein würde, diesen Mann kennenzulernen, der eine Art Firmengott zu sein schien. So hatte sie es sich allerdings nicht vorgestellt.

    „Zumindest eine Sache haut nicht so recht hin", kommentierte er spöttisch.

    Ihr Herz schlug doppelt so schnell wie sonst, während sie krampfhaft überlegte, wie sie die Situation retten konnte.

    Das Telefon unterbrach ihr verlegenes Schweigen.

    „Lassen Sie mich das machen", sagte sie hastig und versuchte, so routiniert wie möglich zu wirken.

    Bevor er antworten konnte, war sie schon an seinem Schreibtisch und schnappte sich den Hörer. „Hier ist Mr. Castigliones Büro", meldete sie sich, ganz resolute Chefsekretärin.

    Ihr Lächeln schwand, als sie die tränenerstickte Stimme einer Frau am anderen Ende der Leitung hörte. Sie sprach mit starkem Akzent, sodass Poppy nur ein paar Satzfetzen verstand. Auf jeden Fall verlangte die Anruferin nach Sebastiano.

    „Einen Augenblick, bitte, sagte Poppy und hielt ihrem Boss den Hörer hin. „Es ist für Sie.

    „Ach, wirklich?", meinte er und zog wieder einmal die Brauen hoch.

    Poppy nickte unsicher. „Soll ich fragen, wer …"

    Doch er beachtete sie gar nicht mehr. „Ja?", sagte er stattdessen in den Hörer.

    Poppy sah, wie sein Gesicht ernst wurde, und wandte den Blick ab. Ihr fiel auf, dass das rote Licht an der Kaffeemaschine leuchtete. Offenbar hatte er sich gerade einen Kaffee machen wollen, bis jetzt aber nicht die Zeit dafür gefunden.

    Nun gut, dann würde sie das jetzt erledigen und damit ein paar Pluspunkte sammeln. Wahrscheinlich kam der Anruf von seiner derzeitigen Freundin. Oder doch eher von seiner Ex, da die Frau so weinte? Seine vielen Eroberungen lieferten Stoff für den Bürotratsch. Genau wie die teuren Schmuckstücke, die Paula in seinem Auftrag kaufen musste, und die er als Abschiedsgeschenke an die jeweiligen Damen verteilte.

    Poppy wollte nur noch nach Hause, dort nach Simon sehen, Maryann in die Arme nehmen und ihr einen Tee machen. Rasch ging sie zur Kaffeemaschine. Als sie einige Zeit später einen vollen Becher neben den Firmenchef abstellte, telefonierte der immer noch. Müde strich er sich über den Kopf und griff dann plötzlich nach ihrer Hand.

    Poppy erstarrte zur Salzsäule. Gebannt blickte sie auf die gebräunten Finger, die die weiche Innenseite ihres Handgelenks streichelten. Ihr blieb die Luft weg, als lustvolle Gefühle wie Pfeile durch ihren Körper jagten. Erschrocken blickte sie ihren Chef an. Sie hätte schwören können, dass er ihre heftige Reaktion bemerkt hatte. So, wie er sie mit seinen grünen Augen ansah!

    Poppy bekam weiche Knie. Das durfte doch nicht wahr sein! Dieser Mann war nicht nur ihr Chef, er telefonierte auch noch mit einer anderen Frau,

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