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Zerrissen 3: A Bad Boy Romance
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Zerrissen 3: A Bad Boy Romance
eBook50 Seiten37 Minuten

Zerrissen 3: A Bad Boy Romance

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Über dieses E-Book

Zerrissen 3


A Bad Boy Romance


Buch 3


“Wieso hast du dieses Leben gewählt, Johnnie? Was ist so besonders daran?”


Mein Motorradclub. Meine Familie. Oder was ist es? Auf jeden Fall ist es das, was einer Familie am nächsten kommt. Wir sind wie Brüder; wir lieben einander sehr und würden alles tun, um einander und das, was wir haben, zu beschützen. Das ist der wichtigste Grund, wieso Sean und ich bei den „Brothers of Fire” sind. Wir haben etwas gesehen, was uns gefiel, etwas, was keiner von uns beiden hatte: eine enge Gemeinschaft.


Das Leben als Mitglied ist großartig. Wir feiern die ganze Zeit, wir haben einen Haufen Frauen und wir sind niemandem Rechenschaft schuldig. Die Polizei? Um die machen wir uns keine Gedanken, die steht auf unserer Gehaltsliste.
Eines Nachts wird Sean verletzt. Sein Leben hängt am seidenen Faden; ich muss schnellstmöglich Hilfe finden. Ich halte am ersten Haus, an dem ich vorbeikomme. Susan lässt uns beide rein. Ich habe mich noch nie jemandem geöffnet. Sollte ich das bei ihr auch tun?

SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum2. Feb. 2018
Zerrissen 3: A Bad Boy Romance

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    Buchvorschau

    Zerrissen 3 - Liz Levoy

    erlaubt.

    Kapitel Eins

    Ich werde es euch nicht zweimal sagen, Jungs, grummelte Tom. Johnnie presste seine Lippen zusammen. Er hatte es schon die ganze Zeit gewusst. Sean drehte sich zu ihm, er war zu schockiert um auch nur ein Wort herauszubringen. In genau dem Moment durchbrach eine Kugel das Rückfenster von Toms Wagen. In Sekundenschnelle wurde sein Kopf nach vorne geworfen. Die Waffe rutschte aus seinen Fingern, sein Kopf knallte gegen das Lenkrad. Aus einem kleinen Loch in seinem Hinterkopf rann Blut. Johnnies und Seans Köpfe schnellten nach hinten um zu sehen, wer geschossen hatte. Ein schwarzer Sedan war direkt hinter ihnen zum Stehen gekommen. Seine Lichter waren aus. Sie konnten nicht länger im Laster bleiben. Johnnie sprang aus dem Wagen. Eine junge, schlanke Blondine stieg aus dem Auto, eine Waffe in ihrer Hand. Sie kam ihm irgendwie bekannt vor. Johnnie erkannte sie innerhalb von Sekunden. Mary Cole, eines der Mädchen mit denen er und Sean im Waisenhaus aufgewachsen waren.

    Er hat immer noch keine Ahnung was ihre Absichten waren. Er griff in seinen Hosenbund und zog seine Waffe hervor. Sean stellte sich neben ihn. Johnnie hob die Waffe und richtete sie auf Mary. Seit dem Moment, als er aus dem Wagen gestiegen war, waren ihre Augen direkt auf ihn gerichtet. Sie war nicht im Geringsten eingeschüchtert. Sie hob ihre Waffe und richtete sie ebenfalls auf ihn.

    Mary? Ein Regentropfen landete auf seiner linken Wange. Er blickte sie mit zusammengekniffenen Augen an.

    Johnnie? Sean? Was zum Teufel macht ihr beide hier?, fragte sie mit angespannter Stimme.

    Ich wollte dich gerade das gleiche fragen, sagte Johnnie. Er griff seine Waffe noch fester. Tu die Waffe weg.

    Dieses Arschloch hat mich vor ein paar Wochen angeschossen, behauptete Mary, aber sie folgte seiner Anweisung nicht. Wir waren Partner. Dann hat er mein Geld gestohlen und meinen Verlobten getötet. Ich bin gerade eben mit dem Leben davon gekommen. Wie kommt es, dass ihr hier gelandet seid?

    Johnnie senkte seine Waffe bei dem letzten Satz.

    Du hast uns gerade das Leben gerettet, um ehrlich zu sein, gab er zu. Wir…

    Ich weiß, unterbrach sie ihn. Ich habe euch beobachtet; ich habe gesehen was ihr gemacht habt. Ich wusste nur nicht, dass ihr seine Partner wart. Und das hier ist doch keine Art jemanden zu begrüßen, den ihr seit sechs Jahren nicht mehr gesehen habt. 

    Ja, da hast du recht, sagte Johnnie. Er nickte und steckte seine Waffe wieder in den Hosenbund. Er ging zu ihr und umarmte sie zur Begrüßung. Sean tat es ihm gleich, aber sie konnten nicht länger auf der Straße bleiben. Der Regen war stärker geworden und, obwohl kaum mehr Autos unterwegs waren, mussten sie schleunigst das Geld aus Toms Wagen holen und verschwinden, so schnell wie möglich. Mit einer Leiche in der Nähe konnten sie auch nicht zurück ins Lagerhaus fahren.

    Wir brauchen einen Platz für die Nacht, sagte Johnnie.

    Es gibt ein nettes Hotel in Beaver Falls, sagte Mary. Sean nahm die vier Taschen mit Geld aus Toms Kofferraum. Da wohne ich gerade.

    Ich wusste, dass mit Tom etwas nicht stimmte. Johnnie schüttelte den

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