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Die Liebeswette: Wer hat behauptet, dass Männer perfekt sind?
Die Liebeswette: Wer hat behauptet, dass Männer perfekt sind?
Die Liebeswette: Wer hat behauptet, dass Männer perfekt sind?
eBook96 Seiten1 Stunde

Die Liebeswette: Wer hat behauptet, dass Männer perfekt sind?

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Über dieses E-Book

Die Liebeswette



Wer hat behauptet, dass Männer perfekt sind?



Gina ist erste Brautjungfer und fest entschlossen, die Hochzeit ihrer besten Freundin so reibungslos und perfekt wie möglich über die Bühne zu bringen.  Alles läuft nach Plan und sie ist sich ihrer Sache sicher. Dann lernt sie Alex – erster Trauzeuge des Bräutigams und ein berüchtigter Womanizer – kennen. Ihm eilt der Ruf voraus, mit jeder Brautjungfer, auf jeder Hochzeit zu schlafen. Gina ist sich sicher, dass sie nicht dazu gehören wird und macht sich keine Sorgen.



Als Gina und Alex jedoch aufgrund einer Autopanne gezwungen sind, Zeit miteinander zu verbringen, lernt sie ihn von einer anderen Seite kennen. Sie denkt nun, dass er doch nicht so übel ist und sie mit einem Mann wie ihm zusammen sein könnte. Bis sie von seiner Wette zwischen ihm und seinen Freunden, dass er auch sie ins Bett bekommen könnte, erfährt. Sie ist außer sich und die Dinge laufen aus dem Ruder. Gina verliert ihre beste Freundin und ihr Vertrauen in Männer.



Wird eine romantische Geste Gina zum Umdenken bringen? Oder wird sie den einen Mann, für den sie sich ernsthaft interessiert hatte, für immer hassen?






Über die Autorin



Liz Levoy ist eine amerikanische Bestseller-Autorin, die seit ihrem letzten Jahr in der High School Liebesromane schreibt. Sie ist eine 



leidenschaftliche Erzählerin, die es versteht, ihre eifrigen Leser zu locken, indem sie die Erfahrungen ihrer Weltreisen in ihren Geschichten verarbeitet.



Ihre Bücher sind durchdrungen von Gefühlen und vom Begehren nach Liebe. Aber genau das macht ihre Figuren lebendig, die alle nur eines suchen: die große Liebe!

SpracheDeutsch
HerausgeberDAO Press
Erscheinungsdatum26. Aug. 2018
Die Liebeswette: Wer hat behauptet, dass Männer perfekt sind?

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    Buchvorschau

    Die Liebeswette - Liz Levoy

    erlaubt.

    Kapitel 1

    Gina

    Als erste Brautjungfer bin ich an allen möglichen Dingen beteiligt. Ich musste mit ansehen, wie Rebecca diverse Braut-Nervenzusammenbrüche erlitt, hatte großen Einfluss auf die endgültige Wahl des Brautkleids und kümmerte mich um die Eltern der Braut, wenn Rebecca genug von ihren Dramen hatte. Der wichtigste Part allerdings war natürlich der Junggesellinnenabschied.

    Auf diesen Tag freute ich mich bereits seit Rebecca mich darum gebeten hatte, diese spezielle Aufgabe zu übernehmen.

    Endlich war der große Tag gekommen. Mann, hatte ich eine Party geplant. Ich hatte viele meiner eigenen Ersparnisse investiert, um alles zu ermöglichen. Und alles, was ich mir nicht leisten konnte, übernahmen Mr. und Mrs. Paul. Mir war es egal, wie sehr Rebecca von ihren Eltern wegen der vielen Streitereien rund um die Hochzeit genervt war. Wenn deine Eltern dazu bereit waren, für eine super Junggesellinnenparty aufzukommen, führten sie in meiner Welt die Coolness-Top-Ten an.

    „Ich kann nicht glauben, dass das alles gerade wirklich passiert!" Rebecca drehte sich um und schaute im Spiegel ihre Rückseite an. Wir waren zu ihrem Apartment in Brooklyn gekommen und hatten sie mit der Neuigkeit überrascht, dass heute endlich ihre Überraschungsjunggesellinnenparty steigen würde. Es war eine Woche vor der Hochzeit. Wir mussten ihre letzte Nacht als unverheiratete Frau in angemessenem Stil feiern.

    Veronica und Mary halfen ihr beim Anziehen. Eine Schärpe auf der „Zukünftige Braut zu lesen war, eine Tiara, einen Anstecker mit „Ich brauche einen Drink. Ich hatte das Kleid, das sie trug, besorgt – nichts Peinliches in Pink – ein klassisches, schwarzes, sexy Kleid.

    „Wo gehen wir hin?" fragte sie. Ihr blondes, lockiges Haar hing lange über ihre Schultern und sie zog gerade High Heels an, die ihre Beine endlos erschienen ließen.

    „Es ist eine Überraschung, sagte ich. „Wow, du bist wirklich die schönste Braut aller Zeiten.

    Veronica reichte ihr eine Champagnerflöte und die Braut kicherte.

    „Auf die letzte Woche als Miss Rebecca Paul sagte ich und hob mein Glas. „Nächste Woche um diese Zeit wirst du bereits offiziell Mrs. Miller sein!

    Wir stürzten den Champagner hinunter in einer Art und Weise, die schon darauf schließen ließ, dass die Nacht wild werden würde. Veronica und Mary machten sich ebenfalls fertig. Wir trugen alle Skinny Jeans, schwarze Stiefel und schwarze Blusen, um gleich auszusehen. Veronicas rotes Haar war in einen Knoten hochgesteckt, Mary trug einen Pferdeschwanz und ich meines offen.

    Ich hatte so einiges geplant. Abendessen und eine Show im Lucky Cheng mit Lip-Sync-Battle und 3-D-Projektionen in der Luft. Alles inklusive Alkohol und gerade genug männlicher Aufmerksamkeit, um etwas Spaß zu haben, aber ohne ihre bestehende Beziehung zu gefährden. Danach würden wir zur PH-D-Lounge gehen. Ein Club, der sich auf einer Terrasse über den Dächern von Manhattan befand und wo ich ein Party-Paket inklusive Tisch im VIP-Bereich gebucht hatte und welches nicht nur einzelne Drinks, sondern Flaschenservice am Tisch beinhaltete.

    Die Nacht war geprägt von Alkohol und Spaß. Wir nötigten Rebecca zu einigen Mutproben – die Telefonnummer eines Unbekannten ergattern, einen Typen mit Glatze finden, einen Mann, dessen Unterwäsche dieselbe Farbe hatte wie ihre aufzutreiben – und viele, viele Kurze.

    Als wir zurück in ihr Apartment stolperten, ging die Sonne bereits auf und ich konnte mich nicht daran erinnern, wie viele Drinks ich im Laufe des Abends gehabt hatte. Ich ging geradewegs zum Sofa und legte mich hin. Ich wollte nur kurz mal die Augen zumachen, bevor ich meinen Pyjama anzog.

    Als ich das nächste Mal die Augen öffnete, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Alles in meinem Schädel schien zu pochen und ich musste meine Augen wegen des gleißenden Lichts sofort wieder schließen. Ich tastete nach meinem Handy und fand es eingegraben unter einem Sofakissen.

    Drei Uhr nachmittags.

    „Oh nein", murmelte ich. Ich rappelte mich hoch. Mein Körper protestierte, mein Magen drehte sich. Der Alkohol schien noch mal an die Oberfläche kommen zu wollen.

    „Becky!, rief ich. Ich trug noch das Kleid vom Abend davor. Meine Füße schmerzten vom ausgiebigen Tanzen in High Heels. „Steh’ auf, Beck!

    Ich ging zu ihrem Schlafzimmer. Rebecca lag bewusstlos in ihrer Unterwäsche auf ihrer Tagesdecke – immerhin war sie mit dem Projekt ‚sich Ausziehen’ weitergekommen als ich. Ihr Telefon piepte unablässig direkt neben ihr dank eines Weckers, der auf 14 Uhr gestellt war.

    Ich schaltete ihn aus und legte eine Hand auf ihre Schulter.

    „Beck, sagte ich und rüttelte sie etwas. „Wir müssen aufstehen, es ist 15 Uhr.

    Ich schüttelte sie bis sie sich endlich bewegte.

    „Was?", jammerte sie.

    „Es ist drei Uhr nachmittags. Wir müssen aufstehen."

    Rebecca hob ihren Kopf und schaute mich durch schmale Augenschlitze an.

    „Was?", fragte sie erneut.

    „Es ist 15 Uhr. Wir müssen uns fertigmachen."

    Ihr Gedächtnis schien anzuspringen und sie riss die Augen auf, als sie verstand, was ich da gerade gesagt hatte.

    „Es ist Drei?"

    Sie schoss hoch. Als sie aufrecht saß, umklammerte sie ihren Kopf.

    „Mann, ich hasse dich dafür, dass du mir so viel Alkohol eingeflößt hast."

    Ich nickte. „Ich werde gerade dafür mit einem Mega-Kater bestraft, glaube mir. Ich sterbe."

    „Wo sind Ronnie und Mary?", fragte Rebecca. Ich schaute mich um. Sie waren nicht im Zimmer. Ich ging zurück zum Wohnbereich. Die anderer Hälfte unserer Braut-Party-Gang stapelte sich auf der anderen Couch und schnarchte.

    „Ich werde sie aufwecken, du gehst duschen", befahl ich und ging zu ihnen rüber.

    Heute sollte das Probe-Dinner und davor das Ausprobieren von Make-up und Frisuren stattfinden und Letzteres hatten wir heute auch bitter nötig, in unserem Zustand. Der Termin im Salon war um 16 Uhr, also würden wir bis zum Dinner um 20 Uhr bereit sein.

    Wir drängelten uns und rannten wild im Apartment umher. Wie durch ein Wunder schafften wir es alle zu duschen und uns etwas Anständiges anzuziehen und innerhalb von 45 Minuten mit nur zehn Minuten Verspätung in der Innenstadt anzukommen. Wir alle trugen Jeans und Blusen und Sonnenbrillen und versuchten dem Stechen im Kopf, das dank Sonne und Riesenkater nahezu unvermeidlich war, zu entkommen.

    „Warum musstest du den Junggesellinnenabschied ausgerechnet auf den Abend vor dem Probedinner legen?", fragte Rebecca als wir alle beim Shampoonieren saßen.

    „Es war der einzige Abend, an dem alle Vier Zeit hatten. Ich musste mit Tyler besprechen, wann ich dich überhaupt damit überraschen könnte – es

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