Entdecken Sie Millionen von E-Books, Hörbüchern und vieles mehr mit einer kostenlosen Testversion

Nur $11.99/Monat nach der Testphase. Jederzeit kündbar.

Ken: Bad Boys Verleih: Bad Boys for Hire
Ken: Bad Boys Verleih: Bad Boys for Hire
Ken: Bad Boys Verleih: Bad Boys for Hire
eBook180 Seiten2 Stunden

Ken: Bad Boys Verleih: Bad Boys for Hire

Bewertung: 5 von 5 Sternen

5/5

()

Vorschau lesen

Über dieses E-Book

Begleite Jolie und Ken auf ihr sexy hawaiianisches Flitterwochen Abenteuer voller Überraschungen

Jolie Beckers Hochzeit platzt in letzter Sekunde. Ohne ihr Wissen engagieren ihre Freundinnen spontan einen sexy Beach Boy, um ihr wenigstens die Flitterwochen nach Hawaii etwas zu versüßen.

Ken Cassidy war professioneller Surfer, doch nach einem Unfall muss er pausieren und konzentriert sich auf die Schauspielerei. Als er über Bad Boys for Hire das Angebot bekommt, mit einer verlassenen Braut in die Flitterwochen zu fliegen, um sie aufzuheitern, sagt er nicht nein.

Und so beginnt eine romantische und abenteuerliche Reise voller Überraschungen.

Doch als Liebe ins Spiel kommt, ändert sich alles.

Wird Jolie Ken abnehmen, dass seine Gefühle echt sind, nachdem sie herausfindet, dass er engagiert wurde?

Die Bad Boys for Hire Romane sind lustige und spannende Geschichten, in denen die Liebe zwar unverhofft auftaucht, aber voll ausgekostet wird.

Die Bücher können einzeln gelesen werden. Wenn man aber nicht genug davon bekommen kann, am besten in folgender Reihenfolge lesen:

Buch 1:  Ryker und Terri – MC Romanze

Buch 2: Ken und Jolie – Urlaubsromanze auf Hawaii

Buch 3: Nick und Carol – Sexy Weihnachts-Romanze

Buch 4: Liam und Marisa – Irische Abenteuerromanze

Buch 5: Gage und Sherelle – Wildnis-Winterromanze

SpracheDeutsch
HerausgeberBadPress
Erscheinungsdatum2. Juni 2019
ISBN9781547584031
Ken: Bad Boys Verleih: Bad Boys for Hire
Autor

Rachelle Ayala

Rachelle Ayala is the author of dramatic romantic suspense and humor-laden, sexy contemporary romances. Her heroines are feisty, her heroes hot. Needless to say, she's very happy with her job.Rachelle is an active member of online critique group, Critique Circle, and a volunteer for the World Literary Cafe. She is a very happy woman and lives in California with her husband. She has three children and has taught violin and made mountain dulcimers.Visit her at: http://www.rachelleayala.net and download free books at http://rachelleayala.net/free-books

Ähnlich wie Ken

Ähnliche E-Books

Zeitgenössische Romantik für Sie

Mehr anzeigen

Ähnliche Artikel

Rezensionen für Ken

Bewertung: 5 von 5 Sternen
5/5

1 Bewertung0 Rezensionen

Wie hat es Ihnen gefallen?

Zum Bewerten, tippen

Die Rezension muss mindestens 10 Wörter umfassen

    Buchvorschau

    Ken - Rachelle Ayala

    Kapitel 1

    Bad Boys for Hire, was kann ich für sie tun?" Rex Carter kämpfte mit seinem Handy, bevor es ihm letztendlich doch auf die Trainingsmatte fiel. In letzter Zeit machte er sehr viel Krafttraining, um noch mehr Muskeln aufzubauen, damit seine Freundin bloß nicht auf die Idee kommen würde, einen der neuen Stripper Bad Boys bei bei ihm zu bestellen.

    „Hallo? Ist da jemand?, quietschte eine weibliche Stimme. „Ich brauche unbedingt einen Bad Boy und zwar sofort.

    Bad Boys for Hire war eine Agentur, die Kunden mit Leuten zusammenbrachte, die für sie eine bestimmte Rolle spielen sollten. Rex bekam oft solche Notfall-Anfragen. Meistens suchten sie nach einem Date für eine Party oder nach jemandem, der einen Alibi-Freund spielen sollte.

    „Hier ist Rex Carter, warten sie bitte einen Moment, ich suche schnell einen Ort, wo wir in Ruhe sprechen können."

    Er schlenderte vom Kraftraum auf die Terrasse, die auf der Rückseite des Studios lag. Von dort aus konnte man auf den Parkplatz schauen, der an einen plätschernden Bach grenzte.

    „Mister Carter, fing die Frau wieder an. „Ich bin Nikki Chu, aber ich rufe nicht für mich an.

    Oh nein, eine von denen. Rex lehnte sich auf das Geländer des Balkons, atmete tief ein und bereitete sich darauf vor, seinem Kunden zu versichern, wie wichtig Verschwiegenheit in seinem Job war.

    „Schießen sie los. Was braucht ihre Freundin denn?"

    „Es ist ein Notfall, antwortete Nikki. „Wir haben hier gerade eine Hochzeit – eine Hochzeit ohne Bräutigam.

    Rex nahm das Handy von seinem Ohr und starrte auf das Display. Über die Jahre hatte er immer mal wieder merkwürdige Anfragen für seinen Escort-Service erhalten, doch die hier war echt diese Spitze der Hochzeitstorte.

    „Sie fragen nach einem Ersatz-Bräutigam?"

    „Ja. Alle Gäste sitzen bereits im Ballsaal. Die Braut und ihre Brautjungfern sind versammelt. Der Vater der Braut läuft vor dem Saal auf und ab. Alles ist bereit, doch wir brauchen einen Bräutigam."

    „Wie viel Zeit haben wir?"

    „Die Mutter der Braut singt gerade etwas, um die Gäste zu unterhalten, doch so wie ihre Stimme zittert, bin ich mir sicher, dass die Leute bald gehen werden. Ach und außerdem weiß die Braut nicht, dass ihr Verlobter nicht da ist."

    „Das ist ja schrecklich. Woher wissen sie, dass er nicht auftauchen wird?"

    „Wir haben ihn in einer der Suites gefesselt und geknebelt, nachdem wir ihn mit runtergelassener Hose erwischt hatten. Auf keinen Fall werden wir unsere beste Freundin einen fremdgehenden Möchtegern heiraten lassen, der nur hinter dem Geld ihrer Familie her ist."

    „Und stattdessen wollen sie, dass sie einen Fremden heiratet?" Rex lehnte sich weiter über den Balkon.

    In dem Moment kam eine heiße Brünette aus dem Studio und lief mit einem sexy Hüftschwung zu ihrem Auto.

    „Natürlich nicht. Es soll nur für die Zeremonie sein. Sie müssen nicht die Heiratsurkunde unterschreiben. Oh, bitte beeilen sie sich. Da kommt sie gerade, um mich nach etwas Geborgtem zu fragen."

    „Großartig, ich schicke einen Bräutigam vorbei", sagte Rex und konnte sich geradeso verkneifen, dem sexy Mädel hinterher zu pfeifen, als diese in ihr Cabrio stieg.

    „Ich schicke ihnen die Adresse. Bitte schicken sie einen blonden Mann, damit er dem Bräutigam ähnelt, aber bitte beeilen sie sich. Dann sprach Nikki etwas leiser. „Das Blumenmädchen läuft gleich den Weg zum Altar runter.

    „Erwischt, du Arsch." Eine Faust flog Rex ins Gesicht und sein Handy schleuderte ihm aus der Hand. Es landete genau im Rücksitz des Cabrios, das gerade unten vorbeifuhr.

    „Hey, Stopp. Anhalten!, schrie er der Brünetten hinterher. „Mein Handy. Du hast mein Handy.

    Das Auto hielt an und setzte zurück.

    „Was hast du gesagt?", fragte die Brünette und nahm ihre Sonnenbrille ab.

    Bevor Rex jedoch antworten konnte, nahm seine Freundin – die, die ihn geschlagen hatte – seine Beine und schmiss ihn über das Balkongeländer. Mit wedelnden Armen und Beinen landete Rex mit seinem Bauch auf dem Rücksitz des Autos. Schmerzen schossen durch seinen Körper, doch wenigstens hatte er sein Handy.

    Kapitel 2

    Jolie Becker fühlte sich, als müsste sie gleich kotzen. Ja, kotzen. Sie war in ihr enges Hochzeitskleid gequetscht, mit Perlen zugeschnürt und torkelte auf Stelzen – ähm Stilettos.

    Und sie war ganz allein in dem Hotelzimmer, während ihre Taugenichts-Brautjungfern sich auf die Suche nach wichtigen Hochzeitsutensilien gemacht hatten – etwas Altem, etwas Neuem, etwas Geborgtem und etwas Blauem.

    Hätten diese wichtigen Dinge nicht schon vorher geplant werden sollen? Was war nur aus der guten alten Liste geworden, die man noch einmal abhaken konnte? Oder auch zweimal oder dreimal. Dies war ihr Tag und jeder sollte hier sein, sie verwöhnen und ihr dabei helfen, nicht wegen eines kleinen Details den Verstand zu verlieren. Nicht, dass sie irgendjemandem mit ihrem Makeup vertrauen würde. Sie war schließlich die Makeup-Artistin und sie war sehr wählerisch, was die Qualität und die Reinheit ihrer Kosmetik anging. Außerdem kümmerte sie sich auch selbst um ihre Haare, was nicht einfach war, ohne die Rundumspiegel im Salon, doch außer ihr wusste schließlich keine in welcher Reihenfolge man welche Produkte benutzen musste, damit ihre Haare glänzten. Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, hatte sie noch nicht einmal einen Brautstrauß. Ihre Trauzeugin und beste Freundin Terri Martin Slade hatte ihre Blumen zu einer anderen Hochzeit liefern lassen und wenn sie dem, was sie im Gang gehört hatte, glauben schenken konnte, waren ihre anderen Trauzeuginnen auch nicht besser.

    Nikki Chu war verantwortlich für die Hochzeitsfotos, doch statt die Kameras aufzustellen war sie mit einem Terminproblem beschäftigt. Leanna River, die Konditorin, war schwer damit beschäftigt, Risse in der Hochzeitstorte zu flicken und Sherelle Edwards, die fürs Catering zuständig war, rollte ihr Fingerfood wieder aus dem Saal, weil sie vergessen hatte, dass Jolie, genau wie die Hälfte ihrer Familie, allergisch auf Schalentiere war.

    Das war der Grund, warum Jolie Becker – die Braut – nur Minuten vor ihrer anstehenden Hochzeit, ganz allein war.

    „Warte kurz", hatten sie zu ihr gesagt, als zuerst ihre Mutter und ihre Tante und dann ihre vier besten Freundinnen auf der ganzen Welt nacheinander verschwunden waren. Das war schon mindestens eine Stunde her. Jolie schaute sich im Spiegel an und fragte sich, wie es ihrem Zukünftigen, Warren Wayne, wohl erging. Er stand vermutlich gerade vor dem Altar, schüttelte Hände und machte Scherze mit seinen Trauzeugen. Wenigstens er würde wissen, warum alles so lange dauerte. Vielleicht hatten sie keinen Pfarrer oder vielleicht hatte sich ihr Vater Punsch auf seinen Smoking geschüttet oder vielleicht hatte der Ringträger das Kissen mit den Ringen verloren. Es war schrecklich unfair, dass die werdende Braut im Unklaren gelassen wurde. Warum kam keiner, um nach ihr zu sehen? Sie könnte sich schließlich gerade die Pulsadern aufschneiden oder sich die Seele aus dem Leib kotzen.

    Ihr kam fast alles hoch, doch sie schluckte es wieder runter. Genau in dem Moment wurde die Tür aufgerissen und ihre Trauzeugin Terri kam mit einem Strauß blauer Vergissmeinnicht in der Hand hereingestürmt.

    „Das war das Beste, was ich noch hingekriegt habe, sagte Terri. „Der Concierge hat alles vermasselt, indem er meinen Lieferjungen zu der Booker-Wang Hochzeit geschickte hat, statt zu der Becker-Wayne Hochzeit. Anscheinend ist sein Akzent etwas schwer zu verstehen.

    „Blau? Blau?" Jolie stampfte mit dem Fuß auf und biss sich vor Schmerz auf die Lippe, da sie ihren Knöchel umgeknickt hatte. Diese verdammten High Heels. „Das Thema meiner Hochzeit ist pink. Fifty Shades of Pink!"

    „Es gibt keine einzige pinke Blume mehr in meinem Laden oder im Umkreis von 50 Kilometern. Du hast alle verfügbaren Pinktöne geordert." Terri wedelte mit den blauen Vergissmeinnicht.

    „Glaub mir, Booker und Wang waren nicht happy mit dem vielen Pink, doch sie haben die Blumen bereits benutzt. Oder willst du, dass ich mich erkundige, ob Mae Wang ihren Brautstrauß bereits geworfen hat?"

    „Ich hasse blau." Jolie nahm den Strauß. Hinter Terri kamen ihre drei anderen Brautjungfern herein und alle sahen gequält und niedergeschlagen aus.

    „Wenigstens haben wir somit schon gleich zwei Kriterien erfüllt, sagte Sherelle, diese Klugscheißerin und schob sich ihre Brille zurecht. „Damit hast du etwas Blaues und etwas Neues. Und ich habe es geschafft, eine Auswahl an Fleischbällchen zu beschaffen. Frisch vom Schlachter.

    „Fleischbällchen?, quiekte Jolie. „Hast du schon jemals davon gehört, dass man Fleischbällchen auf einer Hochzeit serviert?

    „Ich habe Lamm, Rind, Huhn und sogar vegan, sagte Sherelle. „Keinerlei Schalentiere in Sicht. Außerdem ist es auch total koscher.

    „Okay, okay, gut. Jolie drehte sich zu den anderen Brautjungfern. „Sind wir soweit?

    „Der Kuchen ist repariert. Leanna lief an ihnen vorbei und schwang einen Teigschaber. „Ich habe alle Pfotenabdrücke wieder geflickt. Keiner wird es merken.

    „Sie war echt brillant, sagte Nikki. „Sie hat sogar einen Hundekeks auf den größten Riss gesetzt. Wenn also irgendjemand doch noch einen Abdruck sehen sollte, werden sie denken, dass es Teil des Designs ist. Und mach dir keine Sorgen, alles andere kann ich photoshoppen.

    „Yes Baby. Leanna schmiss sich ihr dunkles, volles Haar über die Schulter und drückte ihren Doppel-D Vorbau Richtung Spiegel. „Ich muss sagen, ich sehe in Rüschen wirklich gut aus. Wie die Glasur auf einem Kuchen und auch genauso köstlich.

    Nikki stöhnte und Sherelle verdrehte die Augen. Terri, die etwas Übergewichtig war, zeigte Leanna den Finger. „Nikki, kannst du vielleicht die Rüschen von meinem Kleid weg retuschieren?"

    „Und denk dran, die Farbe meines Kleides auf hell rosé zu ändern", sagte Sherelle.

    „Ich will schmalere Hüften, fügte Terri hinzu. „Und lass mich nicht zu blass aussehen.

    „Ernsthaft Mädels. Jolie schnippte mit ihren Fingern. „Statt euch darüber Sorgen zu machen, wie eure Bilder gephotoshopped werden, sollten wir jetzt endlich da raus.

    Bei ihr war es natürlich nicht notwendig, Photoshop anzuwenden. Sie war eine schmale 36, hatte glänzendes rotes Haar mit blonden Strähnen und da sie Makeup Artistin war, passten immer alle Farben perfekt zusammen – alle, außer der blauen Blumen, die sie gerade in der Hand hielt.

    „Nikki, ich nehme das mit dem nicht photoshoppen zurück. Jolie schüttelte den Strauß herum. „Wenn du aus diesem Strauß pinke Vergissmeinnicht machst, werde ich den Brautstrauß nachher in deine Richtung werfen.

    „Oki dokey, quietschte ihre Mitbewohnerin. „Ich kann mit Photoshop Wunder vollbringen.

    „Besonders, wenn du den Bräutigam photoshoppst. Sherelle gab ihr einmal Daumen hoch. „Nikki ist ein Genie.

    „Ja, bitte mach seine Haut ein bisschen brauner und seine Zähne etwas weißer. Jolie war langsam wieder besser drauf. Die Hochzeit würde gleich stattfinden und alles war gut. Jetzt, da ihre besten Freundinnen hier waren. „Ihr vier seid die besten Freundinnen, die ein Mädchen nur haben kann. Hummelchen Ritual.

    Die fünf Freundinnen, die alle Mitglied der Grundschulen-Tanzgruppe Die Hummelchen waren, drehten sich alle den Hintern zu und stießen sich dann gegenseitig an.

    Kapitel 3

    „Doch still, was schimmert durch das Fenster dort? Ken Cassidy hielt das Skript in einer Hand, während er seine Brust herausdrückte, um seiner Stimme mehr Nachdruck zu verleihen „Es ist der Ost, und Julia ist die Sonne! Geh auf, du holde Sonn‘ und... und ertöte...

    Sein Festnetztelefon klingelte und Ken hielt den Atem an. Heutzutage rief keiner mehr auf dem Festnetz an, außer Werbeleuten und Geldeintreibern. Sie alle konnten warten.

    Er ging in sein Schlafzimmer und schloss die Tür. Die Sommertheater-Saison würde bald losgehen und er musste seinen Text draufkriegen, wenn er die Rolle des Romeos spielen wollte. Das Problem war nur, dass er sich nicht darauf konzentrieren konnte, ohne Kopfschmerzen zu bekommen.

    Nachdem er das Skript noch mal angesehen hatte, schmiss er es auf das Bett und stellte sich vor den Spiegel. Er war gutaussehend genug, um den Romeo zu spielen, wenn man es mal ganz objektiv betrachtete. Blaugraue Augen, sandblonde Haare und das ganze Jahr über gebräunt, dank seiner professionellen Surfer Karriere. Eine Karriere, die zu Ende war, als er sich eine Gehirnerschütterung zugezogen hatte, nachdem er bei einem Extrem-Surf Wettbewerb von einer 15 Meter Monsterwelle unter Wasser gedrückt worden war.

    Und nun war er gestrandet – mit gerade mal 29. Sein Gleichgewichtssinn war nicht mehr in Ordnung und ihn überkamen öfter mal Schwindelanfälle, was bedeutete, dass er nicht mal als Kellner arbeiten konnte, während er versuchte, eine Schauspielrolle zu bekommen.

    Ken öffnete das Fenster, atmete die frische Luft ein und wiederholte dann nochmal die Zeilen vom Anfang der Szene. Die Morgensonne schimmerte

    Gefällt Ihnen die Vorschau?
    Seite 1 von 1