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Zerrissen 4: A Bad Boy Romance
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Zerrissen 4: A Bad Boy Romance
eBook48 Seiten37 Minuten

Zerrissen 4: A Bad Boy Romance

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Über dieses E-Book

Zerrissen 4


A Bad Boy Romance


Buch 4


“Wieso hast du dieses Leben gewählt, Johnnie? Was ist so besonders daran?”


Mein Motorradclub. Meine Familie. Oder was ist es? Auf jeden Fall ist es das, was einer Familie am nächsten kommt. Wir sind wie Brüder; wir lieben einander sehr und würden alles tun, um einander und das, was wir haben, zu beschützen. Das ist der wichtigste Grund, wieso Sean und ich bei den „Brothers of Fire” sind. Wir haben etwas gesehen, was uns gefiel, etwas, was keiner von uns beiden hatte: eine enge Gemeinschaft.


Das Leben als Mitglied ist großartig. Wir feiern die ganze Zeit, wir haben einen Haufen Frauen und wir sind niemandem Rechenschaft schuldig. Die Polizei? Um die machen wir uns keine Gedanken, die steht auf unserer Gehaltsliste.
Eines Nachts wird Sean verletzt. Sein Leben hängt am seidenen Faden; ich muss schnellstmöglich Hilfe finden. Ich halte am ersten Haus, an dem ich vorbeikomme. Susan lässt uns beide rein. Ich habe mich noch nie jemandem geöffnet. Sollte ich das bei ihr auch tun?

SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum2. Feb. 2018
Zerrissen 4: A Bad Boy Romance

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    Buchvorschau

    Zerrissen 4 - Liz Levoy

    erlaubt.

    Kapitel Eins

    Johnnies erster Schock verwandelte sich schnell in Wut. Er konnte ihre Dreistigkeit kaum glauben. Dennoch, er hatte so viele Fragen, auf die er Antworten wollte. Er hatte noch nicht mit der Sache abgeschlossen, aber vor allem, und das konnte er nicht abstreiten, wollte er sie wiedersehen, wenigstens ein letztes Mal. Er war neugierig zu hören, was Susan ihm zu sagen hatte. Daher beschloss er sofort, sich doch keinen Film mit Mary anzusehen. Johnnie war sogar derart darauf versessen, sie wieder zu sehen, dass er richtiggehend aus dem Bett sprang. Das machte Mary nur noch neugieriger.

    Als er ihr die Situation erklärte, war sie zunächst ein wenig traurig, doch dann machte sie ihm schnell klar, dass sie mit ihm nach Manhattan fahren wollte. Sie bestand darauf, dass sie sich die Frau, die sein Herz erobert hatte, genauer ansehen wollte. Johnnie war zuerst überrascht, dann erklärte er sich aber bereit, sie mitzunehmen. Er war komplett ahnungslos darüber, was Susan wollte. Wenigstens würde ihn Marys Anwesenheit etwas beruhigen.

    Das tat sie wirklich. Die 28-jährige Blondine machte während der gesamten langen Fahrt nach Manhattan Scherze über Susan. Sie machte sich ebenfalls einige Male über Johnnie lustig. Zu jeder anderen Zeit hätte er sie dafür zurechtgewiesen, aber nicht heute Nacht. Er war dankbar für ihre Unterstützung und beschwerte sich nicht im Geringsten. Er lachte sogar manchmal laut und stachelte sie dadurch an weiterzumachen. Allerdings verschwand das Lächeln aus seinem Gesicht, sobald die Bar, die Susan ausgesucht hatte, vor ihnen auftauchte. Sie war umgeben von anderen, offensichtlich gut besuchten Bars. Aus irgendeinem Grund war diese Bar aber dunkel. Sogar das Leuchtschild über dem Eingang war ausgeschaltet.

    Da stimmt was nicht, sagte Mary, als sie vor der Bar parkte. Eine Bar, die am Sonntagabend geschlossen ist? Wer lässt dich denn da überhaupt rein?

    "Ich muss das machen", sagte Johnnie, unfähig den Blick von der dunklen Fassade zu nehmen.

    Johnnie, geh nicht, drängte ihn Mary. Sie legte ihre Hand auf seinen Unterarm. Das könnte eine Falle sein, denkst du nicht?

    Danke, dass du dich um mich sorgst. Johnnie sprach in einem sanften Ton. Aber wenn sie mich verhaften wollte, dann hätte sie das heute Morgen schon getan.

    Sei vorsichtig, flüsterte Mary.

    Das bin ich. Johnnie zwinkerte ihr zu. Er nahm tief Luft und öffnete die Beifahrertür. Er stieg aus dem Auto und spürte wie das Adrenalin durch seine Adern strömte, während er die Straße überquerte. In dem Moment als er die Tür aufdrücken wollte, ging das Licht an. Eine kleine Glühbirne hing an der Decke. Es war nicht besonders hell, aber er konnte erkennen, dass er in einem einzelnen riesigem Raum stand, der überhaupt keine Ähnlichkeit mit einer Bar besaß. Es gab keine Theke und keine Stühle. Ein kleiner Tisch mit zwei Stühlen stand in der hinteren rechten Ecke der Bar, sehr nahe an einer geöffneten Tür. Johnnie wollte gerade etwas sagen, als das Klick Klack von hohen Absätzen auf Holzfußboden seine Aufmerksamkeit erregte. Susan kam aus der Tür, ihr Gesicht sah sehr ernst aus.

    Guten Abend, Johnnie, sagte sie mit ruhiger Stimme, die durch den leeren Raum hallte. "Ich hatte nicht so

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